Weblogs schaden den Unternehmen

15.03.2005
Weblogs vom Arbeitsplatz aus zu führen, ist nicht immer erwünscht. Der Content-Security-Spezialist Clearswift empfiehlt in diesem Fall, fest definierte Unternehmensrichtlinien durchzusetzen.

Bereits in den ersten Monaten diesen Jahres haben diverse Kündigungen von Mitarbeitern aufgrund von unerwünschter Blogging-Aktivitäten am Arbeitsplatz für Aufsehen gesorgt. Sensible Informationen, die auf diesem Wege verbreitet werden, tragen den betroffenen Unternehmen nicht selten einen gefährlichen Imageschaden zu.

Clearswift, Anbieter von Content Security Lösungen, empfiehlt in diesem Fall, in Unternehmen eindeutige Richtlinien für die Nutzung eines Weblogs festzulegen und die Mitarbeiter darüber frühzeitig aufzuklären.

Weblog als Unternehmensrisiko

Die von Clearswift veröffentlichten Ergebnisse der aktuelle Studie "E-Mail-Nutzung am Arbeitsplatz" ergaben, dass ein Anteil von 40 Prozent der Beschäftigten mit Internetzugang täglich über eine Stunde mit der privaten Nutzung unternehmenseigener E-Mail- und Web-Ressourcen verbringt. Vor diesem Hintergrund bergen insbesondere die immer beliebter werdenden Weblogs ernstzunehmende Risiken für Unternehmen.

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