TD Midrange mag von einer IT-Flaute nichts w

15.03.2002
„Geht es den Herstellern schlecht, läuft das Partnergeschäft gut", versucht Marcom-Chef Uwe Stein die anhaltend positive Geschäftsentwicklung des Münchener Value Added Distributors TD Midrange Systems GmbH zu erklären. Zwar veröffentlicht die Tech Data-Tochter keine offiziellen Zahlen, dennoch verrät Stein, dass der Umsatz des Unternehmens 2001 über Plan gelegen habe. Auch die Monate Januar und Februar 2002 seien „sehr gut gelaufen“. Auch für das restliche Jahr zeigt sich der TD Midrange-Manager positiv. „Wir erwarten ein Wachstum, das ein gutes Stück über dem der Branche liegt“, so Stein gegenüber ComputerPartner. Derzeit seien die Auftragsbücher gut gefüllt, viele Projekte in der Pipeline. „Viele Unternehmen sind auf Grund der angespannten Marktlage gezwungen, die Effizienz ihrer IT-Ausstattung zu steigern“, erklärt Stein. Hohe Nachfrage sei derzeit im Storage- und Security-Bereich zu verzeichnen. Auch das Server-Geschäft läuft nach Aussage des Marketing-Manns weiterhin stabil, Einbrüche seien keine zu verzeichnen. Insbesondere die I-Serie von IBM (ehemals AS/400) habe die Erwartungen weit übertroffen. „Das ist eine wahre Renaissance für AS/400“, meint Stein. Trotz der guten Nachfragesituation bemerke er aber auch, dass momentan an der Verkaufsfront mit härteren Bandagen gekämpft werde. „Die Kunden unternehmen große Anstrengungen, die Einkaufspreise so weit wie möglich nach unten zu drücken“, erklärt Stein und kommentiert: „Zur Zeit wird viel gequält.“ (cm)

„Geht es den Herstellern schlecht, läuft das Partnergeschäft gut", versucht Marcom-Chef Uwe Stein die anhaltend positive Geschäftsentwicklung des Münchener Value Added Distributors TD Midrange Systems GmbH zu erklären. Zwar veröffentlicht die Tech Data-Tochter keine offiziellen Zahlen, dennoch verrät Stein, dass der Umsatz des Unternehmens 2001 über Plan gelegen habe. Auch die Monate Januar und Februar 2002 seien „sehr gut gelaufen“. Auch für das restliche Jahr zeigt sich der TD Midrange-Manager positiv. „Wir erwarten ein Wachstum, das ein gutes Stück über dem der Branche liegt“, so Stein gegenüber ComputerPartner. Derzeit seien die Auftragsbücher gut gefüllt, viele Projekte in der Pipeline. „Viele Unternehmen sind auf Grund der angespannten Marktlage gezwungen, die Effizienz ihrer IT-Ausstattung zu steigern“, erklärt Stein. Hohe Nachfrage sei derzeit im Storage- und Security-Bereich zu verzeichnen. Auch das Server-Geschäft läuft nach Aussage des Marketing-Manns weiterhin stabil, Einbrüche seien keine zu verzeichnen. Insbesondere die I-Serie von IBM (ehemals AS/400) habe die Erwartungen weit übertroffen. „Das ist eine wahre Renaissance für AS/400“, meint Stein. Trotz der guten Nachfragesituation bemerke er aber auch, dass momentan an der Verkaufsfront mit härteren Bandagen gekämpft werde. „Die Kunden unternehmen große Anstrengungen, die Einkaufspreise so weit wie möglich nach unten zu drücken“, erklärt Stein und kommentiert: „Zur Zeit wird viel gequält.“ (cm)

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