Stern-Studie: Jugendliche stehen auf Nokia

05.10.2001
Dem guten Ruf der zusammenwachsenden Märkte Computer und Telekommunikation konnte die gedrückte Börsenstimmung nichts anhaben: Laut der Stern-Studie "Markenprofile" haben viele Marken an Bekanntheit und Sympathie, und ihre Anbieter Kaufbereitschaft und Kundenzahl hinzugewonnen. So finden heute 60 Prozent der 14- bis 64-jährigen den Handy-Hersteller Nokia "sympathisch", verglichen mit 33 Prozent in der vorhergehenden Studie. Hauptkonkurrent Siemens hat sich von 35 Prozent auf 50 Prozent gesteigert, Motorola machte einen Sprung von 14 auf 24 Prozent. Diese massiven Veränderungen haben vor allem mit der starken Expansion des Mobilfunkmarktes im Betrachtungszeitraum zu tun. Als sympathischste Online-Marke profiliert sich bei den 20,4 Millionen Online-Nutzern T-Online (61 Prozent), dicht gefolgt von AOL (59 Prozent). Hinter dem Portal Yahoo (46 Prozent) rangieren Amazon (27 Prozent) als sympathischster E-Shop und die Suchmaschine Fireball (26 Prozent). (mf)

Dem guten Ruf der zusammenwachsenden Märkte Computer und Telekommunikation konnte die gedrückte Börsenstimmung nichts anhaben: Laut der Stern-Studie "Markenprofile" haben viele Marken an Bekanntheit und Sympathie, und ihre Anbieter Kaufbereitschaft und Kundenzahl hinzugewonnen. So finden heute 60 Prozent der 14- bis 64-jährigen den Handy-Hersteller Nokia "sympathisch", verglichen mit 33 Prozent in der vorhergehenden Studie. Hauptkonkurrent Siemens hat sich von 35 Prozent auf 50 Prozent gesteigert, Motorola machte einen Sprung von 14 auf 24 Prozent. Diese massiven Veränderungen haben vor allem mit der starken Expansion des Mobilfunkmarktes im Betrachtungszeitraum zu tun. Als sympathischste Online-Marke profiliert sich bei den 20,4 Millionen Online-Nutzern T-Online (61 Prozent), dicht gefolgt von AOL (59 Prozent). Hinter dem Portal Yahoo (46 Prozent) rangieren Amazon (27 Prozent) als sympathischster E-Shop und die Suchmaschine Fireball (26 Prozent). (mf)

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