Weltweiter PC-Verkauf: unerwartet starkes Q2-Ergebnis verheißt gutes Weihnachtsgeschäft

10.09.2003
Im zweiten Quartal 2003 stieg der weltweite PC-Verkauf unerwartet stark um 9,6 Prozent auf 33,9 Millionen Stück. Vor allem die Privatkunden haben nach Aussagen der Analysten verstärkt preisgünstige Notebooks nachgefragt. Das deutet laut Marktforscher IDC auf ein gutes Weihnachtsgeschäft hin. So erwarten die Analysten für das Gesamtjahr 2003 statt des bis dato angestrebten Plus von 6,3 Prozent einen Anstieg um 8,4 Prozent. Doch leider wird dieses Nachfragewachstum laut IDC nicht anhaltende Wirkung haben. Für das kommende Jahr reduzieren die Marktbeobachter sogar ihre bisherige Wachstumsprognose ganz leicht von 10,3 Prozent auf 10,2 Prozent. Aufgrund der weiterhin aggressiven Preisreduzierungen wird in diesem Jahr der Umsatz nicht im gleichen Maße wie die verkauften Stückzahlen wachsen. Ganz im Gegenteil. So wird laut IDC der PC-Umsatz in diesem Jahr um 1,9 Prozent auf 171,1 Milliarden Dollar sinken und auch im nächsten Jahr nur leicht um 2,1 Prozent zulegen. In Westeuropa wird sich nach Angaben der Analysten der derzeit positive Trend fortsetzen. Aufgrund des massiven Preisverfalls soll die Notebooknachfrage weiterhin steigen und auch der starke Euro sorge für grundsätzlichen Auftrieb im PC-Markt.(go)

Im zweiten Quartal 2003 stieg der weltweite PC-Verkauf unerwartet stark um 9,6 Prozent auf 33,9 Millionen Stück. Vor allem die Privatkunden haben nach Aussagen der Analysten verstärkt preisgünstige Notebooks nachgefragt. Das deutet laut Marktforscher IDC auf ein gutes Weihnachtsgeschäft hin. So erwarten die Analysten für das Gesamtjahr 2003 statt des bis dato angestrebten Plus von 6,3 Prozent einen Anstieg um 8,4 Prozent. Doch leider wird dieses Nachfragewachstum laut IDC nicht anhaltende Wirkung haben. Für das kommende Jahr reduzieren die Marktbeobachter sogar ihre bisherige Wachstumsprognose ganz leicht von 10,3 Prozent auf 10,2 Prozent. Aufgrund der weiterhin aggressiven Preisreduzierungen wird in diesem Jahr der Umsatz nicht im gleichen Maße wie die verkauften Stückzahlen wachsen. Ganz im Gegenteil. So wird laut IDC der PC-Umsatz in diesem Jahr um 1,9 Prozent auf 171,1 Milliarden Dollar sinken und auch im nächsten Jahr nur leicht um 2,1 Prozent zulegen. In Westeuropa wird sich nach Angaben der Analysten der derzeit positive Trend fortsetzen. Aufgrund des massiven Preisverfalls soll die Notebooknachfrage weiterhin steigen und auch der starke Euro sorge für grundsätzlichen Auftrieb im PC-Markt.(go)

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