AUSBAU DES LEXMARK-VERTRIEBSNETZES HAT 1996 OBERSTE PRIORITÄT

16.02.1996
Mit dem Wunschziel, im laufenden Jahr den Stamm an Händlern, die Lexmark-Produkte vertreiben, erheblich zu erweitern, haben die Dietzenbacher einen neuen Begriff ins Leben gerufen: den Leistungspartner. Dahinter verbirgt sich ein Angebot des Druckerherstellers, das sich vornehmlich an Systemhäuser und EDV-Fachhändler richtet. Diese haben die Möglichkeit, direkt mit dem Hersteller zusammenzuarbeiten. Die Interessenten werden in einer gesonderten Datenbank geführt, erhalten Werbe- und Informationsmaterial, werden direkt vorab über Neuheiten unterrichtet und haben die Möglichkeit, ein "Demopaket" der Lexmark in Anspruch zu nehmen. "Aus dem Paket kann der Wiederverkäufer fünf Produkte seiner Wahl aussuchen und sie beim Distributor zu sehr günstigen Einstiegskonditionen erwerben. Er soll sich in aller Ruhe mit den Druckern beschäftigen," erklärt Mike Rüschenbaum, Channel Developement Manager das Konzept. Der Leistungspartner erhält dann bei Vertragsunterzeichnung eine Urkunde und entsprechende Aufkleber. Ihm wird empfohlen, die Produkte auch künftig über einen Distributor seiner Wahl zu beziehen. "Er hat aber auch die Möglichkeit, direkt bei uns zu kaufen, wenn er nicht mit einem Distributor zusammenarbeiten will. Und hierin unterscheiden wir uns ganz deutlich von den Mitbewerbern", unterstreicht Rüschenbaum. Allerdings liegen die Einkaufskosten immer höher als bei den Distributoren. Dennoch hofft er auf eine rege Inanspruchnahme des Konzeptes. "Damit kommen wir den Händlern entgegen, die nur 30 bis 50 Maschinen im Jahr verkaufen, bei denen der Preis nicht die große Rolle spielt, aber die auf einen wirklich guten Support angewiesen sind und den direkten Draht zu uns suchen", glaubt der Lexmark-Manager zu wissen.Um das Programm greifen zu lassen, läßt Rüschenbaum zehn VBs durch ganz Deutschland ziehen, die die rund 6.500 mittelständischen bis kleineren Fachhändler aufsuchen und zum Leistungspartner rekrutieren sollen.

Mit dem Wunschziel, im laufenden Jahr den Stamm an Händlern, die Lexmark-Produkte vertreiben, erheblich zu erweitern, haben die Dietzenbacher einen neuen Begriff ins Leben gerufen: den Leistungspartner. Dahinter verbirgt sich ein Angebot des Druckerherstellers, das sich vornehmlich an Systemhäuser und EDV-Fachhändler richtet. Diese haben die Möglichkeit, direkt mit dem Hersteller zusammenzuarbeiten. Die Interessenten werden in einer gesonderten Datenbank geführt, erhalten Werbe- und Informationsmaterial, werden direkt vorab über Neuheiten unterrichtet und haben die Möglichkeit, ein "Demopaket" der Lexmark in Anspruch zu nehmen. "Aus dem Paket kann der Wiederverkäufer fünf Produkte seiner Wahl aussuchen und sie beim Distributor zu sehr günstigen Einstiegskonditionen erwerben. Er soll sich in aller Ruhe mit den Druckern beschäftigen," erklärt Mike Rüschenbaum, Channel Developement Manager das Konzept. Der Leistungspartner erhält dann bei Vertragsunterzeichnung eine Urkunde und entsprechende Aufkleber. Ihm wird empfohlen, die Produkte auch künftig über einen Distributor seiner Wahl zu beziehen. "Er hat aber auch die Möglichkeit, direkt bei uns zu kaufen, wenn er nicht mit einem Distributor zusammenarbeiten will. Und hierin unterscheiden wir uns ganz deutlich von den Mitbewerbern", unterstreicht Rüschenbaum. Allerdings liegen die Einkaufskosten immer höher als bei den Distributoren. Dennoch hofft er auf eine rege Inanspruchnahme des Konzeptes. "Damit kommen wir den Händlern entgegen, die nur 30 bis 50 Maschinen im Jahr verkaufen, bei denen der Preis nicht die große Rolle spielt, aber die auf einen wirklich guten Support angewiesen sind und den direkten Draht zu uns suchen", glaubt der Lexmark-Manager zu wissen.Um das Programm greifen zu lassen, läßt Rüschenbaum zehn VBs durch ganz Deutschland ziehen, die die rund 6.500 mittelständischen bis kleineren Fachhändler aufsuchen und zum Leistungspartner rekrutieren sollen.

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