Meldungen vom 10.05.2001

  • PC für kreative Musikfans

    Einen PC für Musikfreunde präsentiert die Actebis International Distribution GmbH. Das Modell "Targa Powerline Musik PC" kann nach Herstellerangaben zu einem kompletten Home-Recording-Studio ausgebaut werden. Es bietet M-Anschlüsse für aktuelle Ein- und Ausgabegeräte sowie die Terratec-Soundsysteme EWS 88 und EAX. Mit der eingebauten TV-/Radio-Steckkarte stehe dem Anwender darüber hinaus MP3-Radio über das TV-Kabelnetz und über das Internet zur Verfügung, so das Unternehmen. Weitere Ausstattungsmerkmale sind laut Actebis ein Pentium-III-Prozessor (Taktrate nach Wunsch), 256 MB Arbeitsspeicher und eine 40 GB große Harddisk. Außerdem wurde eine 32-MB-Grafikkarte mit Nv-Geforce-2-MX-Chipsatz integriert. Sie ermöglicht über die Dual-Head-Funktion den Synchronanschluss von zwei Monitoren sowie die Verbindung mit einem Fernsehgerät. KurzgefasstHersteller: ActebisProdukt: Targa Powerline Musik PCProduktgruppe: PCsZielgruppe: kreative MusikfansVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab etwa 2.400 MarkVerkaufsargumente: Die Audio-Ausstattung des PCs reicht an das Leistungsniveau professioneller Studios heran.ComputerPartner-Meinung: Dieser PC-Typ könnte zu einem erfolgreichen Nischenprodukt werden. (de)Infos: www.targa.de …mehr

  • Workflow im Fast-Ethernet-Tempo

    Die neue Farblaserdrucker-Familie von Tally umfasst die Modelle "T8306", "T8406" und "T8406 Plus". Bei ihnen kommt nach Herstellerangaben erstmals ein im eigenen Hause entwickelter Controller zum Einsatz. Das Unternehmen hat die Printer für ein Druckvolumen von 75.000 Seiten pro Monat ausgelegt.Die Geräte verfügen über eine weiterentwickelte Version der Benutzeroberfläche Web-Panel, wodurch der Anwender sämtliche Einstellungen und Konfigurationen komfortabel nicht mehr nur am Drucker selbst, sondern auch zentral vom Arbeitsplatz aus vornehmen und überwachen kann. Das trage, so das Unternehmen weiter, zu einem reibungslosen Workflow bei. Darüber hinaus kann der Administrator die Mo-delle über das verbreitete Web-Jet-Admin steuern.Die grafische Auflösung aller Modelle gibt Tally mit 600 x 600 dpi an. Auch bei der Druckgeschwindigkeit, die das Unternehmen mit 24 Schwarzweiß- beziehungsweise sechs Farbseiten pro Minute beziffert, untersche sich die Geräte nicht. Anders beim RAM: Hier hängt das Flaggschiff T8406 Plus mit 128 MB die anderen be Printer ab, die jeweils 64 MB aufweisen. Der Anwender kann den dynamischen Speicher auf 256 MB (T8306: 192 MB) erweitern. Optional ist auch der Einbau einer Festplatte für die be leistungsstärkeren Modelle. Sie arbeiten mit einem 200-MHz-Power-PC-740-Prozessor, während dessen Platz beim preisgünstigen Gerät eine i80960-CPU mit 33 MHz von Intel einnimmt.Optionaler Duplexbetrieb Die Kapazität von Papierzuführungs- und -ausgabefach (mit Face-Down-Funktion) beträgt jeweils 250 Seiten. Bei Bedarf lässt sich der Papiervorrat mit zwei 500-Blatt-Kassetten auf insgesamt 1.250 Seiten aufstocken; ebenfalls möglich ist der nachträgliche Einbau einer Duplex-Einheit. Die Printer verarbeiten unter ande-rem die Papierformate DIN A3+, A4 und A5, die Papierstärke kann zwischen 60 und 163 Gramm pro Quadratmeter liegen. Bedruckbar seien auch Etiketten, Briefumschläge und Transparentfolien, so Tally. Der Hersteller betont zudem, dass die Modelle T8406 und T8406 Plus postscriptfähig seien und außerdem PCL- sowie PDF-Emulationen beherrschten. Der T8306 dagegen arbeitet mit der Tally-Eigenentwicklung CPL (Compres-sed Printer Language), wodurch sich sein Preis aufgrund eingesparter Lizenzgebühren nochmals verringern ließ, so das Unternehmen.KurzgefasstHersteller: TallyProdukte: Farblaserdrucker T8306/T8406/T8406 PlusProduktgruppe: DruckerZielgruppe: Werbeagenturen, VerlageVerfügbarkeit: ab sofortPreis: zirka 8.215/10.500/ 12.555 MarkVerkaufsargumente: Die neuen Tally-Drucker besitzen einen speziell entwickelten Control-ler und sind dadurch noch leis-tungsstärker sowie benutzerfreundlicher.ComputerPartner-Meinung: Einzig das A3-überformat hebt die drei Drucker aus der Masse heraus. (de)Infos: www.tally.de …mehr

  • Sparsamer Etikettendrucker

    Das Modell "Spectra 162" der Carl Valentin GmbH ist ein Etikettendrucker, der sowohl nach dem Thermo- als auch nach dem Thermotransferverfahren arbeiten kann. Druckbar sind alle Barcodes sowie diverse 2D-Codes. Mit dem Gerät lassen sich nach Herstellerangaben Etiketten mit einer Breite von bis zu 176 Millimetern bedrucken. Die maximale Druckgeschwindigkeit beträgt 150 Millimeter pro Sekunde. Die Auflösung des Printers gibt das Unternehmen mit 300 dpi an. Der Hersteller betont weiter, dass der Drucker die integrierte Transferbandoptimierung nutze. Dabei senkt sich der Druckkopf nur dort auf das Farbband, wo das darunter liegende Etikett bedruckt werden muss, und nicht, wie sonst üblich, auf die gesamte Breite des Mediums. Dies soll die Kapazität eines Farbbandes erhöhen. KurzgefasstHersteller: Carl Valentin Produkt: Thermo-/Thermotransferdrucker Spectra 162Produktgruppe: DruckerZielgruppe: Industrie und HandelVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 8.816 MarkVerkaufsargumente: Dank der integrierten Transferbandoptimierung lassen sich mehr Etiketten als üblich drucken.ComputerPartner-Meinung: Ein robuster Printer für den professionellen Einsatz mit ansprechendem technischen Profil. (de)Infos: www.valentin-carl.de …mehr

  • Zweimal scrollen, bitte

    Das Mannheimer Unternehmen Lindy stellt zwei neue DualWheel−Mäuse vor. Besonderheit: Be verfügen über eine ergono−mische Form mit zwei Scroll−rädern. Dadurch soll laut Herstel−ler horizontales und vertikales Scrollen ermöglicht werden. Durch die mitgelieferte Treiber−Software können Anwendungen via Maus−klick aufgerufen werden. Die Maus wird in zwei verschiedenen Vari−anten angeboten: einmal die kabellose "Dual Wheel Wireless Mouse" mit 255 verschiedenen −Channels und zwei wählbaren User Channels für störungsfreien Betrieb. Zwei Personen können gleichzeitig ihre Funkmäuse ab einem Abstand von 1,5 Metern benutzen. Die zweite, preiswertere Variante ist die nicht kabellose "Dual Wheel Mouse USB&PS/2".KurzgefasstHersteller: LindyProdukte: Dual Wheel Wireless Mouse/Dual Wheel Mouse USB&PS/2Produktgruppe: EingabegeräteZielgruppe: PrivatanwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 69/39 MarkVerkaufsargumente: Das Scrollen und Zoomen wird vereinfacht.ComputerPartner−Meinung: Ob die neue Maus ein Ver−kaufsschlager wird, sei dahin−gestellt. Auf jeden Fall ist sie ein Blickfang auf dem Schreibtisch. (kat)Infos: www.lindy.de …mehr

  • Zwei TFT-Displays und vier Füße

    Mit zwei 15-zölligen TFT-Displays erweitert Philips sein Angebot an Flachbildschirmen für den professionellen wie auch privaten Bereich. Die Modelle "150P2" und "150B2" kommen mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln daher und können 16 Millionen Farben darstellen. Das Kontrastverhältnis be Monitore beziffert das Unternehmen mit 300:1, die Leuchtstärke beträgt 250 Candela pro Quadratmeter. Ein besonderes Feature beim 150P2 ist die integrierte DVI-Schnittstelle, die dem Anwender auch die Nutzung einer digitalen Grafikkarte erlaubt.Philips verweist zudem auf den ergonomischen Standfuß "Ergo-Base" des 150P2. Der Anwender kann damit den Monitor um 90 Grad schwenken sowie in Neigung und Höhe verstellen. Auf Wunsch lässt sich der neigbare Standfuß "Standard-Base" des Modells 150B2 gegen den Ergo-Base austauschen. Ein weiterer erhältlicher Standfuß, die "Multimedia-Base", integriert zwei Aktivlautsprecher mit Lautstärkeregelung und Kopfhörerausgang. Als vierte Aufstellmöglichkeit bietet der Hersteller einen Bügel an, der das Display wie einen Bilderrahmen auf dem Tisch stehen lasse, so Philips. KurzgefasstHersteller: PhilipsProdukte: Flachbildschirme 150P2/B2Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: vor allem UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.099/1.949 MarkVerkaufsargumente: Diese TFT-Monitore reduzieren den Platzbedarf und erhöhen durch die erhältlichen Standfußmodelle die Flexibilität.ComputerPartner-Meinung: Zwei Flachbildschirme mit einem guten technische Profil und einem interessanten Aufstellkonzept. (de)Infos: www.philips.de …mehr

  • Ein Scanner für Profis

    Mit dem Scanner "Finescan 2750" nimmt die Fuji Photo Film GmbH kleinere Druckereien, Repro-Betriebe sowie Grafikdesigner ins Visier. Das Modell weist nach Herstellerangaben eine Arbeitsfläche von 350 x 450 Millimeter (A3+) auf und verfügt über eine 10.500 Elemente umfassende CCD-Einheit. Es handelt sich um ein Zwei-Linsen-System, dessen native optische Auflösung das Unternehmen mit 762 und 2.743 dpi angibt. Die Farbtiefe beziffert der Hersteller mit 14 Bit, die Geschwindigkeit liegt bei 15 Scans pro Stunde.KurzgefasstHersteller: Fuji Photo FilmProdukt: Finescan 2750/Lanovia QuattroProduktgruppe: ScannerZielgruppe: kleine Druckereien, Grafik- und Repro-BetriebeVerfügbarkeit: ab sofort/ab JuliPreis: etwa 23.200 Mark/steht noch nicht festVerkaufsargumente: Die be hochwertigen Scanner überzeugen durch hohe Auflösungen bei einer großen Vorlagenfläche.ComputerPartner-Meinung: Zwei Scanner der Superlative für Profis. Die Scan-Geschwindigkeiten erscheinen gering, sind aber für diese Qualität normal. (de)Infos: www.fujifilm.de …mehr

  • Klare Sicht in die Röhre mit 17, 19 und 22 Zoll

    Die Samsung Electronics Deutschland GmbH hat fünf neue CRT-Bildschirme aus der Syncmaster-Reihe auf den Markt gebracht. Zwei 17- und zwei 19-Zöller sowie das 22-zöllige Flaggschiff sollen sowohl preislich als auch leistungsmäßig einen Großteil des Marktes erfassen.Die be Modelle mit einer 17-Zoll-Diagonalen "Syncmaster 700NF" und "Syncmaster 755DF" untersche sich, wie in der Bezeichnung angedeutet, durch die eingesetzte Röhrentechnik. Das NF-Gerät hat einen Naturalflat-Bildschirm mit Multilayer-Beschichtung, während der 755DF mit der laut Hersteller neuartigen Dynaflat-Technik daherkommt. Sie reduziere, so das Unternehmen, gemeinsam mit der ebenfalls integrierten Smart-III-Entspiegelung optische Verzerrungen auf ein Minimum und bringe eine krümmungsfreie Bildschirmoberfläche mit sichDie Bildwiederholfrequenz des DF-Bildschirms gibt der Hersteller mit 105 Hertz bei einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln an. Die horizontale Strahlfrequenz liegt bei maximal 85 Kilohertz. Dagegen erreicht der 700NF 96 Kilohertz Horizontalfrequenz und bietet dementsprechend eine höhere Bildwiederholrate von 116 Hertz bei gleicher Auflösung. Das Gerät wartet mit einer Aperture-Grille-Pitch-Maske mit einem Lochabstand von 0,25 Millimetern auf, während die Dynaflat-Röhre eine Dot-Trio-Maske mit 0,20 Millimetern Horizontalabstand hat. Be Modelle kosten 799 (700NF) beziehungsweise 699 Mark (755DF).Flache Sache Die Leistungsprofile der be 19-Zöller "Syncmaster 900NF" und "Syncmaster 900IFT" untersche sich in sehr ähnlicher Weise wie die der 17-Zoll-Geräte voneinander: Der 900NF nutzt eine Naturalflat-Röhre, das andere Modell wurde als Dynaflat-Ausführung konzipiert. Bei einer Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixeln schafft der 900NF eine Bildwiederholrate von 101 Hertz und übertrifft damit das IFT-Modell, dessen entsprechenden Wert das Unternehmen mit 89 Hertz angibt. Die Horizontalfrequenz be Gerät endet mit 110 (900NF) beziehungsweise 96 KHz. Den Lochabstand der Dot-Pitch-Maske des 900IFT beziffert der Hersteller mit 0,20 Millimetern, bei der AG-Pitch-Maske des anderen 19-Zöllers sind es 0,25 Millimeter. Be Monitore können ab sofort für 1.199 respektive 1.099 Mark (900IFT) gekauft werden. Das 22-zöllige Top-Modell firmiert unter der Bezeichnung "Syncmaster 1200NF" und soll hauptsächlich professionelle Grafiker und Layouter adressieren. Als besonderes Merkmal hebt Samsung den integrierten, schaltbaren USB-Hub hervor (2 up/4 down), der es dem Anwender ermögliche, zwei Rechner mit nur einem Keyboard und einer Maus zu betreiben. Das Gerät baut den Bildschirminhalt 96-mal in der Sekunde auf und löst die Darstellungen dabei mit 1.600 x 1.200 Pixeln auf, das Frequenzintervall für den horizontalen Strahlengang bis zu 121 KHz, so der Konzern. Die 0,24-Millimeter-AG-Pitch-Maske soll für höchsten Kontrast auch bei anspruchsvollen grafischen Aufgaben sorgen.KurzgefasstHersteller: SamsungProdukt: CRT-Monitor Syncmaster 1200NFProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: professionelle Grafiker und LayouterVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 2.690 MarkVerkaufsargumente: Dieses Gerät genügt höchsten ergonomischen Ansprüchen und brilliert durch seine klaren Farben und scharfen Darstellungen. ComputerPartner-Meinung: Es handelt sich um einen Monitor der Spitzenklasse mit einem beeindruckenden technischen Profil. Für Profis mit gut gefüllter Brieftasche. (de)Infos: www.samsung.de …mehr

  • Plasmabildschirm mit Megapixel

    Einen nach eigenen Angaben reflexionsfreien und völlig flachen Plasmamonitor bringt Sony auf den Markt. Die Bildfläche des 87 Millimeter tiefen Modells "PFM-42B1" m 107 Zentimeter (42 Zoll) in der Diagonalen. Die Bildauflösung gibt das Unternehmen mit 3,15 Millionen Pixeln an. Neben einer Zoom-Funktion kann der Anwender vier Größenverhältn nutzen: Breitbild 16:9, W Zoom, Letter Box Zoom und das Standardformat 4:3. Es werden alle Fernsehnormen wie PAL, PAL plus, Secam, NTSC und NTSC 4.3 unterstützt. Zudem verarbeitet das Gerät Signale vom DVD-Player, von der Playstation und vom PC, wodurch sich nach Sony bei vorhandener Web-Anbindung auch das visuelle Erlebnis bei Internet-darstellungen verfeinern lasse. Beim Design setzt der Hersteller auf ein silbernes Metallgehäuse. Der Käufer kann den Bildschirm an der Wand anbringen, an die Decke hängen oder auf einen Standfuß montieren. Sony bietet den PFM-42B1 im Bundle mit V und Wandhalterung an.KurzgefasstHersteller: SonyProdukt: Plasmabildschirm PFM-42B1Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Heimkino-Freaks und Event-VeranstalterVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 18.990 Mark inklusive V und WandhalterungVerkaufsargumente: Das Gerät hat eine hohe Bildauflösung und ist ebenso in der Lage, auch viele digitale und Fernsehsignale zu verarbeiten.ComputerPartner-Meinung: Ein Plasmabildschirm der Superlative für höchste Ansprüche und dickste Brieftaschen. Aber voll im Trend. (de)Infos: www.sony.de …mehr

  • Neu in der Reihe der Entlasser: National Semiconductor

    Chiphersteller National Semiconductor hat auf seiner Telefonkonferenz am Dienstag die Entlassung von insgesamt 1.100 Mitarbeitern - das entspricht 10 Prozent der Belegschaft - angekündigt. So sollen 800 festangestellte und 128 Mitarbeiter mit Zeitverträgen entlassen werden, außerdem werden einige freie Stellen nicht besetzt. Mit dem Schritt will das Unternehmen zwischen 70 und 80 Millionen Dollar einsparen, was angesichts des dramatischen Einbruchs bei Umsatz und Gewinn auch nötig scheint: Das Unternehmen rechnet für das laufende Quartal, das am 27. Mai endet, mit Umsätzen zwischen 390 und 400 Millionen, gegenüber dem Vorjahresquartal ist dies ein Rückgang um zirka 34 Prozent. Außerdem erwartet es Verluste von vier Cent je Anteil, im Vorjahresquartal kam es auf einen Gewinn von 68 Cent je Anteil. (st) …mehr

  • Handheld-Rennen: Compaq holt auf

    Handheld-Marktführer Palm gerät langsam in Bedrängnis: Die Nummer zwei im Markt, Compaq, holt rasant auf. Nach Berechnungen des britischen Marktforschungsinstitutes Canalys stieg der Anteil von Compaq im Markt für Organizer und Mobiltelefone mit Organizerfunktion im ersten Quartal 2001 auf 12 Prozent - vor einem Jahr war Compaq in Westeuropa lediglich mit zwei Prozent Marktanteil dabei. Im gleichen Zeitraum rutschte der Anteil von Palm auf 41 Prozent (52 Prozent im Jahr 2000). Insgesamt wurden im ersten Quartal in Westeuropa 841.000 Organizer verkauft, 347.000 davon von Palm, 100.000 von Compaq, Casio liegt mit 80.000 Exemplaren auf Platz drei. Der Verlierer im Handheld-Rennen ist Psion: deren Marktanteil fiel im Jahresvergleich von 19 auf 9 Prozent. Laut Canalys wächst der Markt derzeit um 104 Prozent jährlich, die Analysten rechnen damit, dass dieses Tempo auch das Jahr 2001 über anhält. (st) …mehr

  • Digitalkamera von Ricoh: Klein aber fein

    Das Unternehmen Ricoh erweitert seine Digitalkamera−Produktpalette mit der Internet−tauglichen "RDC−i500". Ausgestattet mit einem 3,34−Megapixel−CCD und einem Dreifach−Zoomobjektiv, können digitale Bilder mit einer Auflösung von bis zu 2.048 x 1.536 Pixeln erzeugt werden. Die Kamera besitzt außerdem einen zwei Zoll großen TFT−LC−Monitor, ein eingebautes Blitzgerät, klappbares Display sowie einen optischen Sucher. Sie verfügt über einen internen Speicher mit 6 MB, optional können Compact−Flash−Karten sowie das IBM Microdrive eingesetzt werden. Textdokumente und Strichvorlagen lassen sich durch die "Ricoh document technology" kontrastreich in schwarzweiß erfassen. Besonderheit: Die RDC−i500 beinhaltet eine Aufnahmefunktion mit geteiltem Bildschirm, das "Split Screen", was ein gleichzeitiges Aufnehmen zweier Bilder ermöglicht. Die Digitalkamera verfügt über eine USB−Schnittstelle sowie Audio− und V. Erwähnenswert ist außerdem die so genannte "Quick−Send−Funktion", die einen schnellen und direkten Versand von Daten per E−Mail ermöglicht. Aufgenommene Bilder können somit leicht und schnell versandt, aber auch direkt in das Internet gestellt werden. Die Digitalkamera soll den Endkunden etwa 2000 Mark kosten. (kat) …mehr

  • Dotcom-Krise bremst Internet nicht

    Etwa ein Drittel der europäischen Gesamtbevölkerung nutzten bis zum Jahresende 2000 das Internet. Das sind 117 Millionen Menschen. Und der positive Trend hält an: Bis zum Ende des Jahres 2004 sollen es bereits 233 Millionen und damit fast 60 Prozent der Bevölkerung in Europa sein, prognostizieren die Marktforscher der . Trotz der viel zitierten Dotcom−Krise und der abschwächenden wirtschaftlichen Entwicklung wird laut auch der Handel über das Internet kontinuierlich steigen. Im Jahr 2004 soll er sogar die eine Billion Dollar−Marke überschreiten. Laut dem Marktforschungsinstitut erlebte der Bereich Business−to−Consumer im vergangenen Jahr ein vielversprechendes Wachstum. Die europäischen Verbraucher gaben online 12,2 Milliarden Dollar aus − doppelt soviel als im Jahr davor. Diese Wachstumszahlen lassen sich allerdings nicht in die nächste Zukunft fortschreiben. "Die Krise der Dotcoms hatte zwar keinen Einfluss auf das Ansehen des Internet und E−Business insgesamt. Sie trug jedoch dazu bei, dass sich bei Unternehmen und Verbrauchern realistischere Erwartungen in die Möglichkeiten des Internet entwickelten", erklärt Daniel O´Boyle Kelly, −Verantwortlicher für die Studie. Antriebsmotor für E−Business bleibe in der nächsten Zeit Business−to−Business. Derzeit mache E−Business einen einstelligen Prozentsatz der gesamten inländischen Ausgaben in jedem europäischen Land aus. Gerade dieser Bereich stelle eine Chance dar, Produktivität zu erhöhen und Kosten zu verringern.(bv) …mehr

  • Infomatec ist pleite

    Am 2.5. schrieb ComputerPartner online: "Wie lange das Augsburger Skandalunternehmen Infomatec angesichts seiner Schulden noch lebt, ist ... unklar." Jetzt ist es klar: Die Augsburger haben beim Augsburger Amtsgericht Insolvemz beantragt; sie sind zahlungsunfähig. Trotz der positiven Entwicklung laufender Projekte fehle es an liqu Mitteln; sie seien völlig aufgebraucht, erklärten die Augsburger. Zwar verhandle man mit potenziellen Investoren, zudem läge ein sieben Millionen Dollar (15,5 Millionen Mark) schwerer Auftrag für Set−top−Boxen aus Polen auf dem Tisch, doch ob das Unternehmen noch eine Chance hat, steht dahin. Infomatexc hatte im vergangenen Geschäftsjahr eine Schuldenberg von 103,8 (Vorjahr: 16,4) Millionen Euro angehäuft. Die Umsätze betrugen lediglich 21,9 (Vorjahr: 50,6) Millionen Euro. Der Anbieter von analoger TV−Software teilte mit, dass auf potentielle Investoren laufende monatliche Kosten von rund 2,7 Millionen Mark zukämen. Ferner müssten noch die April−Gehälter für die 114 Mitarbeiter bezahlt werden. Einen Insolvenzverwalter will Infomatec übrigens nicht bestellt haben. Beim Amtsgericht Augsburg sei beantragt worden, Eigenverwaltung anzuordnen. (wl) …mehr

  • Microsoft warnt die Händler: Linux ist ungesund

    Microsoft sorgt sich anscheinend um die Softwaregesundheit der Händler: Damit die nicht den Verlockungen von Linux verfallen, hat der Softwareriese jetzt auf seiner Website ein "Whitepaper" veröffentlicht, das mit "Linux im Handel - Was jeder Händler w sollte" betitelt ist. Das warnt den Händler vor zahlreichen Unannehmlichkeiten, die ihm blühen, wenn er sich für die Open-Source-Software entsche: vor beträchtlichen Gesamtkosten, hohen Kosten für Support und Wartung, begrenzter Unterstützung von Gerätetreibern, fehlender Software, fehlenden Entwicklungsprogrammen und Standards, geringer Sicherheit und vor erhöhten Lohnkosten durch den Schulungsaufwand für die Mitarbeiter. Und was bei all diesen Gefahren die Rettung für den Linux-willigen Händler ist, gibt Microsoft bei der Gelegenheit auch gleich mit auf den Weg: "Da die Zukunft von Linux sehr unklar ist, ist Microsoft als beständiges Unternehmen mit zuverlässigen langfristigen Lösungen die bessere Alternative". (st) …mehr

  • Vorerst keine Flatrate mehr bei AOL

    AOL will vorerst keine neuen Flatrate−Kunden annehmen. Für Kunden, die bereits einen Flatrate−Vertrag haben, ändert sich nichts. Erst im März hatte T−Online die Flatrate unter der Begründung abgeschafft, der Tarif würde sich nur für extreme Vielsurfer lohnen, die nur drei Prozent der Kunden ausmachen. AOL verzeichnete nach der Abschaffung der Flatrate durch T−Online einen enormen Kundenandrang. Jetzt kann der Online−Dienst diesen Andrang offenbar nicht mehr bewältigen und will sein Netz ausbauen, bevor neue Flatrate−Verträge abgeschlossen werden. Noch im Laufe des Jahres will AOL den Flatrate−Stop wieder aufheben. (ce) …mehr

  • Avnet guter Hoffnung für neues Geschäftsjahr

    Die Avnet Inc., Distributor von Elektronik−Komponenten, erwartet mehr Bestellungen und größere Einnahmen im vierten Quartal 2001 (30. Juni 2001) und im gesamten neuen Geschäftsjahr 2002.Schätzungen der Marktforschers Thomson Financial /First Call zufolge soll der Gewinn pro Aktie im Q4 44 Cent pro Aktie und im Q1/2002 45 Cent pro Aktie betragen. Im Vorjahr lagen die Gewinne bei 54 beziehungsweise 81 Cent pro Aktie.Im Q3 2001 verzeichnete der Großhändler einen Nettoumsatz von 57,8 Millionen Dollar oder einen Gewinn von 62 Cent pro Aktie.(kj) …mehr

  • SMS von einer Maus

    Unter dem Namen "Commouse" hat die Commouse AG eine Maus der besonderen Art entwickelt: Sie funktioniert (fast) wie ein Handy. Eine eigene Telefonnummer macht sie empfangsbereit für SMS−Nachrichten von einem Handy oder einer anderen Commouse. Die Nachrichten werden auf dem integrierten Display mit einer Größe von sechs Zeilen à 20 Zeichen dargestellt. Per Knopfdruck lässt sich die SMS auf den Bildschirm transferieren, wo sie gleich beantwortet werden kann.Neben ihrer herkömmlichen Funktion als Eingabegerät mit optischem Sensor, Scrollrad und USB−Anschluss erhält der Anwender mit der Maus auch Zugang zu einer "Agentenwelt", wie es der Hersteller ausdrückt. Hat der User auf der Commouse−Webseite eine Suchmaschine mit seinen persönlichen Interessen aktiviert, bekommt er Tag und Nacht entsprechende News−Headlines auf das Maus−Display geschickt. Möchte man die ganze Meldung lesen, gelangt man über einen Klick auf die zugehörige Webseite. Falls der Anwender gerade nicht am PC sitzt, werden sämtliche eingegangenen Nachrichten in einer Mailbox gesammelt.Die SMS−Maus ist ab Juni erhältlich, der Preis wird bei etwa 150 Mark liegen. (tö) …mehr

  • Wann kommt das elektronische Papier?

    Jahrzehntelang wurde herumgetüftelt: Die Vision vom elektronischen, unendlich wieder beschreibbaren Papier verfolgten das Xerox Palo Alto Research Center (PARC) und das Massachusetts Institut of Technology (MIT). Jetzt tritt die heiße Wettkampfphase ein. Die ultradünnen Bildschirm−Folien sollen noch dieses Jahr auf ihre Praxistauglichkeit getestet werden. Um das Zauberpapier zu vermarkten, gründete Xerox die Firma Gyricon Media. Gegen den Xerox−Sprössling tritt das von MIT−Forschern gegründete Unternehmen E−Ink an. Der Start−Up präsentierte bereits ein flexibles Display, das weniger als einen Millimeter dünn ist. Wie die Xerox−Erfindung lässt sich der Prototyp wie eine Zeitung zusammenrollen. Die Xerox−Tochter will noch in diesem Jahr preiswerte und stromsparende Displays erstellen, die als Werbeflächen oder als digitale Pre eingesetzt werden können. E−Ink gibt an, das elektronische Papier könne künftig als Zeitung oder Buch gebunden werden. (bv) …mehr

  • Cisco erhält Quittung für Fehleinschätzung des Netzwerkmarktes

    Mit einem Nettoverlust von 2,69 Milliarden (Vorjahrsquartal: plus 641 Millionen) Dollar hat Netzwerkriese Cisco das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres abgeschlossen. Als operativen Gewinn weist das Unternehmen 230 Millionen (eine Milliarde) Dollar aus; der Umsatz betrug 4.73 (4.93) Milliarden Dollar. Gegenüber dem vierten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres sanken die Umsätze um 30 Prozent. Das im kalifornischen San Jose beheimatete Unternehmen führt erwartungsgemäß die drastischen Gewinneinbußen auf die globale Konjunkturabkühlung und schrumpfende Aufträgen der Telekommunikationsindustrie zurück. "Die ersten vier Monaten des laufenden Jahres seien für jedes Hochtechnologieunternehmen eine extreme Herausforderung gewesen", sagte Cisco−Chef John Chambers. Er machte bei der Bilanzpräsentation klar, dass er in den nächsten ein bis zwei Quartalen keine wirkliche Besserung erwarte: "Wir sehen einige positive Indikatoren, die eine Bodenbildung für unseren Geschäftsbereich in den kommenden ein bis zwei Quartalen ergeben könnten", erklärte er. Danach jedoch erwarte er eine Erholung des Netzwerk− und Telekommunikationsindustrie − vorausgesetzt, die Bush−Regierung vollzöge, was Unternehmen sich erwarten. Die Belebung der Investitionen sei abhängig von weiteren Zinssenkungen in den USA, "bedeutenden" Steuersenkungen als auch anhaltend niedrige Arbeitslosenzahlen und Produktivitätssteigerungen, so Chambers.Hinter den Quartalszahlen verbergen sich dramatische Fehleinschätzungen des Netzwerkmarktes. So musste Cisco Lagerbestände über 2,2 Milliarden Dollar abschreiben, ferner Rückstellungen von 1,17 Milliarden Dollar für Umstrukturierung, einschließlich des bereits angekündigten Abbaus von 8500 Stellen − zirka 16 Prozent der Arbeitsplätze − bilden. Ferner erlitt Cisco im US−Telekommunikationsgeschäft Einbußen von zirka 40 Prozent gegenüber dem vorausgegangen Quartal. Startups orderten in den letzten sechs Monaten 75 Prozent weniger Aufträge; statt 3.000 Tk−Neukunden im letzten Jahr zählte Cisco jetzt nurmehr 150.(wl) …mehr

  • 23,3 x 40 x 9,9 Zentimeter - ein Server von Toshiba

    Den kleinsten PC-Server der Welt gibt es jetzt - in Japan. Von Toshiba. Der "Magnia Z300" m 23,3 x 40 x 9,9 Zentimeter; es gibt ihn als Micro-Tower und als Rack-Version. Ausgestattet ist er mit einem oder zwei Pentium-III-Prozessoren, mit 866 Megahertz oder 1 Gigahertz, 128 (optional 3 GB) RAM, Festplatten mit 152 GB respektive 432 GB, und einer Karte, mit der der Magnia als Server eines Funk-Lans (IEEE 802.11) dienen kann. In Japan kostett der Winzling zirka ab 3700 Dollar. Ob das Gerät nach Europa kommt, steht dahin. (wl) …mehr

  • : Die Preise für CD-Rs werden explodieren

    Während fast überall im Hardware-Bereich die Preise - zum Teil dramatisch - sinken, präsentiert der amerikanische Marktforscher jetzt eine Hochrechnung der anderen Art: So werden laut die Preise für CD-Rs noch in diesem Sommer um bis zu 350 Prozent - verglichen mit dem niedrigsten Preis des letzten Jahres - steigen. Während der Einzelpreis schon einmal bei 10 Cent lag, werden die Scheiben in diesem Sommer im Schnitt zwischen 30 und 35 Cent kosten. Ein Grund, warum ausgerechnet bei den Speichermedien die Preise steigen, ist für die Marktforscher die Tatsache, dass im letzten Jahr zahlreiche Hersteller aufgeben mussten oder verkauft wurden. Nach einer überproduktion und damit verbunden ruinösen Wiederverkaufspreisen sei jetzt durch den Konsolß und die steigende Nachfrage der Endverbraucher tatsächlich eine Verknappung bei den Speichermedien entstanden. Ein weiterer Grund sind die hohen Patengebühren, die mit 32 bis 41 Prozent zu den Produktionskosten beitragen. Die Hersteller Memorex, TDK und Verbatim haben bereits angekündigt, demnächst die Preise zu erhöhen. (st) …mehr

  • Schnäppchen: Globalisierung für 70.000 Mark

    Unternehmen mit internationalen Geschäftsbeziehungen sind erfolgreicher alssolche, die nur begrenzte Märkte bedienen, hat inzwischen auch derStaatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium Siegmar Mosdorf erkannt. Und weil esvor allem für kleine und mittelständische Unternehmen nicht immer ganzleicht sei, fremde beziehungsweise ferne Märkte zu erobern, hat derPolitiker jetzt eine "Globalisierungs−Offensive für den Mittelstand" insLeben gerufen. Die in Kooperation mit der Steinbeis−Stiftung Stuttgart entstandene Initiative soll esMittelständlern nun erleichtert, die globalen Chancen zu nutzen. Wer an demProgramm teilnehmen möchte, definiert zunächst seinen neuen Zielmarkt. Dortwird ein geeigneter Jungmanager für das Unternehmen gesucht, der für zweiJahre als Assistent der Geschäftsleitung im Praktikantenverhältnisangestellt wird. In dieser Zeit wird der Vor−Ort−Vertreter ausgebildet,lernt das deutsche Partner−Unternehmen, dessen Produkte und die deutscheSprache kennen. Außerdem erstellt der Assistent unter wBegleitung einen Geschäftsplan zur Bearbeitung des neuen Marktes undakquiriert die ersten Kunden. Am Ende des Programms steht gegebenfalls dieEröffnung einer neuen Dependance vor Ort. Die Unternehmen müssen für daszweijährige Programm etwa 70.000 Mark investieren. Weitere Informationenunter info@steinbeis−herrenberg.de. (mf) …mehr

  • Newsticker

  • M+S: Angeschlagenes Systemhaus holt Sanierer in den Vorstand

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Ein Händler lehnt sich gegen Intel auf

  • 3Com: Deutschland-Chef Peters zieht einen Schlussstrich

  • Hewlett-Packard: Einstieg bei B-Business Partners

  • Ein weiterer HP-Manager übernimmt Spitzenfunktion bei Fujitsu Siemens

    Nachdem mit Deutschland-Geschäftsführer Uli Kemp bereits ein ehemaliger HP-Manager auf der Payroll von Fujitsu Siemens steht, ist jetzt auch sein Ex-Chef an Bord. Bernd Bischoff löst Antony Jones als Vertriebs- und Marketingvorstand ab. …mehr

  • Presseschau

  • Service für Software aus der Steckdose

  • Komponententicker

  • Logitech macht ordentlich Mäuse

  • Adtcom: Joint-Venture-Programm für Händler, VARs und Integratoren

  • Knowledge-Network für Partnerprojekte

  • Krieg der Scheiben: DVD will die CD vom Thron stoßen

    Noch erfreut sich der Markt für CD-R/RW-Laufwerke und CD-R-Medien zweistelliger Wachstumszahlen. Der Peak ist aber bereits überschritten. Hat Memorex weltweit die Nase vorn, heißen die Top-Player in Europa TDK, Traxdata und Verbatim. …mehr

  • Business-TV oder Online-Lehrgänge - ohne Systemintegratoren geht gar nichts

    Bereits in den ComputerPartner-Ausgaben 13/2001 (Seite 40) und 10/2001 (Seiten 76 und 77) berichteten wir über Caching- und Load-Balancing-Lösungen. Deren mögliche Anwendungsfelder in der unmittelbaren Zukunft beschreibt David Griffiths*. …mehr

  • Ingram Macrotron: E-Commerce-Chef Solansky verlässt Broadliner

  • Sharp: mit neuem Tochterunternehmen den Markt aufmischen

  • Viele Kopien: Duplizierstationen von Zenon für CD-Serien

  • Dreistufiges Partnerkonzept

  • Down-graded-Speicher

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Sven Carlberg, Sales Manager Consumer Retail bei Plantronics. …mehr

  • Microsoft: Small Business Server für knapp 4.000 Mark

  • Rambus kündigt Preissenkungen an

  • Mobilfunk-Filialist sucht Investoren

    Das Insolvenzverfahren der Herzog Telecom AG ist seit dem ersten Mai offiziell eröffnet. Chef Sven Herzog macht das Prepaid-Geschäft für die missliche Lage des Unternehmens verantwortlich. …mehr

  • Ein Headset, das auf die Soundkarte pfeift

    Kristallklaren Sound und eine hohe Spracherkennung verspricht Plantronics mit seinem jüngsten Headset, das mit einem im Kabel eingebauten DSP-Modul und USB-Anschluss eine Soundkarte überflüssig macht. Ob der Mikrofon-Kopfhörer hält, was er verspricht, hat ComputerPartner untersucht. …mehr

  • Marktticker

  • Niederlassung für Speicherlösungen

  • Menschen

  • Gute Sicht: Flachbildschirm von Actebis für Grafikprofis

  • PC für kreative Musikfans

  • Reichhaltig: Embedded-Board von Lead für Industrieanwendungen

  • Plasmabildschirm mit Megapixel

  • Es kann nur besser werden

  • Produkteticker

  • Kodak kauft Online-Fotodienst

  • IT-Berater: Image ist ein entscheidender Erfolgsfaktor

    Die größten IT-Beratungsunternehmen haben nicht unbedingt auch das beste Image: Einer Umfrage zufolge dominiert CSC Ploenzke zwar den Markt, doch zufriedener sind die Kunden mit den Diensten von Cap Gemini Ernst & Young. …mehr

  • Solides Brüderpaar

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Mittelstand unter hohem Erfolgsdruck

  • München ist "wertvollste" Stadt

  • Neue Basis für alte Partnerschaft

  • Software im Paket

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Deutsche Telekom bleibt an der Spitze

  • Hohe Transferrate: Switch von Alcatel für lokale Netze

  • Unternehmensticker

  • Zweimal scrollen, bitte

  • Lotus: Discovery-Server findet Experten

  • E-Procurement: Applikationen-Markt mit hoher Wachstumsrate

  • Leistungsfähig: DSP-Board von AK Elektronik für die Signalerkennung

  • Manager im Dialog

    Jochen Moll ist als Generalbevollmächtigter der IBM Deutschland GmbH verantwortlich für die Beziehungen zu Geschäftspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre stieg Moll als Sys-tems Engineer für die Versicherungsbranche bei IBM ein. Weitere Stationen waren Account-Manager, Vertriebsbeauftragter und später Vertriebsleiter in der Versicherungsbranche für die S/390-Server-Familie. Zuletzt verantwortete er von Bedfond Lakes in Großbritannien aus als Director of Competi-tive Marketing & Sales europaweit branchen- übergreifend die Server-Marketing- und -Vertriebsstrategie von IBM. www.ibm.de …mehr

  • Kirmis ist neuer Geschäftsstellenleiter

  • Yic AG ist zahlungsunfähig

    Die New-Economy-Krise hat nun auch den E-Procurement-Markt erfasst. Eine der wenigen deutschen Vertreterinnen, die Braunschweiger Yic AG, steht nun plötzlich vor dem Aus. …mehr

  • Motherboard-Broschüre für Fachhändler

  • Vertriebslösung für die Großen

  • Papiere der Distributoren sind wieder gefragt

    Die Kurse der bekannten US-Distributoren schneiden trotz geringeren Umsatzwachstums der Computerbranche ganz gut ab. Das verdanken sie der Strategie Größe durch Expansion. Die wiederum ging zu Lasten der kleineren Distis, die zunehmend in Schwierigkeiten gerieten. …mehr

  • Wussten Sie schon, ...

  • Ein Scanner für Profis

  • Distributionsticker

  • Gut Ding will Weile haben - E-Commerce wächst langsam

    Obwohl die Entwicklung zum B2B-Internet-Handel in Europa ein wenig lahmt, sind die langfristigen Aussichten positiv. Dies sagt eine Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner. …mehr

  • Flexible Gehäuse für Webfarmen

  • Keine Chance für den Pentium 4

    Trotz Intels massiver Preissenkung von über 51 Prozent für Pentium-4-Prozessoren will das Systemhaus Waibel keine PCs mit dieser CPU anbieten. …mehr

  • Marktführerschaft im Online-Handel angestrebt

  • Erstes Quartal: mehr Gewinn

  • Turbolinux: Scheidung von Linuxcare nach nur zwei Monaten

  • Workflow im Fast-Ethernet-Tempo

    Die Tally Computerdrucker GmbH präsentiert drei neue Farblaserdrucker für den professionellen Einsatz. Die drei Geräte sind netzwerkfähig und bewältigen auch DIN-A3+-Formate. …mehr

  • Swyx: Vertriebspartnerschaft mit IT-Dienstleister

  • Großes Sterben der kleinen Anbieter

  • Fünf Domains für Händler

  • Handy-Boom hält an

  • US-Prognosen mit Vorsicht genießen

  • Akcent: Partnertreff sollte Blick über den Tellerrand ermöglichen

    Die Fachhandelskooperation Akcent präsentierte ihren Partnern auf dem IT-Kongress in Weimar ein breitgefächertes Angebot. Zwei Tage lang konnten sich die Wiederverkäufer über Neuigkeiten aus der IT- und TK-Branche informieren. Die Plenumsvorträge ermöglichten den Blick über den Tellerrand des Tagesgeschäfts. …mehr

  • Geprüft: Bauteil von TI überwacht Akku-Ladezustand

  • Zwei TFT-Displays und vier Füße

  • Gedämpfte Erwartungen

  • Online-Lebensläufe: Jobsuchende kommen aus EDV- und IT-Branche

  • Was macht eigentlich das IT-Leasinggeschäft, Herr Grenke?

    Wolfgang Grenke ist Vorstandsvorsitzender der Grenkeleasing AG in Baden-Baden. …mehr

  • Fachhandelstermine

  • Mitarbeitern mal eben Urlaub verordnet

  • Zwei Bildschirme möglich

    Übersichtlich, komprimiert und up to date …mehr

  • Produktinformationen inmitten von Vierbeinern

    Wieder einmal lud IBM seine gesamte Partnergemeinde und wichtige Kunden zu den halbjährlich stattfindenden Partner- und Kunden-Infotagen ein. Bundesweit plant Big Blue sechs Stationen für die Veranstaltung: In München fiel der Startschuss für die Pit-Kit-Tour. …mehr

  • Menschen II

  • Kooperationen

  • ComputerPartner Channel Cup

    Das Titelrennen ist zum Zweikampf geworden. Weiterhin punktgleich führen Schalke und Bayern nach ihren nicht ruhmreichen Erfolgen gegen Wolfsburg und in Leverkusen die Tabelle an. Eine erste Entscheidung ist im Abstiegskampf gefallen: Bochum verlässt nach der Niederlage in Frankfurt das Oberhaus. …mehr

  • Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die meisten Klicks im Land?

    Die höchsten Besucherzahlen und Klickraten in Deutschland kann laut März-Erhebung von Nielsen Netratings für die Bereiche Unterhaltung, Finanzen, Informationen und Shopping Ebay.de für sich beanspruchen. Der international erfolgreiche Online-Marktplatz wirft sogar Gewinne ab, was man von vielen anderen Web-Auftritten nicht behaupten kann. …mehr

  • Mandrake: Linux 8.0 mit Flugsimulator

  • Kommunikationstechnik statt Schreibwaren

  • Neue Switches zum Sparpreis

  • TNS Emnid: Deutsche Online-Nutzer sind SMS-Vielschreiber

  • Strategie für E-Business fehlt

  • Quartalsergebnisse

  • "RAMschware" überflutet den Markt

    Die Preise für Speicher-Chips sind in den Keller gerutscht. 128 MB werden teilweise schon für unter 100 Mark angeboten. Doch es gibt immer wieder Chip-Händler, die diesen Kampfpreis noch weiter unterbieten. …mehr

  • Microsoft macht Jagd auf abtrünnige PC-Kunden

    Als "Pilotprojekt" hat Microsoft seinen Versuch klassifiziert, amerikanische Assemblierer mit Prämien zur Denunziation OS-unwilliger Kunden zu bewegen. Das unschöne Halali macht auf das grundsätzliche Problem der Lizenzierung des Software-Krösus aufmerksam. …mehr

  • Atrada: Kooperationsprogramm für E-Business-Anbieter

  • Sparsamer Etikettendrucker

  • Bei Speicher-Software die Nase vorn

  • Mitarbeiter sind ein Sicherheitsrisiko

  • Lösungsticker

  • Verdoppelung der Notebook-Produktion

  • Klare Sicht in die Röhre mit 17, 19 und 22 Zoll

    Mit fünf neuen Röhrenmonitoren möchte Samsung einen Großteil des Marktsegments abdecken. Zwei davon verfügen über neuartige Dynaflat-Bildröhren. …mehr

  • Prämien für Komsa-Fachhändler

Zurück zum Archiv