Komplette Firmennetze und mobile Endgeräte verwalten

AVG Managed Workplace 9 ab sofort bei Jakobsoftware



Karl-Erich Weber, Jahrgang 1959, ist Kaufmann, Autor, freier Journalist und Redakteur. Hauptberuflich seit 1991 mit ITK und Unterhaltungselektronik befasst, schreibt er seit 1998 für unsere Redaktion. Seine ITK-Lieblingsthemen sind die News, Analysen und Projektionen aus Wirtschaft, Markt und Fachhandel sowie die Hersteller mit ihren Produkten. Zudem bloggt, kritisiert und kommentiert er leidenschaftlich Medien und Politik. 
Der IT-Security Distributor Jakobsoftware bietet ab sofort die neueste Version der Remote Management Plattform von AVG an. Mit zahlreichen technischen Neuerungen soll Managed Workplace 9 das Servicegeschäft erleichtern.

Die eng verzahnten Anwendungen des Remote Monitoring and Management (RMM) sollen die Administration der IT-Systeme, Smartphones und Tablets vereinfachen sowie die Kosten für Verwaltung, Patch Management und Sicherheit reduzieren, teilt der Security-Distributor Jakobsoftware mit.

Mit AVG Managed Wokplace 9 haben Administratoren komplette Firmennetze inklusive aller mobilen Endgeräte im Blick.
Mit AVG Managed Wokplace 9 haben Administratoren komplette Firmennetze inklusive aller mobilen Endgeräte im Blick.
Foto: AVG

Mit AVG Managed Workplace lassen sich über eine einzige Plattform komplette Firmennetze samt Smartphones, Tablets oder Notebooks von überall aus verwalten. Auch die IT im Home Office kann eingebunden werden. Aus der Ferne können somit die Netzwerk- und Sicherheitseinstellungen optimiert, Wartungsarbeiten durchgeführt oder Patches eingespielt werden.

Als zentrale Verbesserungen und die Vorteile für IT-Fachhändler nennt Jakobsoftware einen höheren Automatisierungsgrad mit erweiterten, skalierbaren und wiederholbaren Vorlagen. Diese optimieren die Leistungserbringung und sorgen für eine Kostenreduzierung bei konformen, sicheren Geräten.

Weiterhin bietet die AVG-Software neue erweiterte Reporting- und Alarmfunktionen mit automatischer Benachrichtigung in Echtzeit. Somit können drohende Probleme bereits erkannt und gelöst werden bevor sie sich auswirken. Zudem soll eine höhere Effizienz im Patch Management die Lücke zwischen der Verfügbarkeit und Anwendung eines Patches schließen. (rw)

Zur Startseite