RES Software

Virtualisierte Desktops automatisch bereit stellen

08.12.2010

Lukrative Projekte winken

Reiner Weigle, Zentraleuropa-Chef bei RES Software: "2001 wollen wir mehr Partner für unsere Produkte zertifizieren!"
Reiner Weigle, Zentraleuropa-Chef bei RES Software: "2001 wollen wir mehr Partner für unsere Produkte zertifizieren!"
Foto: RES Software

Laut Reiner Weigle, Zentraleuropa-Chef bei RES Software, empfiehlt sich der Einsatz des Virtual Desktop Extenders bereits ab zehn zu virtualisierenden Clients. Üblich sind dabei Projekte in der Größenordnung 60.000 bis 130.000 Euro an reinen Lizenzkosten, etwa bei Kunden mit drei Niederlassungen, die mindestens 100 Applikationen von der physischen in die virtualisierte Welt überführen wollen.

Nach den bisherigen Erfahrungen von Weigle ist bei derartigen Projekten der reine Installationsvorgang spätestens nach drei Tagen abgeschlossen. Es folgen aber meist noch Anpassungen nach, bei denen die individuellen Wünsche des Kunden zu erfüllen sind. Diese Arbeiten können schon mal drei Wochen in Anspruch nehmen. Dennoch gibt es auch kleinere Installationen der RES-Software, die sich in der Größenordnung 10.000 Euro bewegen.

Für 2001 plant RES-Software neue Partner für die eigenen Lösungen zu zertifizieren. (rw)

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