Viewsonic-PDA bald auch in Deutschland?

02.10.2002
Für Anfang November hat der kalifornische Monitorhersteller Viewsonic einen Microsoft Pocket-PC 2002-PDA für den US-Markt angekündigt. Der Preispunkt des „V35" soll bei 299 Dollar liegen. „Eine Entscheidung, ob das Gerät in den Deutschen Markt kommt, ist noch nicht hundertprozentig getroffen", kommentierte Erwin Heinze, Sales-Manager Viewsonic Central Europe gegenüber ComputerPartner. Sollte der „V35" auch in Deutschland eingeführt werden, sei dies für das erste Quartal 2003 geplant, so Heinze weiter. Wenn sich in der Zwischenzeit im Preisgefüge keine gravierenden Veränderungen ergeben, wäre das Viewsonic-Gerät - sollte der Preis auf den deutschen Markt übertragen werden - mit Abstand der günstigste Pocket PC 2002-PDA. An der unteren Preisgrenze liegt derzeit der Yakumo Pocket PC mit 469 Euro. Die Konfiguration des „V35" lehnt sich an die, sich bereits auf dem Markt befindlichen, Pocket-PCs der anderen Hersteller an: So soll das Gerät mit einem 300 MHz Xscale-Prozessor betrieben werden und über 64 MB RAM und 32 MB RAM verfügen. Die Darstellung des 139 Gramm leichten Winzlings erfolgt über einen 3,5-Zoll Bildschirm. Die Navigation sollen vier Knöpfe an der Oberseite des Gerätes ermöglichen und außerdem verfüge der PDA über einen SD-Slot. (bw)

Für Anfang November hat der kalifornische Monitorhersteller Viewsonic einen Microsoft Pocket-PC 2002-PDA für den US-Markt angekündigt. Der Preispunkt des „V35" soll bei 299 Dollar liegen. „Eine Entscheidung, ob das Gerät in den Deutschen Markt kommt, ist noch nicht hundertprozentig getroffen", kommentierte Erwin Heinze, Sales-Manager Viewsonic Central Europe gegenüber ComputerPartner. Sollte der „V35" auch in Deutschland eingeführt werden, sei dies für das erste Quartal 2003 geplant, so Heinze weiter. Wenn sich in der Zwischenzeit im Preisgefüge keine gravierenden Veränderungen ergeben, wäre das Viewsonic-Gerät - sollte der Preis auf den deutschen Markt übertragen werden - mit Abstand der günstigste Pocket PC 2002-PDA. An der unteren Preisgrenze liegt derzeit der Yakumo Pocket PC mit 469 Euro. Die Konfiguration des „V35" lehnt sich an die, sich bereits auf dem Markt befindlichen, Pocket-PCs der anderen Hersteller an: So soll das Gerät mit einem 300 MHz Xscale-Prozessor betrieben werden und über 64 MB RAM und 32 MB RAM verfügen. Die Darstellung des 139 Gramm leichten Winzlings erfolgt über einen 3,5-Zoll Bildschirm. Die Navigation sollen vier Knöpfe an der Oberseite des Gerätes ermöglichen und außerdem verfüge der PDA über einen SD-Slot. (bw)

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