Eine Digitalkamera mit optischem Sechsfach-Zoom namens "Finepix 2800 Zoom" stellt Fujifilm vor. Ausgerüstet mit einem Zwei-Millionen-Pixel-CCD-Sensor soll sie beste Fotoqualität liefern. Die 395 Gramm leichte Kamera (inklusive Batterien) bietet eine Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel und eine 24-Bit-Farbtiefe. Interessant ist die Möglichkeit, Sprachnotizen zu den Fotos aufzunehmen.Auf die mitgelieferte 16-MB-Smartmedia-Karte passen je nach Auflösung zwischen 20 und 75 Fotos. Dank der Movie-Funktion lassen sich 60 Sekunden lange V oder insgesamt 94 Sekunden V mit Ton in einer Auflösung von 320 x 240 Pixel im AVI-Format aufzeichnen.über die USB-Schnittstelle ist die Kamera zudem als Webcam einsetzbar. Alternativ lassen sich über dieses Interface auch Bilder zum Computer übertragen. Für die zusätzliche Vergrößerung steht ein 2,5-fach-Digitalzoom zur Verfü- gung. Zum Lieferumfang gehört die Finepix-Viewer-Software. Hiermit können Bilder betrachtet, sortiert und bearbeitet werden. KurzgefasstHersteller: FujifilmProdukt: Digitalkamera Finepix 2800 ZoomProduktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 1.200 MarkVerkaufsargumente: Diese Digitalkamera zeichnet sich durch einen optischen Sechsfach-Zoom und eine hohe Auflösung aus.ComputerPartner-Meinung: Die Finepix 2800 bietet dem Einsteiger in den Digitalkamera-Bereich gute Features. Interessant ist zudem die Möglichkeit, Sprachnotizen zu den Fotos aufzunehmen. (kat)Infos: www.fujifilm.de …mehr
Der VPL-PX10 und der VPL-PX15 bieten eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixel bei einer Helligkeit von 2.000 Ansi-Lumen. Mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixel und 1.500 Ansi-Lumen kommt der VPL-PS10 daher. Alle drei LCD-Projektoren bringen 4,9 Kilogramm auf die Waage und werden sich daher hauptsächlich in Konferenzräumen wiederfinden. Dank des eingebauten Griffes sollen sie sich leicht transportieren lassen. Die Geräte verfügen über Funktionen wie Freeze-Frame, Digitalzoom und APA (Auto Pixel ). Diese können über den Remote Commander per Fernsteuerung bedient werden. Der VPL-PX15 besitzt einen Steckplatz für eine Wireless-LAN-PC-Karte. Damit lassen sich Präsentationen von einem Wireless-LAN-Notebook drahtlos auf den Beamer übertragen (Peer-to-Peer-Technologie).Beamer mit Peer-to-Peer-Technologie Für alle drei Projektoren sind Konverterobjektive erhältlich, die am Standardobjektiv angeschlossen werden. Dadurch lassen sich Projektionsweiten verringern oder erhöhen, sodass sich der Beamer an fast jede Einsatzumgebung anpassen lassen kann. Ein so genannter "Whisper Quiet"-Kühlmechanismus reduziert das Lüftergeräusch auf 35 dB. Alle drei Modelle lassen sich mit verschiedenen Netzspannungen betreiben und sind mit einem Sicherheitsschloss ausgerüstet. KurzgefasstHersteller: Sony Produkte: LCD-Projektoren VPL-PS10/PX10/PX15Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Unternehmen, Hotels mit KonferenzräumenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 4.600/7.000/7.700 MarkVerkaufsargumente: Die Projektoren besitzen eine hohe Lichtleistung.ComputerPartner-Meinung: Beamer mit guten Features, die für den stationären Betrieb ausgelegt sind. (kat)Infos: www.sony.de …mehr
Als "Schweizer Taschenmesser" unter den Projektoren versteht Infocus seinen neuen Multimedia-Projektor mit der Bezeichnung "LP530". Er soll sich sowohl für den dauerhaften Einsatz in Konferenzräumen als auch als Wegbegleiter für Manager und Vertriebsleute eignen. Der Hersteller hebt hervor, dass der LP530 mit seinem Gewicht von 2,6 Kilogramm eine Helligkeit von 2.000 Ansi-Lumen erziele. Damit biete er mehr Lumen pro Kilogramm als jeder andere derzeit erhältliche Projektor. Bei ausreichender Verdunkelung des Raumes kann der Nutzer eine niedrigere Helligkeitsstufe (1.600 Ansi-Lumen) wählen, wodurch der Projektor weniger Lärm macht und die Lampe länger hält.Zu den weiteren technischen Kennzahlen gehören eine maximale Auflösung von 1.024 x 768 Pixel (XGA) und ein Kontrastverhältnis von 400:1. Das Gerät arbeitet nach dem Digital-Light-Processing-Verfahren (DLP). Als V kommt ein Chip von Faroudja zum Einsatz, der für glatte und verzerrungsfreie Linien und Flächengrenzen in den V sorgen soll. Auf der Rückseite des LP530 befinden sich ein Computer- (M1-Standard für analoge und di-gitale Quellen) und ein V. Wem das nicht reicht, kann das mitgelieferte "Anschlussmodul" anstecken, das unter anderem einen weiteren Computer- und zwei zusätzliche V-Ports bietet. Damit kann der Projektor Signale von bis zu fünf Datenquellen gleichzeitig aufnehmen.Andere Technologie - gleiches Ergebnis Ebenfalls neu auf dem Markt ist der Projektor "LP630", dessen Helligkeits-, Kontrast- und Auflösungswerte mit denen des LP530 übereinstimmen. Allerdings liegt ihm die Liqu-Crystal-Display-Technologie (LCD) zugrunde. Einerseits zieht das ein höheres Gesamtgewicht nach sich (4,0 Kilogramm), andererseits reicht eine leistungsärmere Lampe aus (200 Watt gegenüber 270 Watt beim LP530). Die be Computer- und die drei Vüsse sind allesamt auf der Gehäuserückseite verankert. Der Preis des LP630 liegt bei etwa 15.070 Mark.Die drei anderen Neulinge bei Infocus kommen aus der Produktfamilie ASK. Bei den LCD-Projektoren "C95" und "C105" hebt Infocus neben der Helligkeit von 1.500 beziehungsweise 2.000 Ansi-Lumen das geringe Betriebsgeräusch mit 34 Dezibel hervor. Die empfohlenen Verkaufspreise der 3,4 Kilogramm schweren Geräte betragen 12.750 und 15.070 Mark. Der ebenfalls im LCD-Verfahren arbeitende Apparat "C300" schafft sogar eine Helligkeit von 3.000 Ansi-Lumen sowie ein Kontrastverhältnis von 800:1 und ist netzwerkfähig. Dafür wiegt er aber sechs Kilogramm und kostet etwa 19.700 Mark. KurzgefasstHersteller: InfocusProdukt: DLP-Projektor LP530Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Unternehmen mit Konferenzräumen, VertriebsleuteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 14.490 MarkVerkaufsargumente: Der LP530 ist einer der ersten 2.000-Ansi-Lumen-Projektoren unter drei Kilogramm.ComputerPartner-Meinung: Ein formschöner Beamer, der - wie die meisten Infocus-Modelle - auch für hohe Absatzzahlen sorgen wird. (tö)Infos: www.infocus.de …mehr
Die be portablen LCD-Projektoren "TLP-680" und "TLP-681" von Toshiba bieten eine Lichtleistung von 1.500 Ansi-Lumen. Ausgestattet mit der "Micro-Lens-Array-Technologie" soll es durch spezielle Bündelung des Lichts zu einer besonders hellen Bildwiedergabe kommen. Bei 16,7 Millionen Farben lassen sich Bilder in einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixel proji-zieren. Die integrierte Trapezentzerrung soll für eine exakte Darstellung der Bildränder sorgen. Rund 12.000 Mark muss man für den TLP-680 ausgeben.Neben der Daten- und DVD-Projektion soll der TLP-681 durch die integrierte, ausklappbare Projektionskamera überzeugen. Dank dieses Plus lassen sich auch kleine Gegenstände wie beispielsweise ein Organizer im Großformat projizieren, was besonders in Präsentations- und Tagungsräumen von Nutzen ist. Be Projektoren verfügen über S-V, RCA- und Audio-Eingang sowie RGB- Ein- und -Ausgang. KurzgefasstHersteller: ToshibaProdukt: TLP-681Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: professionelle AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 14.000 MarkVerkaufsargumente: Projektor mit hoher Lichtleistung und schwenkbarer ProjektionskameraComputerPartner-Meinung: Clevere , eine kleine Kamera in den Projektor zu integrieren. (kat)Infos: www.toshiba.de …mehr
Konzipiert für die täglichen Anforderungen im Büro wurde der "Vectra xe310". Der PC bietet je nach Wunsch unterschiedliche Ausstattungsmerkmale. Bei den Prozessoren kann zwischen Pentium-III-Chips mit 933 MHz bis 1 GHz sowie zwischen Celeron-CPUs mit Taktfrequenzen von 900 MHz bis 1,1 GHz gewählt werden. Der Arbeitsspeicher umfasst 64, 128 oder 256 MB und ist bis auf 512 MB erweiterbar. Die Festplatte bietet eine Speicherkapazität von 20 oder 40 GB. Neben drei PCI-Slots und zwei USB-Ports stehen fünf Laufwerkschächte (5,25 Zoll) zur Verfügung.Flexibler Rechner dank vieler Angebote Der "Vectra VL420" ist ebenfalls Mitglied der Professional Line von Hewlett-Packard. Für die Flexibilität des Rechners sorgen vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten. So können Kunden zwischen Pentium-4-CPUs von 1,5 bis 2 GHz wählen. Das Angebot an Arbeitsspeicher reicht von 64 bis 512 Me-gabyte. Der Intel-845Chipsatz unterstützt sogar bis maximal 1,5 Gigabyte.Als Festplatte steht ein Ultra-ATA/100-Modell mit einer Kapazität von 20 bis 80 Gigabyte oder eine Ultra-160-SCSI-Variante mit 18 oder 36 Gigabyte zur Verfü-gung. Der Business-PC besitzt eine integrierte 10-Base-T/100TX-Ethernet-Schnittstelle, optional ist auch eine Wireless-LAN-Karte hierzu erhältlich. Zu Preisen ab rund 2.300 Mark kommt der VL420 auf den Markt.Hochleistungs-PC für CAD und Multimedia Für Multimedia- und CAD-Anwendungen eignet sich der "Vectra VL 800". Ausgerüstet mit einem zwei GHz-Pentium-4-Prozessor verfügt er über eine Fast-Etherlink-XL-10/100-Base-T/TX-Netzwerkkarte.Der 128 MB große Arbeitsspeicher (RPRAM) lässt sich bis auf 2 GB aufrüsten, eine Festplatte ist bis zu einer Kapazität von 60 GB zu haben. Ein doppelter RDRAM-Speicherkanal, eine Geforce2-Grafikkarte mit 16 MB DDR-SDRAM sowie eine kabellose Maus gehören ebenfalls zur Ausstattung. Rund 6.700 Mark muss man für den PC ausgeben. KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukt: Vectra xe310Produktgruppe: PCsZielgruppe: Business-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab etwa 1.300 MarkVerkaufsargumente: Bei dem PC stehen verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten zur Wahl.ComputerPartner-Meinung: Der xe310 ist ein Einstiegs-PC, der für die große Mehrheit der Büroanwendungen vollkommen ausreicht. (kat)Infos: www.hewlett-packard.de …mehr
Systemadministratoren sind regelmäßig damit beschäftigt, Computerprogramme einzurichten, umzustellen oder zu löschen. Die dabei anfallenden Aufgaben wachsen mit der Zahl der Computerarbeitsplätze in den Unternehmen. Die Firma Powerquest möchte den IT-Profis mit der Software "Power Deploy Suite" entgegenkommen. Das Programm biete den Unternehmen alle erforderlichen Tools zur Verwaltung von Computersystemen über deren gesamte Lebensdauer, verspricht der Hersteller.Power Deploy Suite besteht aus drei Lösungen. Mit Hilfe des Programmbereichs "Deploy Center" sollen sich Images, Systeme und Anwendungen komfortabel und simultan auf mehrere Workstations übertragen lassen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei laut Powerquest dem Lösungsteil "Control Center" zu, mit dem sämtliche Aufgaben zur PC- und Server-Verwaltung sofort ausgeführt oder auf einen späteren Zeitpunkt festgelegt und gleichzeitig protokolliert werden können. Da es sich um eine Web-basierende Konsole handelt, lassen sich die Anweisungen bequem per Fernzugriff über das Internet steuern.Die Einstellungen bleiben Die zweite Lösung in der Power Deploy Suite, der "Migration Manager", sorgt dafür, dass der Anwender nach erfolgreicher Migration des Betriebssystems an seinem Rechner seine persönlichen Einstellungen und Dateien wiederfindet. Auch die Anpassung neuer Hardwarekomponenten erfolgt automatisch. Der Hersteller weist darauf hin, dass auf diese Weise die Produktivität der Arbeitnehmer erhöht werde: Schließlich müsse nicht mehr der PC-User selber - oder ein um Hilfe gerufener Kollege - die Einstellungen vornehmen.Das dritte Programm innerhalb Powerquests neuer Anwendung heißt "Data Gone". Damit sollen sich bei der Deinstallation oder dem Neueinsatz von Systemen Festplatten zuverlässig löschen lassen. Der Systemadministrator kann dabei beim mehrmaligen überschreiben unter fünf Standardabläufen wählen. KurzgefasstHersteller: PowerquestProdukt: Power Deploy SuiteProduktgruppe: NetzwerkmanagementZielgruppe: mittelständische und große UnternehmenMindestanforderungen: Pentium-Prozessor, 32 MB Arbeitsspeicher, Windows 95/98/ME oder NT 4.0/2000Verfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 2.850 Mark (für eine 25-Client-Lizenz)Verkaufsargumente: Power Deploy Suite vereinfacht Administratoren das Einrichten, Umstellen und Löschen von Computersystemen.ComputerPartner-Meinung: Powerquest galt lange nur als Utilities-Hersteller. Spätestens mit diesem Produkt dürfte es sich aber auch im Netzwerkmanagement-Segment etablieren. (tö)Infos: www.powerquest.de …mehr
Die Microdowell Deutschland GmbH erweitert ihr Angebot an unterbrechungsfreien Stromversorgungen. Die Anlagen verfügen über zwei Kaltgeräteanschlüsse, von denen einer mit einem mitgelieferten Adapter auf drei Schukosteckdosen belegt werden kann. Das Modell "Hi Box basica" mit einer Leistung zwischen 550 und 700 Volt-Ampere arbeite nach dem Line-Interactive-Prinzip und eigne sich besonders für den Telekommunikationsbereich, heißt es. Es schützt ISDN-Anlagen mit bis zu zwei S0-Anschlüssen (vier Telefonleitungen), einen PC, angeschlossene Hardware und Kassensysteme vor Stromausfall und Netzstörungen wie über- und Unterspannung. Die überbrückungsdauer bei Stromausfall gibt der Hersteller mit maximal einer Stunde an. Als weiteres Merkmal hebt das Unternehmen die automatische Temperaturkontrolle der USV hervor. Sie garantiere einen stabilen Batterieladekreis und verlängere die Lebenserwartung der elektronischen Bauteile, sagt Microdowell. Ein intelligenter Hochfrequenz-Batterieladekreis arbeitet bei 200 KHz und ermöglicht auch bei schwankenden Eingangsspannungen von 120 bis 290 Volt eine rasche Wiederaufladung. Die Akkus des Geräts können bei laufendem Betrieb ausgetauscht werden. Ebenfalls auswechselbar ist die Gehäuse-Oberschale der USV. Sie ist in Blau, Orange und Anthrazit erhältlich. Bei Abmessungen von 18 x 14 x 23 Zentimetern beträgt das Gewicht 6,8 Kilogramm. Vier-Port-USB-Hub integriert Diese äußeren Werte treffen auch auf das Modell "Hi Box Hub USB" zu. Microdowell betont darüber hinaus, dass dieses Line-Interactive-Gerät mit einem integrierten Vier-Port-USB-Hub ausgestattet wurde. Dadurch erspare sich der Anwender den Kauf eines externen USB-Hubs, wenn er zusätzliche Geräte wie Drucker oder Scanner anschließen wolle, heißt es weiter. Zudem verringere sich auf diese Weise das Kabel- und Steckerchaos in den Büroräumen. über die im Lieferumfang enthaltene Software "UPS Eye" lässt sich die USV programmieren, so dass bei einem Stromausfall vor dem sicheren Herabfahren des Rechners geöffnete Anwendungen automatisch beendet werden. Die Maximalleis-tung der Hi Box Hub USB beziffert Microdowell mit 700 VA. Ein voll ausgestatteter Multimedia-Rechner mit 19-Zoll-Monitor könne bis zu 30 Minuten lang mit Energie versorgt werden, sagt das Unternehmen. KurzgefasstHersteller: Microdowell Produkte: USVs Hi Box basica/Hub USB Produktgruppe: USVs Zielgruppe: Soho-Anwender Verfügbarkeit: ab sofort Preise: zirka 500/930 Mark Verkaufsargumente: Die USVs sorgen für Schutz bei Stromausfällen sowie größeren Netzstörungen und lassen sich optisch an die Büroumgebung anpassen. ComputerPartner-Meinung: Eine USV mit einem USB-Hub zu verquicken ist eine pfiffige . Oder ist es die Erkenntnis, dass mit herkömmlichen USVs kein Geld zu verdienen ist? (de) Infos: www.microdowell.de …mehr
Die Toshiba Europe GmbH hat einen Organizer angekündigt. Das Modell firmiert unter dem Namen "Pocket PC e570" und verfügt über einen mit 206 MHz getakteten Strong-ARM-Prozessor von Intel. Er greift auf 64 MB Arbeitsspeicher zu, die ROM-Kapazität des PDAs beziffert das Unternehmen mit 32 MB. Toshiba hat den Handheld mit einem 3,5-zölligen TFT-Display mit Antireflexions-Beschichtung und einer Auflösung von 240 x 320 Bildpunkten ausgestattet. Es stellt bis zu 64.000 Farben dar und dient über die integrierte Touchscreen-Funktion auch als Eingabemedium. Für eine leichte Bedienbarkeit sollen außerdem ein Navigations-Button und fünf Programmtasten sorgen. Zwei Kartensteckplätze Den Datenaustausch mit dem PC kann der Anwender über die Schnittstellen USB, RS232 (seriell) oder Infrarot (115 Kbit/s) vornehmen. Weitere Kommunikationsmöglichkeiten bieten die Kartensteckplätze vom Typ SD (Secure Digital) und CF-II (Compact Flash Typ II). Damit, sagt der Hersteller, ließe sich der PDA unkompliziert per Wireless LAN oder Bluetooth an lokale Netzwerke anschließen. Zudem kann der User über diese Slots beispielsweise Bilddaten von einer digitalen Kamera einlesen. Der im Softwarepaket enthaltene Media Player erlaubt darüber hinaus das Abspielen von Mpeg-4V und MP3-Audiofiles. Mikrofon und Lautsprecher komplettieren die Audiomerkmale des e570.Beim Betriebssystem hat sich Toshiba für Microsoft Pocket PC 2002 entschieden. Mit von der Partie sind außerdem die Pocket-Versionen von Word und Excel, der MSN Messenger sowie der Microsoft Reader. Der eingebaute Lithium-Ionen-Akku soll dem Nutzer eine Arbeitsdauer von bis zu acht Stunden erlauben.Der PDA kommt im silberfarbenen Design daher. Er m 78 x 125 x 18 Millimeter und wiegt 180 Gramm. Im Lieferumfang befinden sich unter anderem Stift, USB-Tisch-Station, Wechselstromadapter und Stromkabel. Serielles und USB-Kabel muss man hinzukaufen. KurzgefasstHersteller: Toshiba Produkt: Organizer Pocket PC e570 Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: vor allem Geschäftsleute Verfügbarkeit: ab Mitte November Preis: 1.465 Mark Verkaufsargumente: Der PDA verfügt über die derzeit schnells-te Organizer-CPU. Ein großer Arbeitsspeicher, viele Kommuni-kationsmöglichkeiten und ein zeitgemäßes Softwarepaket sorgen für höchste Leistungsfähigkeit. ComputerPartner-Meinung: Toshiba will mit diesem Pocket-PC seinem Ruf als Edelschmiede gerecht werden. Auf dem High-end-Sektor für Pocket-PCs ist das Gedränge der Wettbewerber nicht so groß. Dennoch sind knapp 1.500 Mark eine Stange Geld. (de) Infos: www.toshiba.de …mehr
Das scheckkartengroße Mobiltelefon "CMD-Z7" von Sony präsentiert sich im silberfarbenen Gehäuse mit blau unterlegten Tasten. In Höhe des Displays befindet sich ein "Jog Dial", also ein kleines Drehrad, mit dessen Hilfe man durch das Menü navigieren kann. Das 95 Gramm leichte Handy ist in der Lage, WAP-Seiten darzustellen und über den MS Mobile Explorer 1.1 den Zugang zu normalen Internetseiten zu ermöglichen. Auch dem Versand und Empfang von E-Mails soll nichts mehr im Wege stehen, weil das CMD-Z7 die Protokolle POP3 und SMTP unterstützt. Das Display besitzt vier Graustufen und bietet eine Auflösung von 96 x 92 Pixel.Wer wichtige Termine nicht verpassen will, kann diese direkt in einen Zeitplaner eintragen. Zur Ausstattung gehören außerdem eine integrierte Antenne sowie eine Freisprecheinrichtung. Ein Li-Polymer-Akku soll das Gerät rund 220 Stunden in Betrieb halten, eine Sprechzeit von bis zu acht Stunden soll möglich sein. KurzgefasstHersteller: SonyProdukt: CMD-Z7Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Business-KundenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 800 Mark Verkaufsargumente: Handy, das den Internetzugang ermöglicht und eine integrierte Freisprecheinrichtung besitztComputerPartner-Meinung: Wenn das Handy hält, was es verspricht, und wirklich so einfach zu bedienen ist, könnte nur noch der Preis den Käufer abschrecken. (kat)Infos: www.sony.de …mehr
Die Pinnacle Systems GmbH stellt mit dem Modell "Pinnacle Bungee" einen V für den Betrieb am stationärem PC oder Notebook vor. Er ist mit einer USB-Schnittstelle ausgestattet und verfügt über einen Echtzeit-Mpeg-2-Encoder und -Decoder. Das Gerät soll TV-Genuss auf dem PC ermöglichen. Die aktuelle Fernsehsendung wird ständig auf der Festplatte des PCs zwischengespeichert. Der Anwender könne das empfangene Programm jederzeit anhalten und auf Knopfdruck fortsetzen, ohne etwas zu verpassen (Live-Pause), heißt es weiter. Auch indiv Wiederholungen lassen sich jederzeit vornehmen (Instant Replay). Die Aufnahme-programmierung gewünschter Sendungen im Voraus ist natürlich auch möglich. Zudem biete das Modell die Möglichkeit, mehrstufig ins laufende Bild zu zoomen und Einzelbilder zu schießen, sagt das Unternehmen. Als Eingangssignale verarbeitet der Rekorder auch Daten von Camcordern, DVD-Playern oder aus dem Internet. Sie werden in Echtzeit im Mpeg-2-Format komprimiert und gespeichert. KurzgefasstHersteller: Pinnacle Systems Produkt: Personal V Pinnacle Bungee Produktgruppe: Sonstige Zielgruppe: anspruchsvolle Fernsehfreaks Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 799 Mark Verkaufsargumente: Das Gerät bringt Fernsehsendungen auf den PC-Bildschirm. Wird der Zuschauer gestört, verpasst er dennoch nichts. ComputerPartner-Meinung: Wer über einen PC mit großer Festplatte verfügt und schon lange über den Kauf eines digitalen V nachdenkt, bekommt hier eine preiswerte Lösung. (de) Infos: www.pinnaclesys.de …mehr
Das 17-Zoll-TFT-Display "L70A" von Hyundai Imagequest eignet sich besonders für Office-Anwendungen. Bei einer Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel stellt es 16,2 Millionen Farben dar. Dabei beträgt die Bildwiederholfrequenz 75 Hertz. Die Helligkeit liegt bei 150 Candela pro Quadratmeter. Neben einem analogen und digitalen DVI-D-V ist der Flachbildschirm auch mit einem USB-Anschluss ausgerüstet. Der Betrachtungswinkel des Panels beträgt 150 Grad (horizontal) und 125 Grad (vertikal). Das Gerät lässt sich je nach Wunsch auch an der Wand aufhängen. KurzgefasstHersteller: Hyundai Imagequest Produkt: L70AProduktgruppe: Monitore Zielgruppe: Office, DTP, CAD-AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 1.800 MarkVerkaufsargumente: Flachbildschirm mit hoher Auflösung und dreijähriger GarantieComputerPartner-Meinung: Der L70A bietet eine hohe Auf-lösung und ein ansprechendes Design. (kat)Infos: www.hyundaiq.de …mehr
Geeignet für die DVD-Wiedergabe, Fotobetrachtung und -bearbeitung sind die CRT-Monitore "T565" und "T765" von Eizo. Die 15 (T565)- und 17 (T765)-Zöller besitzen Bildröhren mit einer Streifenmaske von 0,25 Millimeter Punktabstand. Die Helligkeit kann sich sehen lassen: Beim T565 sind es 300, beim T765 230 Candela pro Quadratmeter. Eine Metallox-Schicht ver-mindert Reflexionen. Der T565 bietet eine Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel, sein größerer Bruder 1.600 x 1.200 Pixel. Zu be Monitoren sind Lautsprecher und ein integ-riertes Mikrofon erhältlich. KurzgefasstHersteller: EizoProdukt: T565/T765Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: Anwender, die Bildbearbeitungsprogramme nutzenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 1.000/1.700 MarkVerkaufsargumente: Monitore mit großer Helligkeit und planer BildröhreComputerPartner-Meinung: Diese CRTs dürften besonders von Profis geschätzt werden. (kat)Infos: www.eizo.de …mehr
Einen 19-Zoll-Flachmannnamens "AU4831D" schickt Iiyama ins Rennen. Ausgestattet mit einem IPS-Panel (In-Plane Switching) bietet er eine Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixeln und stellt 16,7 Millionen Farben dar. Dank der maximalen Response-Time von 30 Millisekunden soll sich das Display auch für Bewegtbilder und V eignen. Der 9,5 Kilogramm schwere Flachmann besitzt eine Helligkeit von 200 Candela pro Quadratmeter und ein Kontrastverhältnis von 300:1.Am Monitor befinden sich neben einem D-Sub-, einem DVI-Eingang und einem USB-Hub integrierte Lautsprecher. KurzgefasstHersteller: IiyamaProdukt: Flachbildschirm AU4831DProduktgruppe: MonitoreZielgruppe: Anwender im GrafikbereichVerfügbarkeit: ab sofort Preis: etwa 4.900 MarkVerkaufsargumente: Der Monitor besitzt eine hohe Auflösung. ComputerPartner-Meinung: Ein Flachbildschirm mit großer Bildschirmarbeitsfläche und hoher Auflösung. Der Preis ist für ein 19-Zoll-Gerät recht günstig. (kat)Infos: www.iiyama.de …mehr
Be Modelle sind mit der sogenannten Intellieye-Technologie ausgestattet. Dabei wurde auf Mauskugel und dazugehörige Mechanik verzichtet. Im Innern der Mäuse verbirgt sich ein kleiner Chip, der einen digitalen Signalprozessor und einen optischen Sensor enthält. Dieser erfasst die Bewegungen der Maus und tastet die Oberfläche 6.000-mal pro Sekunde ab. Bei den Vorgängermodellen lag die Abtastrate bei 2.000-mal pro Sekunde. Somit soll eine direkte Eins-zu-eins-übertragung von der Hand zum Monitor gewährleistet werden. Die Intellimouse Explorer präsentiert sich im silberfarbenen Gehäuse und bietet fünf programmierbare Tasten, eine Fingerablage und ein Scrollrad. Dank ihrer Größe soll sie auch für Anwender mit kleinen Händen geeignet sein; sie ist auf allen spiegelfreien Arbeitsflächen ohne Mauspad einsetzbar. Mit der Intellipoint-4.0-Software wird es möglich, die Scrollgeschwindigkeit zu variieren und die Tasten je nach Wunsch zu programmieren. Dank ihrer Form und der be Tastenanordnung der Intellimouse Optical ist sie sowohl für Rechts- als auch für Linkshändler geeignet. Für Links- und RechtshändlerDie in grau und weiß gehaltene Maus mit rot schimmernder Un-terseite arbeitet ebenfalls mit der Intellieye-Technologie. Da bei der Maus auf mechanische Bauteile verzichtet wurde, soll sie unempfindlich gegen Staub und Schmutz sein und kann auf fast allen Arbeitsoberflächen (außer Glastischen) ohne Mauspad eingesetzt werden. Via USB wird sie mit dem Rechner verbunden. Rund 100 Mark muss man für das Gerät ausgeben. KurzgefasstHersteller: MicrosoftProdukt: Intellimouse ExplorerProduktgruppe: EingabegeräteZielgruppe: alle Leute mit ComputerVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 130 MarkVerkaufsargumente: Maus mit hoher Abtastrate und titaniumbeschichtetem GehäuseComputerPartner-Meinung: Die Intellimouse Explorer besitzt ein chices Gehäuse und bietet interessante Features wie die hohe Abtastung oder die Einstellung der Scrollgeschwindigkeit. (kat)Infos: www.microsoft.de …mehr
Der US−Verband der Musikindustrie RIAA will den Schutz von Urheberrechten besser durchsetzen. Dazu hat sich der Verband eine ganz besondere Abhör−Technologie ausgedacht: Eine Software, die sich als Tauschsoftware tarnt. Ziel ist es, die Nutzer von Online−Diensten wie Gnutella, Opennap oder Musiccity zu und ihnen daraufhin den Internet−Zugang abzuschalten. Das berichtet das Online−Magazin "Cnet". Die Software soll potenzielle Tauschwillige daran hindern, ein Musikstück herunterzuladen, indem sie wiederholt die gleiche Datei abfragt. Durch einen extrem langsamen Download versperrt sie damit den Zugang für andere Nutzer. (bv) …mehr
Der niederländische Telekommunikationsanbieter KPN will 2.300 Mobilfunksendemasten versteigern. Zum Verkauf stehen KPN−eigene Antennen und Antennen der Konzerntochter E−Plus. Das Telefonunternehmen will mit der Aktion etwas Geld in die leeren Kassen spülen. Statt Kosten für die Wartung der Sendemasten entstünden dem Konzern nach dem Verkauf nur noch die Mietkosten für die Masten. KPN hat es bisher nicht geschafft, den Schuldenberg von 22,8 Milliarden Euro abzutragen (ComputerPartner berichtete). (bv) …mehr
Es tippt sich leichter und kostet nichts. Free−SMS über das Internet. Doch dem beliebten Service droht das Aus. Grund dafür sind laut dem Handy−Portal Xonio die Netzbetreiber, die ihre SMS−Preise für Großkunden erhöhen wollen. T−Mobil hat demnach als erster deutscher Netzbetreiber die SMS−Preise für Großabnehmer erhöht, laut Xonio um über 200 Prozent. Bisher nicht von Preiserhöhungen bedroht sind die SMS, die von Handy zu Handy geschickt werden. Eine Kurznachricht kostet im Durchschnitt 39 Pfennig. (bv) …mehr
Trotz einem Umsatzwachstum von 35 Prozent auf 116 Millionen Euro in den ersten neun Monaten hat das IT−Software− und Beratungshaus Scheer die Erwartungen nicht erfüllt. Im dritten Quartal beträgt der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) nur 1,9 Millionen Euro und die Ebit−Marge 4,7 Prozent, berichtet der Finanzinformationsdienst Platow. Ursprünglich planten die Saarbrückener nach Angabe der Analysten eine Ebit−Steigerung parallel zur UmsatzentwicklungVor allem das schwache US−Geschäft soll zu dem unbefriedigenden Ergebnis beigetragen haben. Dort will sich das Unternehmen künftig auf das Produktgeschäft konzentrieren, nachdem die übernahme des amerikanischen Beratungshauses Bristlecone im letzten Moment abgebrochen wurde. Die Zahl der Mitarbeiter in den USA soll deshalb bis zum Jahresende auf 50 Angestellte halbiert werden. (hei) …mehr
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,in der neuen ComputerPartner lesen Sie unter anderem:+++ Großreinemachen bei Sage KHKGeschäftsführer Dewald siebt bei Partner aus+++ MuskelspielFSC im Aufwind Bischoff: Unser Serviceanteil bleibt bei einem Prozent+++ Euro−Umstellung in 4 StundenMünchener VAR macht SAP R/3 Euro−tauglich+++ Das Tagesgeschäft leHP/Compaq−Fusion: Was die Partner denken+++ Minolta−QMS: Interview mit Geschäftsführer TucholskiComputerPartner−Test: SCM−Router fürs KleinbüroMit den besten Wünschen für die WocheIhre ComputerPartner−Redaktion(wl) …mehr
Acht von zehn IT−Entsche in Deutschland sind mit dem Applikation Service Prov Konzept (ASP) gar nicht oder nur wenig vertraut. Ein hohes Nachfragepotential besteht generell in großen Unternehmen sowie in den Branchen Handel und Unternehmensdienstleistern. Zu diesen Ergebn kommt die Studie "ASP 2001: Was wollen die Nutzer" von Berlecon Research . Zusammen mit dem ASP Industry Consortium befragten die Berliner Wirtschaftsforscher von August bis September 2001 die IT−Entsche aus 649 deutschen Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern. ASP−Lösungen in den Anwendungsbereichen E− und M−Commerce sowie E−Learning und Knowledge−Management versprechen laut der Studie den größten Erfolg. Zuvor müssen die ASP−Anbieter jedoch eine umfangreiche Marktaufklärung betreiben. "Die Ergebn der Studie unterstreichen, dass es erhebliche Einatzpotentiale für das ASP−Modell gibt", bekräftigt Reinhard Kreft, deutscher Sprecher des ASP Industry Consortiums. "Nach wie vor bestehen aber erhebliche D in der Wahrnehmung der Zielgruppe. Hier gilt es anzusetzen und die gestarteten Aufklärungskampagnen auszubauen", so Kreft weiter. (ce) …mehr
Der auf das Supply Chain Management spezialisierte Software−Hersteller I2 Technologies hat in seinem dritten Fiskalquartal einen Nettoverlust von rund 5,53 Milliarden Dollar ausgewiesen. Das hohe Defizit des einstigen Börsenlieblings enthält allerdings Abschreibungen auf außergewöhnliche Aufwendungen in Milliardenhöhe, die vor allem auf die übernahme von Aspect Development im März 2000 zurückzuführen sind. Dennoch bleibt ein deutlicher Umsatzrückgang um 39 Prozent auf 194,1 Millionen Dollar und ein operativer Verlust von 87 Millionen Dollar. Vor allem der Lizenzumsatz brach im dritten Quartal von 106 Millionen Dollar auf 68 Millionen Dollar ein. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verkaufte das Unternehmen noch für 202 Millionen Dollar Lizenzen. I2 reagiert auf das negative Ergebnis mit Entlassungen, bis Anfang 2002 müssen rund 1.000 Mitarbeiter gehen, und der Verlagerung weiterer Bereiche der Produktentwicklung nach Indien. (hei) …mehr
Die D−Link GmbH hat einen neuen Chef: Seit 1. Oktober steht Klaus Dieter Hesse an der Spitze des Unternehmens. Sein Vorgänger Arnulf Hess fungiert weiterhin als D−Link Pres of European Operations. Offiziell hat der Hersteller von Netzwerkprodukten den Wechsel noch nicht verkündet: "Wir hatten einfach zu viel zu tun", sagt Hesse. So ist der Hersteller neuerdings breiter aufgestellt: D−Link steigt jetzt verstärkt in das OEM−Geschäft ein, hat kürzlich eine entsprechende Partnerschaft mit Siemens geschlossen. Zwei weitere Themen beschäftigen das Unternehmen auf der Systems: Der "D−Link Campus" und "Voice over IP". Der Campus ist ein neues Bildungsprojekt, das spezielle Schulungen für Mitarbeiter im Vertrieb und Technik anbietet und mit einer Zertifizierung abschließt. "Voice over IP" hält Hesse für den Markt des kommenden Jahres: "Voice over IP wird jetzt im Gegensatz zu früher als Erweiterung zu bestehenden TK−Anlagen angeboten. Die Anbieter haben ihre Hausaufgaben gemacht." Die Geschäfte von D−Link laufen heute schon, die Flaute habe man aber trotzdem spüren bekommen, sagt Hesse: "2000 lag unser Wachstum bei 48 Prozent, dieses Jahr sind es nur 25 Prozent." (mf) …mehr
Sun Microsystems will die im Januar eingekaufte Server−Appliance "Cobalt" über Broadliner verkaufen. "Unsere Partner machen normalerweise Projektgeschäft," erklärt Franz Prokop, Manager Volume Channel bei Sun im Gespräch mit ComputerPartner. Der Cobalt sei aber ein Produkt, das man über die Masse verkaufen wolle. über die Distis will Sun vor allem kleinere nicht spezialisierte Systemhäuser erreichen. "Diese Couleur von Partnern kennen wir noch nicht. Sie hat ganz andere Anforderungen als die spezialisierten Partner, mit denen wir bereits zusammen arbeiten," räumt Prokop ein. Doch das soll sich ändern. Prokop will in Deutschland zusammen mit Ingram Macrotron mindestens 500 bis 1.000 Händler für den Cobalt gewinnen. Ein Drei−Stufen−Plan ist bereits in Arbeit, der die neuen Sun−Händler langsam mit dem Produkt vertraut machen soll. Prokop: "Irgendwann würde ich den Cobalt am liebsten auch im Retail sehen, aber das ist natürlich in weiter Ferne." (gn) …mehr
Intel hat im dritten Quartal 2001 die Prognosen der Analysten erfüllt. Der Chiphersteller meldete einen Umsatz von 6,55 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Einnahmerückgang von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal mit 7,73 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn betrug 106 Millionen Dollar oder zwei Cent je Aktie. Das Ergebnis liegt damit 96 Prozent unter dem Vorjahresquartal. Der Reingewinn von 655 Millionen Dollar entspricht einem Rückgang von 77 Prozent gegenüber den Vorjahreswerten. Positiv für das dritte Quartal wirkte sich das Prozessorgeschäft aus, das dem Unternehmen 84 Prozent des Gesamtumsatzes und den kompletten operativen Profit bescherte. Enttäuscht zeigten sich Analysten von den negativen Prognosen des Chipherstellers für das vierte Quartal. Die Terroranschläge haben nach Angaben des Unternehmens den Consumer−Markt verunsichert. Intel erwartet für das Weihnachtsquartal Einnahmen von 6,2 bis 6,8 Milliarden Dollar. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte der Umsatz noch bei 8,7 Milliarden Dollar gelegen. (bv) …mehr
Während die Mitarbeiter der Elsa AG diese Woche auf der Münchner Systems die neuesten präsentieren, rauchen den Managern in Aachen die Köpfe. Unternehmensins berichten, dass bis zu 60 Leute entlassen werden. Das Weihnachtsgeld wird gestrichen und die Gehälter der unteren Gehaltsklassen im November und Dezember werden angeblich bis zu 60 Prozent gekürzt.Es ist anzunehmen, dass die Führung der Elsa AG die Zahlen des dritten Quartals zu Gesicht bekommen hat, die dieser Tage anstehen. Setzt sich der Trend der letzten zwei Quartale fort, so dürfte das Ergebnis des dritten Quartals dem Elsa−Vorsitzenden Theo Beisch die Tränen in die Augen getrieben haben. Weltweit schrieb Elsa im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 0,9 Millionen Euro Verlust. Im zweiten waren es bereits 3,4 Millionen Euro Miese. Große Hoffnung setzte der Hersteller von "Internet−Zugangs−, Netzwerk− und Computergrafiklösungen" in die fünf Millionen Dollar schwere Finanzspritze, die im August von der taiwanesischen Giga−Byte Technology Co. kam.Bereits im Frühjahr wollte Elsa sein Team − das weltweit rund 600 Mitarbeiter groß ist − um 50 Mitarbeiter verkleinern und bemühte sich die laufenden Kosten massiv zu senken. Außerdem sollten mit durchaus viel versprechenden Wireless−LAN−Produkten neue Geschäftsfelder erschlossen werden. Ein Sprecher des Herstellers gab sich damals noch zuversichtlich. "Wir stehen ja nicht vor dem Ruin," erklärte er gegenüber ComputerPartner. Jetzt allerdings sieht die Sache anders aus. Selbst die eigenen Mitarbeiter sind inzwischen skeptisch, was die Zukunft der Elsa AG anbetrifft. Vorstandsvorsitzender Theo Beisch wollte diese internen Informationen trotz mehrmaliger Anfragen seitens ComputerPartner nicht kommentieren. (gn) …mehr
Der Deal ist jetzt unter Dach und Fach: Roland Apelt, 44, wird zum 1. November 2001 die Gesamtleitung des COS−Konzernbereichs Distribution mit Ländergesellschaften in Deutschland, österreich und der Schweiz (Umsatz: rund 1,5 Milliarden Mark) übernehmen. Gleichzeitig wird der Ex−C2−Chef auch zum Mitglied der Gruppenleitung der COS ernannt. Außerdem will die COS Computer Systems Anfang November die neue Struktur des Konzernbereichs Distribution vorstellen. (ch) …mehr
Die geplante Fusion von Hewlett−Packard und Compaq wirft auch auf der Systems viele Fragen bei Kunden und Partnern auf. Zu der Situation beim (Noch−)Wettbewerber will sich Deutschland−HP−Chef Heribert Schmitz zwar nicht äußern, beteuert aber, dass Kunden und Partner bei Hewlett−Packard weiterhin auf der sicheren Seite stehen: "HP hat an dem neuen Unternehmen einen Anteil von 64 Prozent. Wir gewähren unseren Kunden einen Investitionsschutz für ihre Produkte und Lösungen." Investitionssicherheit habe HP schon immer als eine große Verpflichtung den Kunden gegenüber empfunden: "Dies wird auch in Zukunft so sein. Wir werden alle bestehenden Vereinbarungen einhalten".Das Versprechen gelte auch gegenüber den Händlern: "Wir werden konsequent zu unseren Commitments stehen. Bei einer aktuellen Umfrage haben uns die Handelspartner in allen Bereichen auf Platz eins gesetzt. Diese Bestätigung ist uns Verpflichtung", so Schmitz gegenüber ComputerPartner. Die Geschäftsentwicklung des Unternehmens sei ebenfalls positiv, auch wenn man die Umsatzzuwächse der Vorjahre nicht erreichen werde. Die Problembereiche seien bekannt: "Im Consumermarkt herrscht Kaufzurückhaltung und ein völlig verrückter Preiskampf", sagt Schmitz.Ansonsten habe HP in vielen Bereichen zugelegt: "Bei den Netservern zum Beispiel sind wir an der IBM vorbeigezogen. Mit den Omnibooks wachsen wir sechs Mal schneller als der Markt und bei den Netzwerken sind wir inzwischen zweitgrösster Anbieter nach Cisco." Deutlich zugelegt habe man auch im Dienstleistungsgeschäft, insbesondere im Outsourcing und Consulting. HP blicke optimistisch auf das neue Geschäftsjahr (1. November), spätestens Mitte 2002 ist nach Einschätzung des Managers eine generelle konjunkturelle Besserung in Sicht. Die Zeit bis zum vollzogenen Merger bleibe spannend: "HP und Compaq sind Wettbewerber. Und so hat man sich zu verhalten." Mehr dazu lesen Sie in der ComputerPartner−Ausgabe Nr. 42. (mf) …mehr
Die Equinux AG erweitert das DSL−Shopping−Portal Tarifjack.de um das T−DSL−Angebot der Deutschen Telekom. Wer einen T−DSL−Anschluss mit einem T−Online−Internetzugang bestellt, erhält 20 Euro gutgeschrieben. Neben den Anschlüssen von Arcor, QSC und Mnet ist T−DSL die vierte DSL−Variante, die über das Portal mit einer Geldprämie bestellt werden kann. (bv) …mehr
Storage−Spezialist EMC, derzeit als übernahmekand von IBM im Gespräch, hat ein trübes drittes Quartal hinter sich. Während der Umsatz im Jahresvergleich von 2,3 auf 1,21 Milliarden Dollar zurück ging, musste das Unternehmen einen Verlust von 945,2 Millionen Dollar verbuchen. Von diesem Fehlbetrag entfallen 825 Millionen Dollar auf Abschreibungen und Restrukturierungsmaßnahmen − unter anderem den Abbau von 4.000 Stellen. Im Vorjahresquartal erzielte das Unternehmen noch einen Gewinn von 458,2 Millionen Dollar.(st) …mehr
Die Hewlett Packard GmbH hat auf der Systems ein neues Vertriebs− und Marketing−Programm mit Stoßrichtung "Mittelstand" vorgestellt. Ziel sei es, durch den Einsatz von maßgeschne Lösungen sämtliche Prozesse in mittelständischen Unternehmen effizienter zu gestalten. Dabei gehe man mit markterfahrenen Partnerunternehmen sehr behutsam vor: "Der Mittelstand ist wie ein scheues Reh, auf dessen indiv Bedürfn man sehr sensibel eingehen muss", so HP−Manager Heiko Meyer. HP betonte, auf eine lange Tradition im Mittelstand blicken zu können. Seit 1987 habe man vor allem PPS−Lösungen in diesem Segment vermarktet. Branchen−Know−how und hoher Bekanntheitsgrad seien vorhanden. Dennoch − um die Initiative mit größerer Durchschlagkraft auszustatten, hat sich HP für Partnerunternehmen entschieden, die selbst überwiegend mittelständische Kunden haben. Viele davon sind seit Jahren HP−Vertriebspartner, andere kamen entsprechend ihrer speziellen Fähigkeiten hinzu. In den Bereichen E−Commerce und E−Procurement sind die Firmen Intershop, Hybris und Tiscon mit von der Partie, während bei CRM und Business Intelligence Applix und Brainware.crm Lösungen und Know−how mitbringen. Die Unternehmen Wassermann, IBS und Keller Partner flankieren die Initiative im Bereich SCM, für Unterstützung im Content Management und Server Based Computing sorgen Pironet beziehungsweise Citrix. Die Mittelstandsinitiative wird begleitet von einer 24−seitigen Broschüre für Endkunden und Partner sowie Veranstaltungsreihen am 22. November in Düsseldorf und am 28. November in Böblingen. Außerdem haben Endkunden die Möglichkeit, Systeme kostenlos für 30 Tage zu testen. (st) …mehr
Nur sieben Monate konnte sich Mark K. Allen als CEO beim Chiphersteller Transmeta halten. Jetzt wurde er, wie das Unternehmen meldet, "nach gründlicher überprüfung" aus dem Amt komplimentiert und durch den bisherigen Chairman Murray A. Goldman ersetzt. Der Grund ist in den jüngsten Umsatzzahlen zu finden, die nur etwa halb so hoch waren, wie erwartet. Die freien Posten des Pres und Chief Operating Officer wurden durch Hugh Barnes, seit 1998 im Transmeta−Vorstand, besetzt.(st) …mehr
Deutschland−IBM−Chef Erwin Staudt übergab gestern auf der Systems die Urkunden an neun Unternehmen, die sich als "Premier"− und "Advanced"−Partner klassifiziert haben. Der Vorsitzende der Geschäftsführung nutzte die Gelegenheit, um deutliche Signale für die Händlerschaft zu setzen: "Ich akzeptiere von unseren Partnern jede Form von Kritik. Nur wer sich darüber beschwert, dass er zuviel in Ausbildung und Zertifizierung investieren muss, ist an der falschen Adresse." Es komme dem Kunden nicht auf das Label an, das auf Server oder PC klebe, sondern auf die Zuverlässigkeit und Kompetenz des Partners, versicherte Staudt. Die nötigen Kenntn müsse sich der Händler aber laufend erarbeiten: "Wer nicht investieren will, den wollen wir nicht haben."Auch IBM befinde sich im ständigen Wandel, investiere beispielsweise in Linux und Java, setze zunehmend auf E−Sourcing: "Um den Kunden beliefern zu können, haben wir 175 Rechenzentren aufgebaut und investieren vier Milliarden Dollar in 50 weitere Serverfarmen", so Staudt. Spöttisch blickt der Manager auf die Neulinge im Markt: "Manche haben die betriebswirtschaftlichen Grundsätze vergessen. Kredite muss man auch zurückzahlen, wenn man in der New Economy ist. Wir sind seit 28 Jahren an der Spitze. Das funktioniert nur, wenn man einen primitiven Grundsatz befolgt: Man muss mehr reinstecken als rausholen." Die Wettbewerber kommen ebenfalls nicht gut weg: "Ich bin froh, dass ich in den IBM−Schuhen stecke, und nicht in denen der Anderen." Mehr dazu lesen Sie in der ComputerPartner−Ausgabe Nr. 42. (mf) …mehr
IBM hat im dritten Quartal 2001 weniger Gewinn erwirtschaftet als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz des US−Computerherstellers betrug 20,4 Milliarden Dollar und lag damit um sechs Prozent unter dem des Vorjahresquartals und 5,5 Prozent niedriger als im vorhergehenden zweiten Quartal. Der Quartalsgewinn lag bei 0,90 Dollar je Aktie und übertraf die Erwartungen der Analysten leicht, die bei 0,89 Dollar je Aktie gelegen hatten. Im gleichen Quartal des Vorjahrs betrug der Gewinn noch 1,08 Dollar je Aktie. Während das Geschäft mit PCs nur schleppend lief, seien die Umsätze. bei High−End−Servern und Software stark geblieben, ließ das Unternehmen verlauten. Vor allem das gute Dienstleistungs− und Softwaregeschäft sind nach Unternehmensangaben dafür verantwortlich, dass der Konzern trotz Gewinnrückgang die Prognosen erfüllen konnte. Für die Zukunft gibt sich der Computerhersteller optimistisch. IBM−Finanzchef John Joyce kündigte für das vierte Quartal ein Wachstum von über 50 Prozent beim Gewinn pro Aktie gegenüber dem abgeschlossenen dritten Quartal und über zwei Milliarden Dollar Nachsteuergewinn an. (bv) …mehr
Zu der ComputerPartner-Meinung "XML: Ein Format setzt sich durch" in der Ausgabe 38/01, Seite 54, erreichte uns folgende Zuschrift: …mehr
Ab 1.Januar 2002 zieht ERP-Hersteller Sage KHK klare Richtlinien in sein Vertriebspartnerprogramm ein: 300 Händler fielen bereits durch das Raster. …mehr
Die neue Angst vor dem Überwachungsstaat …mehr
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Nachdem Intel das Megahertz-Rennen vor rund einem halben Jahr zu seinen Gunsten entschieden hat, zieht AMD jetzt ein anderes Register. Der CPUSpezialist aus Sunnyvale, Kalifornien, startet eine große Kampagne gegen die so genannte "Megahertz-Lüge". …mehr
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Hewlett-Packard präsentiert drei Business-PCs, die mit zahlreichen Ausstattungsmerkmalen überzeugen sollen. …mehr
Laserdrucker sind die Hoffnungsträger des Druckermarktes - doch auch das Geschäft mit den margenträchtigen Geräten war im Sommer 2001 rückläufig. Für Spannung sorgte hingegen die Nachricht, dass Schwarzweiß-Spezialist Kyocera Mita nun doch im Farbsegment mitmischen will. …mehr
Mit seinen drei Marken Infocus, ASK und Proxima vereint der Projektorenhersteller Infocus nach eigenen Angaben weltweit 24 Prozent Marktanteil auf sich. Fünf neue Geräte sollen weitere Verkaufserfolge garantieren. …mehr
Mit ihrer aktuellen Produktgeneration "P2plus" schafft die AP AG den Schulterschluss zwischen Back- und Frontoffice in einer Suite. Unternehmen, die nicht durchgehend auf eine Microsoft-Infrastruktur setzen, müssen aber Anpassungen vornehmen. …mehr
Zur Vorstellung des neuen Jahrbuches 2001 hat das Statistische Bundesamt Anfang Oktober einige recht interessante Zahlen über die Entwicklung Deutschlands zur Informationsgesellschaft vorgelegt. …mehr
Das Unternehmen Microdowell präsentiert zwei unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV) für kleine Büros. Eine Anlage ist mit einem Vier-Port-USB-Hub ausgerüstet. …mehr
Als Zielgruppe seiner neuen Software hat Powerquest Unternehmen, genauer gesagt deren IT-Experten, im Visier. Das Programm soll ihnen beim Systemmanagement entgegenkommen. …mehr
Karl Tucholski, neuer Geschäftsführer der Minolta-QMS in Deutschland, will an die Spitze: 2002 will der Hersteller die Führungsposition im Farblasermarkt erreicht haben. …mehr
Lauter, schneller, weiter - dies war das Motto der New Economy in ihren Anfangszeiten. Doch inzwischen kann von kurzfristigem Denken in den Wachstumsbranchen keine Rede mehr sein, die Manager setzen auf betriebswirtschaftliches Denken. Das sagen zumindest die Marktforscher der Rarecompany. …mehr
Microsoft bringt die Eingabegeräte "Intellimouse Explorer" und "Intellimouse Optical" mit weiter entwickelter Technologie auf den Markt. Auch das Design wurde nach ergonomischen Erkenntnissen optimiert und soll ein entspanntes Arbeiten ermöglichen. …mehr
Andreas Steffens (29) ist seit März bei dem Linux-Distributor Mandrakesoft beschäftigt. Als International Sales and Service Leader Central Europe kümmert sich Steffens um das Geschäft in Deutschland. Er redigiert außerdem regelmäßig als Fachlektor Linux-Publikationen. Vor seiner jetzigen Tätigkeit war Steffens, der verheiratet und Vater von zwei Söhnen ist, als Systemberater und im Bereich Channel-Marketing bei Suse angestellt. www.mandrakesoft.com …mehr
Sicherheitsspezialist Symantec hat das Systemhaus Lindner & Pelc Consult übernommen. Mit der Akquisition geht nun auch in Deutschland der weltweit neue Geschäftszweig Symantec Security Services an den Start. …mehr
Softwerker Network Associates (NAI) will das Geschäft mit Verschlüsselungs-software und Firewalls abstoßen. Beide Abteilungen arbeiten mit Verlust - was nicht an den Produkten, sondern an NAI liegen könnte. …mehr
Netzwerkarchitekt DNS hat gemeinsam mit Sun Microsystems eine Initiative für Softwarehersteller (ISV) und zertifizierte Sun-Partner ins Leben gerufen. Der offizielle Start ist zur Systems. …mehr
Im letzten Teil unserer Serie "Private Altersvorsorge" erläutert Werner Staudte* die voraussichtlichen Eckdaten der so genannten "Riester-Rente" und wägt Vor- und Nachteile verschiedener Modelle gegeneinander ab. …mehr
Mit massiven Preissenkungen für die Schlussverkaufsware Pentium-III-Systeme und die als Weihnachtsfavoriten geltenden Flachbildschirme wollen die Hersteller den dahinsiechenden Markt wieder beleben. Außerdem brauchen sie Platz für die neuen Systeme mit Windows XP. …mehr
Rund 80 Prozent der deutschen Unternehmen waren im Juli 2001 noch nicht fit für den Euro. Spätestens am 1. Januar 2002 müssen sie es aber sein - gute Umsatzchancen für VARs, wenn sie wie ICM über das nötige Know-how verfügen. …mehr
Die Sony Deutschland GmbH erweitert ihr Projektorensortiment um drei Modelle: den "VPL-PS10", "VPL-PX10" und "VPL-PX15". Diese sollen die ideale Lösung für Business-Präsentationen darstellen. …mehr
Viele deutsche Handyfans würden sofort ein UMTS-fähiges Mobiltelefon kaufen, wenn es welche gäbe. Einer Dialego-Studie zufolge stehen ortsbezogene Dienste und Mobile Commerce ganz oben auf der Wunschliste der potenziellen Anwender. …mehr
Bisher ist Bea Systems vornehmlich im Duell mit IBM um die Vorherrschaft bei Applikationsservern in Erscheinung getreten. Nun versucht sich die kalifornische Company als EAI-Spezialist zu positionieren. …mehr
Die geplante Fusion der Konzerne Hewlett-Packard und Compaq wirkt sich negativ auf das Tagesgeschäft aus: Einige Händler berichten von kurzfristigen Auftragsstornierungen und Abatzproblemen. Die Lage wird sich schnell beruhigen, glauben indes die Analysten. …mehr
Bisher waren in Kleinbüros ISDN und die Peer-to-Peer-Vernetzung mit 10 Mbit/s ausreichend. Mit dem Einzug größerer Datenmengen, Web und DSL spricht jedoch vieles für eine Aufrüstung. Ob sich der drahtlose Breitband-Router "7004BR Barricade" von SMC für das kleine Budget eignet, hat ComputerPartner näher untersucht. …mehr
17 Milliarden Euro werden die deutschen Unternehmen in diesem Jahr durch den Einsatz der Internettechnologie sparen. Die Briten kommen bei den Sparmaßnahmen nur auf 6,3 und die Italiener auf 3,2 Milliarden Euro. …mehr
Kurzinterview mit Daniela Enghel, Tech Support Engineer bei SMC. …mehr
Eine Woche vor der Systems feierte FSC sein Oktoberfestival in Augsburg. Im Mittelpunkt standen Produkte aus den Bereichen Critical-Business-Computing und Mobilität. 8.500 Besucher informierten sich über Neuheiten und Lösungen. …mehr
Mit dem Eintritt in den deutschen PDA-Markt möchte Toshiba einen wichtigen Schritt zum "Mobile-Solution-Vendor" machen. …mehr
Im Wettrennen um die Prozessorleistung spielt die Strukturdichte der Chips eine maßgebliche Rolle. Eine der treibenden Kräfte im Dichte-Rennen ist die taiwanische OEM-Chipschmiede TSMC, die jetzt mit Hochdruck an der 0,10-Mikron-Technologie arbeitet. …mehr