WLAN-Spezialist Bluesocket geht in den deutschen Markt

13.07.2004
Zusammen mit dem Münchener Distributor Allasso und mit zunächst einem Mitarbeiter, bis Ende des Jahres drei Mitarbeitern mit Sitz in Schweinfurt nimmt der amerikanische WLAN-Spezialist Bluesocket in Deutschland die Geschäfte auf. Zunächst wolle der bereits in England agierende, dort ebenfalls über Allasso vertreibende Hersteller Universitäten von den Vorzügen seiner WLAN-Sicherheitskomponenten über-zeugen, erklärte Martin Cassidy, Bluesockets Vice President EMEA, gegenüber ComputerPartner. In Deutschland, wo sich "Unternehmen und öffentliche Einrichtungen seit einem Jahr für WLANs zu interessieren beginnen", so Cassidys Beobachtung, sehen die Ziele Bluesockets so aus: "Wir wollen mittelfristig zehn Partner gewinnen und in ausgewählten Corporate-Märkten, zum Beispiel Automobile und Produktionsumgebungen, eine wesentliche Rolle spielen." Dass Bluesocket, wenig bescheiden, bei Hochschulen anstrebt, zum "Defacto-Standard" zu avancieren, sei, weil notiert, weitergegeben. Bluesocket bietet vier Gateways an: WG 1100 SOE (Small Office Edition), 1100, 2100 und 5000. Sie reichen von bis zu 15 Nutzern beziehungsweise drei Access Points über 100 und 300 Nutzer beziehungsweise 20 und 50 Access Points bis hin zu 1.000 Nutzern oder zirka 100 Access Points. Die Gateways, die die Standards 802.11b und 802.11a/g verwenden., liefern verschlüsselt aggregierte Datendurchsätze zwischen 30 und 400 Mb/s, unverschlüsselt bis zu 1Gb/s. Hauptmerkmal der Komponenten ist das rollenbasierte Management, das heißt, es werden Benutzergruppen mit unterschiedlichen Zugangs- und Bandbreitenanforderungen definiert und über LDAP, Radius oder Microsofts "Active Directory" verwaltet. Die Nutzer-Anmeldung in WLANs erfolgt über erzwungene Authentifizierung; Sicherheit gewährleisten die Gateways über IPSec oder PPTP (Point-To-Point Tunneling Protocol), aber auch auf der Clientseite über SSL. Lesen Sie mehr dazu in ComputerPartner, Heft 30/2004. (wl)

Zusammen mit dem Münchener Distributor Allasso und mit zunächst einem Mitarbeiter, bis Ende des Jahres drei Mitarbeitern mit Sitz in Schweinfurt nimmt der amerikanische WLAN-Spezialist Bluesocket in Deutschland die Geschäfte auf. Zunächst wolle der bereits in England agierende, dort ebenfalls über Allasso vertreibende Hersteller Universitäten von den Vorzügen seiner WLAN-Sicherheitskomponenten über-zeugen, erklärte Martin Cassidy, Bluesockets Vice President EMEA, gegenüber ComputerPartner. In Deutschland, wo sich "Unternehmen und öffentliche Einrichtungen seit einem Jahr für WLANs zu interessieren beginnen", so Cassidys Beobachtung, sehen die Ziele Bluesockets so aus: "Wir wollen mittelfristig zehn Partner gewinnen und in ausgewählten Corporate-Märkten, zum Beispiel Automobile und Produktionsumgebungen, eine wesentliche Rolle spielen." Dass Bluesocket, wenig bescheiden, bei Hochschulen anstrebt, zum "Defacto-Standard" zu avancieren, sei, weil notiert, weitergegeben. Bluesocket bietet vier Gateways an: WG 1100 SOE (Small Office Edition), 1100, 2100 und 5000. Sie reichen von bis zu 15 Nutzern beziehungsweise drei Access Points über 100 und 300 Nutzer beziehungsweise 20 und 50 Access Points bis hin zu 1.000 Nutzern oder zirka 100 Access Points. Die Gateways, die die Standards 802.11b und 802.11a/g verwenden., liefern verschlüsselt aggregierte Datendurchsätze zwischen 30 und 400 Mb/s, unverschlüsselt bis zu 1Gb/s. Hauptmerkmal der Komponenten ist das rollenbasierte Management, das heißt, es werden Benutzergruppen mit unterschiedlichen Zugangs- und Bandbreitenanforderungen definiert und über LDAP, Radius oder Microsofts "Active Directory" verwaltet. Die Nutzer-Anmeldung in WLANs erfolgt über erzwungene Authentifizierung; Sicherheit gewährleisten die Gateways über IPSec oder PPTP (Point-To-Point Tunneling Protocol), aber auch auf der Clientseite über SSL. Lesen Sie mehr dazu in ComputerPartner, Heft 30/2004. (wl)

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