So wird 2011

Drei Fragen an Timo Brüggemann, Stratus

06.01.2011
Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt nach ihren Aussichten für 2011 befragt.

Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt nach ihren Aussichten für 2011 befragt. Hier die Antworten von Timo Brüggemann, Director Business Development EMEA bei Stratus.


Wie schätzen Sie die Aussichten der ITK-Branche für 2011 ein?

Ich rechne mit einer weiteren Erholung. Aufgestaute Projekte werden wieder vorangetrieben, vertagte Entscheidungen gefällt.

Was kommt 2011 auf Ihr Unternehmen zu?

Die Nachfrage nach Hochverfügbarkeit hat 2010 deutlich zugenommen. Das ist einmal durch die Zunahme an virtualisierten Lösungen begründet, da der Ausfall eines Servers auf dem eine Vielzahl virtueller Maschinen laufen einen erheblich höheren Schaden erzeugt als bei einem nicht-virtualisierten Server. Zum anderen benötigen immer mehr kleinere und mittelständische Unternehmen eine verlässliche Umgebung, da der Grad der Digitalisierung zunimmt. Keine Branche kann heute ohne IT effizient wirtschaften.

Was werden 2011 die Trends der ITK-Branche sein?

Virtualisierung und Hochverfügbarkeit. Virtualisierung macht weiter Fortschritte und steht bei vielen Kunden auf der Projektliste. Insbesondere werden zurückgestellte Investitionen in neue Hardware nun vielfach mit Virtualisierung umgesetzt. Server sind heute zu leistungsfähig für nur eine Anwendung. Hochverfügbarkeit wird im Zuge der zunehmenden Digitalisierung eine stärkere Rolle einnehmen. Eine Vielzahl an Lösungen bietet Kunden Investitionssicherheit und Verlässlichkeit. (rw)

Lesen Sie hier, was andere führende Köpfe des ITK-Channels für 2011 erwarten.

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