Toshiba-Portfolio bald mit 0,14 µm-Technologie von Infineon?

22.10.2001
Die ins Trudeln geratene Infineon Technoloies AG und der japanische Globalplayer Toshiba verhandeln weiter über einen strategische Partnerschaft im Bereich Speicherchips. "Es gibt noch keinen Abschluss zu vermelden", erklärte ein Unternehmenssprecher von Infineon. Vielleicht beschleunigt die Verhandlungen die Tatsache - in welche Richtung auch immer, dass Infineon die Einführung der 0,14 µm-Technologie in die Serienfertigung seiner DRAMs angekündigt hat. Laut Infineon sei die Volumenproduktion von 256-Megabit-Speicherkomponenten in dieser Technologie angelaufen. "Die neue 0,14 µm-Fertigungstechnologie, die 18 Prozent kleinere Strukturen aufweist als der bisherige Fertigungsprozess mit 0,17 µm, führt zu einem Kostenvorteil von etwa 30 Prozent", erklärte das Unternehmen, das für das laufende Geschäftsjahr 2001/02 (1. Oktober) die geplanten Investitionsgelder von 1,5 Milliarden Euro auf 750 Millionen Euro zusammenstrich. Zudem schickte die Siemens-Tochter fast die Hälfte der rund 2.000 Mitarbeiter in München sowie zirka 3.300 der Angestellten in Regensburg für ein halbes Jahr in die Kurzarbeit. (mm)

Die ins Trudeln geratene Infineon Technoloies AG und der japanische Globalplayer Toshiba verhandeln weiter über einen strategische Partnerschaft im Bereich Speicherchips. "Es gibt noch keinen Abschluss zu vermelden", erklärte ein Unternehmenssprecher von Infineon. Vielleicht beschleunigt die Verhandlungen die Tatsache - in welche Richtung auch immer, dass Infineon die Einführung der 0,14 µm-Technologie in die Serienfertigung seiner DRAMs angekündigt hat. Laut Infineon sei die Volumenproduktion von 256-Megabit-Speicherkomponenten in dieser Technologie angelaufen. "Die neue 0,14 µm-Fertigungstechnologie, die 18 Prozent kleinere Strukturen aufweist als der bisherige Fertigungsprozess mit 0,17 µm, führt zu einem Kostenvorteil von etwa 30 Prozent", erklärte das Unternehmen, das für das laufende Geschäftsjahr 2001/02 (1. Oktober) die geplanten Investitionsgelder von 1,5 Milliarden Euro auf 750 Millionen Euro zusammenstrich. Zudem schickte die Siemens-Tochter fast die Hälfte der rund 2.000 Mitarbeiter in München sowie zirka 3.300 der Angestellten in Regensburg für ein halbes Jahr in die Kurzarbeit. (mm)

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