Meldungen vom 21.12.2000

  • Domain-Grabbing - ein aussterbender Verdienstzweig

    Wer sich vorsorglich Domains mit den Namen bekannter Firmen oder Produkte reserviert, in der Hoffnung, aus dem Weiterverkauf an den entsprechenden Namensinhaber Gewinn zu schlagen, der sei gewarnt: Die deutsche Justiz ist gerade dabei, dem so genannten "Domain−Grabbing" einen Riegel vorzuschieben. So vertreten immer mehr deutsche Gerichte die Auffassung, dass das Reservieren von Domains mit Produkt− oder Firmenbezeichnungen eine schikanöse, sittenw Behinderung darstelle, und auf Unterlassung verklagt werden könne. Die Praxis bei den einzelnen Gerichten ist momentan noch sehr unterschiedlich, der Trend geht allerdings zu einer strengeren Vorgehensweise: Die Landgerichte Frankfurt und München stellten in ihren Entsche Verletzungen des Namensrechts dadurch, dass der tatsächliche Namensinhalber an der Nutzung der Adresse gehindert wird, fest. Auch die Reservierung von Domain−Namen ohne berechtigtes Interesse ist nach Auffassung einiger Gerichte schon ein rechtsw Verhalten. Und selbst, wenn man die Domain zu Geschäftszwecken nutzen will, ist das noch keine Garantie für die Rechtmäßigkeit: So untersagte das Oberlandesgericht München einer Partnerschaftsvermittlung den Gebrauch der Domain "freundin.de" wegen der Verwechslungsgefahr mit der gleichnamigen Zeitschrift. (st) …mehr

  • PC-Hersteller im Höhenflug: Lintecs neue Planzahlen

    Zumindest bei einem PC−Anbieter scheinen die Geschäfte in diesen schwierigen Zeiten zu florieren: Die Lintec AG hat ihre Erwartung gegenüber der letzten Planung vom September 1999 noch einmal angehoben. Auf einer Analystenkonferenz in Leipzig präsentierte die sächsische Unternehmensholding, die mittels Tochterunternehmen auch als Logistiker, Softwareanbieter und Multimediaanbieter agiert, soeben ihre neuen Ziele bis zum Jahr 2004. Die Ziele für das laufende Jahr (Umsatz: 383 Millionen Euro; Gewinn: 7,3 Millionen Euro) wird das Unternehmen nach eigenen Angaben aufgrund der bisherigen Ergebn und vorliegenden Aufträge deutlich überbieten: Das neue Umsatzziel für 2000 liegt bei 409,5 Millionen Euro, als Ergebnis sind jetzt 10,3 Millionen Euro geplant. Nach Sparten aufgeteilt, entfallen fast 376 Millionen auf das Hardwaregeschäft; auf Dienstleistungen 33,4 Millionen und auf Software 200.000 Euro. Für die nächsten Jahre setzt Lintec auf steiles Wachstum bei Umsatz und Gewinn: Bereits im nächsten Jahr soll der Umsatz auf 566,5 Millionen und der Gewinn auf 22,9 Millionen Euro steigen. Die Umsatzmilliarde will man im Jahr 2004 mit 1,09 Milliarden Euro erreichen − bei einem Gewinn von 90,8 Millionen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die einzelnen Sparten im bisherigen Umfang proportinal wachsen. Angesichts solcher Prognosen versteht sich fast von selbst, dass Lintec mit dem Börsenkurs nicht zufrieden ist. Infolge dessen kauft das Unternehmen jetzt zehn Prozent seiner Aktien zurück. (st) …mehr

  • Neue Vertriebspartner bei Brocade

    Zehn neue Partner hat sich Brocade Communication Systems für den Vertrieb und die Integration seiner SAN-Lösungen (Storage Area Networking) in Europa, Nahost und Afrika erkoren. In Deutschland gehören zu den Neuen die Firmen Controlware und Systematics in der Kategorie "Brocade Fabric Integrator". Diese sind als Systemintegratoren für die Implementierung der SANs und den anschließenden Support bei den Kunden zuständig. Neu bei den "Brocade Master Resellern" ist die Firma TTP für Deutschland und die Benelux-Staaten. Die Master Reseller beliefern das Netz von "Brocade Fabric Resellern" mit Einsteigerprodukten aus Brocades "Silkworm-Produktfamilie". (st) …mehr

  • Apple-Benutzer: "Java-Runtime" deaktivieren!

    Mac OS−Anwender, die mit der Version 2.2.3 von Apple´s MRJ (Mac OS Runtime for Java) browsen, sollten diese deaktivieren. Folgende Browser sind gemeint: Internet Explorer ab 4,5; Netscape−Communicator−Versionen 4.76 und 6 sowie iCab. Benutzer der genannten Browser müssen damit rechnen, dass ihre Rechner remote komplett durchforstet werden. Die −Schwesterzeitung Macwelt schreibt dazu Folgendes: "Der Japaner Hiromitsu Takagi weist auf einen groben Fehler in der Sicherheitsstruktur der Mac−OS Runtime für Java (MRJ) 2.2.3 von Apple hin, jene Bas, die Java−Applets und Applikationenen zum Beispiel in den Microsoft−Browser aber auch in Netscape 6 und iCab 2.2 auf den Mac bringt. Auch in einer früheren Version der Java−Runtime soll dieser Fehler schon vorhanden gewesen sein. Konkret bedeutet der Fehler für den Anwender folgendes Sicherheitsrisiko: Fremde können Daten von der eigenen Festplatte auslesen, den eigenen Web−Browser steuern und auf Informationen, die eigentlich nur für das firmeneigene Intranet bestimmt sind, zugreifen. Dieser Fehler war schon in Suns Java Development Kit 1.1.4 aufgetreten, der die Basis für Apples MRJ 2.2.3 darstellt. Sun hatte ihn mit der JDK−Version 1.1.5 kommentarlos beseitigt. Takagi hat nach eigenen Aussagen Apple schon vor einiger Zeit über die Sicherheitslücke informiert, bisher aber keine Reaktion aus Cupertino erhalten. Bis dato hat Apple auch noch kein Update anchgeliefert, welches dieses Problem behebt. Nach Ansicht von Takagi handelt es sich bei der Sicherheitslücke um einen ähnlichen Fehler wie den, den Georgi Guninski im Internet Explorer unter Windows entdeckt hatte. Guninski hatte im Oktober 1999 in der Explorer−Version MS00−81 eine Lücke in Verbindung mit Microsofts "Virtua Machine for Java" aufgedeckt. Diesen Fehler hat Microsoft im Februar 2000 mit der Version MS00−11 behoben. Apple bleibt also offenbar nicht nur eine Antwort schuldig, sondern hat wohl auch bis heute die eigene Software nicht auf den bei dem Micrsoft−Produkt aufgetretenen Fehler überprüft − dies alles in einer Zeitspanne von Oktober 1999 bis heute. Die einzige Möglichkeit, sich momentan vor Zugriffen Fremder zu schützen, besteht darin, bei den verwendeten Browsern, die Java Option zu deaktivieren. Ob diese Sicherheitslücke bei der eigenen Systemkombination besteht, kann man auf der Webseite von Java House−Brewers testen."  …mehr

  • Kurzes Gastspiel: Andreas Albiez, ehemals Media-Markt-Einkaufschef, verlässt Somm.com AG

    Andreas Albiez, General Manager der Münchner Somm.com AG, wird den E-Commerce-Dienstleister nach nur einem halben Jahr wieder verlassen. Der 34-Jährige betont, man habe sich nicht im Streit getrennt: "Ich habe sehr viel gelernt." Allerdings sei aufgrund der aktuellen Umstrukturierung der Firma klar geworden, dass es für ihn hier kein passendes Aufgabengebiet mehr gibt - zumindest keines, das seinen Vorstellungen entsprechen würde. "Aber schließlich ist das ein Start-Up-Unternehmen und deswegen auch völlig in Ordnung, wenn sich vieles noch verändert." Albiez, der vor seinem Ausflug in die New Economy 13 Jahre lang als Hardware-Einkaufs-Manager der Media-Markt-Zentrale in Ingolstadt fungierte, will sich schon bald wieder neuen Aufgaben w: Die Verhandlungen mit einem potentiellen Arbeitgeber laufen bereits: "Es geht wieder mehr in Richtung Softwareindustrie". Sollte der Vertrag zustande kommen, wird er sich in Zukunft um den Ausbau der bestehenden E-Commerce-Plattform im Entertainment-Bereich kümmern und die Betreuung der Ladengeschäfte dieses Unternehmens übernehmen. Albiez: "Das wäre ein toller Mix aus meinen alten Stärken und den neuen Erfahrungen, die ich von der Somm.com mitbringe." (mf) …mehr

  • Serielle ATA-Schnittstelle in den Startlöchern

    Auf dem Weg, eine neue interne PC−Schnittstelle als Standard zu etablieren, ist die Allianz Serial ATA Working Group einen großen Schritt nach vorn gekommen. Das aus sieben Mitgliedern bestehende Konsortium hat jetzt den ersten Entwurf dieser Spezifikation vorgestellt: "Ultra Serial ATA 1500". In spätestens zwei Jahren soll das neue Interface im Markt etabliert sein. Wichtigste änderung im Vergleich zum derzeitigen ATA−100−Standard: Die Transferrate ist mit 1,5 Gbit/s, was etwa 150 MB/s entspricht, um das Eineinhalbfache höher. In späteren Spezifikationen soll sich dieser Wert sogar noch weiter erhöhen lassen. Damit sei genügend Spielraum vorhanden, so das Gremium, um die Leistungsfähigkeit der aktuellen Prozessoren, Festplatten oder Laufwerke ausnutzen zu können. Ein weiteres Merkmal der seriellen ATA−Schnittstelle betrifft die Ausmaße der Kabel. Während die ATA−100−Verbindung einen Höchstwert von 18 Zoll (45,7 Zentimeter) nicht überschreiten darf, kann ein Serial−ATA−Kabel bis zu drei Fuß (91,4 Zentimeter) lang sein. Und da die serielle Technologie weniger Datenadern mit sich bringt, ist das Kabel auch noch dünner. Infolgedessen könne, so die Serial ATA Working Group, die Kühlluft im Innern des PCs besser zirkulieren. Erwähnenswert ist auch, dass bei Serial ATA jedes Laufwerk für sich direkt mit dem Prozessor kommuniziert, während sie sich bei ATA 100 eine Verbindung teilen müssen. Zu den Mitgliedern der Allianz gehören Intel, IBM, Dell, APT Technologies, Maxtor, Quantum und Seagate. (tö) …mehr

  • Stühlerücken und Neuausrichtung bei Innominate

    Wie bereits vorgestern gemeldet, unterzieht sich die Innominate AG derzeit einem heftigen Umstrukturierungsprozess. Nicht nur Geschäftsstellen werden geschlossen, auch der Vorstand des Berliner Linux−Dienstleisters wurde gerade neu besetzt. So hat der Marketingleiter Andreas Lattner das Unternehmen "auf eigenen Wunsch" verlassen – gemeinsam mit dem Firmengründer und Technikvorstand Sascha Ottolski, der ebenfalls freiwillig ging, so die offizielle Version. Neu in den Vorstand berufen wurde Roland Markowski – als Chief Operating Officer (COO), also als rechte Hand des anderen Firmengründers und derzeitigen Vorstandsvorsitzenden Raphael Leiteritz. Den engsten Führungszirkel ergänzt der bisherige Finanzvorstand Jens Arnold. Das Trio möchte von nun an "sich nur noch auf profitable Produktfelder im Dienstleistungsbereich konzentrieren". Als erstes wurde Personal im "nichtoperativen Bereich" abgebaut. "Wir haben über die Maße hinaus Mitarbeiter eingestellt und befinden uns nun in einer Normalisierungsphase", kommentiert Leiteritz diese unpopuläre Maßnahmen. Investoren, wie BFD Capital aber auch der Aufsichtsrat haben ihn offenbar dazu gedrängt. Was die Zukunft seines Unternehmens betrifft, gibt sich Leiteritz uneingeschränkt optimistisch: "Unsere führende Position im europäischen Open−Source−Markt werden wir weiter stärken." Wie er das zu bewerkstelligen gedenkt? Erstmals mit einer Fokussierung auf die Bereiche Netzwerksicherheit und Hochverfügbarkeit. "Im kommenden Jahr werden wir auch eigene Produkte in diesen Segmenten anbieten", so Leiteritz gegenüber ComputerPartner. Dabei startet Innominate mit einer Clustering−Lösung, die vergleichbare Produkte von Turbolinux und Red Hat an Leistungsfähigkeit übertreffen soll. "Bereits im nächsten Jahr wollen wir die Hälfte des Umsatzes mit unseren Produkten generieren, im Jahr darauf werden die Lizenzerlöse sogar die aus dem Dienstleistungsbereich übertreffen", gibt der Innominate−Chef die neue Marschrichtung vor. (rw) …mehr

  • Ab 2001: Telefongebühren selber festlegen

    Ab dem 1. Januar 2001 können Telefonbenutzer für ihre Telefonkosten ein monatliches Limit festlegen. Wie die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post mitteilt, tritt der Paragraf 18 der Telekommunikations−Kundenschutzverordnung (TKV) pünktlich in elf Tagen in Kraft. Die Verordnung hat selbstverständlich nur nationale Gültigkeit; internationales Roaming bleibt davon ausgeschlossen. Wie die Umsetzung des Paragrafen durch die TK−Anbieter erfolgt, dürfte spannend werden. Denn er enthält den schönen Satz: "Für die Realisierung der Umsetzungsmöglichkeiten kann ein Entgelt erhoben werden." Sei es wie es sei − die Neuregelung beinhaltet folgende "Kernaussagen": "Für den Verbraucher muss die Umsetzung einfach und praktikabel sein, deshalb ist der jeweilige Teilnehmernetzbetreiber verpflichtet, diese Entgelte im Endgerät des Kunden zusammenzuführen. Der Paragraf 18 gilt generell für das Angebot von Telekommunikationsdienstleistungen. Damit sind neben dem Sprachtelefondienst im Fest− und Mobilfunknetz auch Daten− und Mehrwertdienste erfasst. Der Anspruch des Verbrauchers besteht in der Regel gegenüber seinem jeweiligen Vertragspartner, also auch gegenüber den Anbietern von Preselection, Call−by−Call, Auskunftsdiensten, Telefonmehrwertdiensten sowie Internet−by−Call." Drei alternative Umsetzungsmöglichkeiten werden vorgeschlagen: "Die Anzeige der monatlichen Gesamtsumme der Entgelte im Endgerät, die eventuell mit einer Sperrfunktion verknüpft werden kann; Prepa−Produkte, eine Ansage im Endgerät, sobald das Entgeltlimit erreicht wurde. Es reicht aus, wenn das Unternehmen eine dieser drei Alternativen dem Kunden anbietet." (wl) …mehr

  • PC-Abgabe: 100 Mark sollen es insgesamt sein

    Der Streit um eine Urheberrechtsabgaben auf PCs (ComputerPartner berichtete) geht in die nächste Runde. Nachdem die Gema bereits mit einer Abgabe von 12 Mark pro CD−Brenner ihren Geldbeutel aufhalten darf, wollen jetzt die be Verwertungsgesellschaften VG Wort und VG Bildkunst ebenfalls an dem Geldsegen teilhaben: Sie verlangen nun eine pauschale Urheberrechtsabgabe von 30 Euro je PC. Diese Abgabe soll laut Reinhard Meyer, Verwaltungsdirektors bei der VG Bildkunst, ab sofort verbindlich sein. Die Abgabe, über deren Rechtmäßigkeit in letzter Instanz der Bundesgerichtshof entsche dürfte, deckt allein die Rechte der privaten Vervielfältigung von Texten und Bildern ab. Der weite Bereich der Musik ist davon nicht berührt − hier ist wieder die Gema gefragt, um weitere Gebühren, etwa 41 Mark, wie im Juli vorgeschlagen, einzutreiben.Die Bitkom (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien) findet aus naheliegenden Gründen diese Entwicklung "wenig zeitgemäß", so Bitkom−Justitiarin Katrin Bremer. Sie erklärt, der vorgelegte Tarif, der sich im Moment auf insgesamt rund 100 Mark summiere, gefährde den IT−Markt. Während die Bitkom weiter verhandeln will, wartet die Verwertungsgesellschaft VG Bildkunst auf die Reaktion der IT−Industrie. Direktor Meyer jedenfalls rechnet mit Beschwerden.Er dürfte damit richtig liegen... (wl) …mehr

  • Weihnachtsgeschäft: Der Online-Handel kommt in die Gänge

    Nach Krisenmeldungen über das Dotcom−Sterben und der Flaute im PC−Markt kommt mal wieder eine erfreuliche Meldung − diesmal von den Online−Händlern. Die sind laut einer Umfrage der Tageszeitung "Die Welt" sehr zufrieden mit dem Weihnachtsgeschäft. Beispielsweise gab die Metro−Tochter Primus Online an, seit Ende November täglich über eine Million Mark auf ihrer Webseite umzusetzen, mehr als fünf mal so viel wie vor einem Jahr. Auch der Versandhändler Quelle ist optimistisch − er wird sein Ziel von 500 Millionen Mark deutlich überschreiten. Bei Amazon werden derzeit rund 60.000 Pakete täglich verschickt, der Umsatz des Online−Buchhändlers hat sich im Vergleich zu den Herbstmonaten fast verdreifacht.Die Gesamtumsätze im deutschen E−Commerce werden in diesem Weihnachtsgeschäft mit knapp 1,5 Milliarden Markt fünf mal so hoch sein wie im letzten Jahr, lautet die Prognose des Deutschland−Chefs vom Marktforscher Forrester Research gegenüber der Zeitung. Derzeit ist der Online−Handel mit knapp fünf Prozent am gesamten deutschen Einzelhandelsumsatz beteiligt.(st) …mehr

  • British Telecom verklagt Service Prov

    Wohl um in ihre leeren Kassen ein wenig Geld einzuspülen, hat die British Telekom (BT) mehrere Internet Service Prov (ISP) verklagt. Der Telko von der Insel beansprucht nämlich nach wie vor für sich, das Hyperlink−Prinzip erfunden zu haben. Die Technologie hätten die Briten bereits 1976 als sogenanntes "H Page"−Patent eingereicht und nun wollen sie das gesamte Web lizenzgebührenpflichtig machen. Letzte Woche machten nun britische Strippenzieher ernst und erhoben Anklage gegen Prodigy: Sie fordern von dem US−amerikanischen ISP Lizenzgebühren in unbekannter Höhe. Offenbar stellt sich hier British Telecom auf einen längeren Rechtsstreit ein: "Diese Klage ist nur eine von mehreren", so ein Unternehmenssprecher. Das ganze steht und fällt mit der möglichen Anerkennung von Software−Patenten zusammen. "Im Falle eines Sieges von BT werden Wegelagerer im Internet belohnt und die Innovatoren bestraft", so der Unternehmensberater Dignatz. Seiner Meinung nach könnte die BT−Klage eine Prozesslawine auch in Europa auslösen. "Großunternehmen stehen so etwas durch, mittelständische Firmen hingegen nicht", so Dignatz weiter. Vor dem Europa−Parlament wetterte er deshalb gegen jegliche Software−Patente: "Programme sind doch bereits durch das Copyright geschützt!" (rw) …mehr

  • Der Zwilling: ein Muster an Unbeständigkeit

  • Der Skorpion: hinterhältig und unberechenbar

  • In China wackelt die Mauer - gravierende Folgen für den deutschen IT-Markt

  • Welcher Händler-Typ sind Sie?

    Sind Sie auf dem Weg zum Erfolg? Oder fehlt es Ihnen am nötigen Schwung? Finden Sie mit dem ultimativen Test vom ComputerPartner-Expertenteam heraus, wo Ihre Stärken liegen! …mehr

  • Der Widder: Windbeutel unter den Händlern

  • ComputerPartner-Starschnitt, Teil 1

  • Blattmacher auf der Überholspur (Teil 5)

  • Alles Gute zur fetten Fünf!

    Manager lassen sich von minderjähriger ComputerPartner befriedigen …mehr

  • Kabelverleger im Wienerwald

    Plastiklöffel braucht jeder, ob zum Auslöffeln des Joghurts oder beim Eisschlecken. Diesen Weltmarkt beherrscht die österreichische Plas-tik Ges.m.b.H. fast nach Belieben. Leider stand es mit dem internen Netzwerk der Firma nicht zum Besten. Deshalb beauftragte Ingenieur Prohaska die Bohr änd Dübel Ges.m.b.H. mit der Vernetzung. …mehr

  • Test: Das größte Handy der Welt

  • So rechnen Sie sich reich (Teil 2): So kann’s klappen

    Die jährliche Gewinn- und Verlust-Rechnung, kurz G&V, ist immer ein Kreuz. Hier sieht man erst, was am Ende wirklich überbleibt. Mit ein paar Tricks lässt sich die Bilanz aber aufpolieren, und am Ende steht man als Gewinner da. …mehr

  • Der Löwe: ein Prahler

  • So rechnen Sie sich reich (Teil 1): So wird es nie was mit der ersten Million

    Wenn Sie Ihre Gewinn- und Verlustrechnung nach den üblichen Vorgaben erstellen, wird es mit dem Reichwerden bestimmt nichts. …mehr

  • Der Fisch: liebt das Geheimnisvolle

  • Liebe Leser,

  • Kurzinterview mit Rosa Marzipan, Produkt-Managerin LtC 34:

  • Die Jungfrau: von Misstrauen geprägt

  • Das Jubiläumspreisausschreiben

  • Der Krebs: eine Spießerseele

  • Wie kann ich sie dazu bringen, nicht mit meinem Joystick zu spielen?

  • Die "Winkelseite" oder warum es in ComputerPartner kein Kreuzworträtsel gibt

  • Der Schütze: der hektische Optimist

  • Der Wassermann: Lust am Schwatzen

  • Wie kann ich dem Supermarkt widerstehen?

  • Was bedeutet eigentlich "Datei/Öffnen"?

  • Der Stier: bequemer Fels in der Brandung

  • Die Waage: das Fähnchen im Winde

  • Der Steinbock: traditionsbewusster Pfennigfuchser

  • Schreiben Sie den Artikel über Ihr Unternehmen, den Sie schon immer in ComputerPartner lesen wollten

  • Die wollen mir meine Computer wegnehmen.

  • Alarm in der Computerbranche: Produkte werden immer ähnlicher

  • Ihr Weg an den Neuen Markt

  • Damenkränzchen-Punsch

  • Wie sich der deutsche PC-Markt in den fünf Jahren von 1988 bis heute verändert hat

  • Das Prinzip Garage

  • Mit klaren Unternehmens-Richtlinien die Motivation der Mitarbeiter stärken

    In schlechten Zeiten braucht ein Unternehmen gute und motivierte Mitarbeiter. Deshalb haben wir schon in guten Zeiten Unternehmensrichtlinien aufgestellt, die eine produktive Arbeitsatmosphäre und eine gute Zusammenarbeit garantieren. Nun möchten wir auch Sie wissen lassen, welche einfachen Regeln zum Erfolg führen, wenn auf eine strikte Einhaltung geachtet wird. …mehr

  • Mal einen Manager treffen

    Nach der diesjährigen Systems erreichte uns von Frau Jenny Elvers folgender Leserbrief: …mehr

  • Das schwere Leben mit den Anwendern

  • Auflösung von Seite 60: Wer bin ich?

  • Jubiläumsgeschenke, die wir gerne gehabt hätten... ...und was wir bekommen haben

  • "Ich schwärme für Cornelia Hefer"

    Selbst Hollywood-Heroen sind von ComputerPartner überzeugt. Offenbar jedoch nicht primär des Inhalts wegen: …mehr

  • Auf einen Blick: Die Entwicklung von ComputerPartner von 1995 bis heute

  • Heidegger und Nietzsche

    Die Bedeutung von ComputerPartner für die deutsche Literatur würdigt deren promintester Kritiker: …mehr

  • Leserbriefe schreiben leicht gemacht (Teil 1)

  • Kreuzworträtsel: Auflösung

  • ChannelCup in aller Munde

    Der ComputerPartner-Channel-Cup erfreut sich nicht nur unter unseren Lesern großer Beliebtheit: …mehr

  • Der Witzewinkel

  • Komm-Heim-Punsch

  • Kuck’ mal, wer da spricht!

  • Ode an ComputerPartner

  • Tipps & Tricks für den Small-Talk mit Computerspezialisten

    Ihr Mann ist ein Spezialist in Sachen Computer. So ist es wahrscheinlich, dass Sie nicht umhin kommen, auf der einen oder anderen Party mit anderen Computerexperten sprechen zu müssen. Das Problem ist nur: Männer aus der Computerbranche sprechen eine andere Sprache. Wie Sie beim Smalltalk während des Abendessens locker mithalten und die gängigsten Begriffe elegant für sich nutzen können - hier kommen ein paar nützliche Tipps: …mehr

  • Erinnern Sie sich noch? Das erste ComputerPartner-Heft 1995

  • Top Ten: Die zehn schärfsten Typen der deutschen IT-Landschaft

    Die IT-Branche ist für Frauen total spannend. Vor allem deshalb, weil es hier so viele Männer in dunklen Anzügen gibt. Hier kommen die aktuellen Top Ten der ComputerPartner-Redakteurinnen. Und damit Sie es gleich wissen: Es kommt eben doch nicht auf die inneren Werte an. …mehr

  • Um die Ecke gedacht

    Können Sie querdenken? Dann sind Sie bei unserem ComputerPartner-Kreuzworträtsel richtig. Über 60 der 95 gesuchten Wörter haben direkt oder indirekt etwas mit der IT-Welt zu tun. Wenn Sie alle Begriffe richtig geraten haben, kommen Sie auch ganz leicht auf die Lösungswörter, die sich aus den umkreisten Zahlen ergeben. Die Auflösung finden Sie auf Seite 74. …mehr

  • In der nächsten Jubiläumsausgabe lesen Sie...

  • Wer bin ich?

  • Ausschneiden, aufkleben, Trumpf spielen

  • Original und Fälschung - Finden Sie den Unterschied

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