T-Mobile verschiebt UMTS-Testbetrieb

19.05.2003
Anfang Mai wollte die Telekom-Tocher T-Mobile den UMTS-Testbetrieb mit rund 1.000 ausgewählten Kunden in Deutschland starten. Doch diese müssen sich gedulden. Denn mangels genügend Endgeräten, Service-Angeboten und Schwierigkeiten mit der neuen Netztechnik, so ein T-Mobile-Sprecher, müsse der Start verschoben werden. Dennoch halte die Telekom-Tochter an der Vorgabe fest, im Spätsommer dieses Jahres ihr UMTS-Netz zu vermarkten. T-Mobile wäre damit der erste UMTS-Anbieter in Deutschland. Laut den Vertragsbedingungen für UMTS-Betreiber müssen wenigstens 25 Prozent der deutschen Bevölkerung mit dem sogenannten G3-Netz versorgt werden können. T-Mobile will dies durch die Installation von UMTS-Netzen in 200 deutschen Städten erreichen. (wl)

Anfang Mai wollte die Telekom-Tocher T-Mobile den UMTS-Testbetrieb mit rund 1.000 ausgewählten Kunden in Deutschland starten. Doch diese müssen sich gedulden. Denn mangels genügend Endgeräten, Service-Angeboten und Schwierigkeiten mit der neuen Netztechnik, so ein T-Mobile-Sprecher, müsse der Start verschoben werden. Dennoch halte die Telekom-Tochter an der Vorgabe fest, im Spätsommer dieses Jahres ihr UMTS-Netz zu vermarkten. T-Mobile wäre damit der erste UMTS-Anbieter in Deutschland. Laut den Vertragsbedingungen für UMTS-Betreiber müssen wenigstens 25 Prozent der deutschen Bevölkerung mit dem sogenannten G3-Netz versorgt werden können. T-Mobile will dies durch die Installation von UMTS-Netzen in 200 deutschen Städten erreichen. (wl)

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