DER LOWEND-MARKT

10.04.1996
Das Angebot an Lowend-Geräten, die neben Thermofaxen auch noch mit dem Angebot des Anrufbeantworters Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ist groß. Im Gegensatz zu dem Ink-Jet-Bereich werden hier Faxe als Matrixausdrucke behandelt und sind oft entsprechend unlesbar. Dafür weiß der Kunde durch den Preis, womit er es zu tun hat: Ab hundert Mark aufwärts ist er dabei. Naheliegend, daß diese Geräte in den Retail-Märkten abverkauft werden und Service, Beratung und Support an allenfalls zweiter Stelle stehen.Für den Händler bedeutet das: Kaum ein Kunde wird sich bei ihm einfinden, um eines dieser Geräte erstehen. Trotzdem kann es nicht schaden, wenn der Office-Kunde so ein Gerät bei ihm sieht. Denn damit stellt sich der Händler, obwohl er bestimmt kaum etwas an dem Gerät verdient, als Service-Anbieter dar. "Der Händler muß verstehen, daß der Hersteller in diesem Markt präsent sein muß, um Bekanntheit zu erreichen. Kennt der Kunde die Marke, ist er bereit, dessen Produkte auch im Office-Bereich zu kaufen", umreißt für diesen Bereich TA-Manager Unterberger die Marketingsituation vieler Hersteller.

Das Angebot an Lowend-Geräten, die neben Thermofaxen auch noch mit dem Angebot des Anrufbeantworters Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ist groß. Im Gegensatz zu dem Ink-Jet-Bereich werden hier Faxe als Matrixausdrucke behandelt und sind oft entsprechend unlesbar. Dafür weiß der Kunde durch den Preis, womit er es zu tun hat: Ab hundert Mark aufwärts ist er dabei. Naheliegend, daß diese Geräte in den Retail-Märkten abverkauft werden und Service, Beratung und Support an allenfalls zweiter Stelle stehen.Für den Händler bedeutet das: Kaum ein Kunde wird sich bei ihm einfinden, um eines dieser Geräte erstehen. Trotzdem kann es nicht schaden, wenn der Office-Kunde so ein Gerät bei ihm sieht. Denn damit stellt sich der Händler, obwohl er bestimmt kaum etwas an dem Gerät verdient, als Service-Anbieter dar. "Der Händler muß verstehen, daß der Hersteller in diesem Markt präsent sein muß, um Bekanntheit zu erreichen. Kennt der Kunde die Marke, ist er bereit, dessen Produkte auch im Office-Bereich zu kaufen", umreißt für diesen Bereich TA-Manager Unterberger die Marketingsituation vieler Hersteller.

Daß auch die "untere Schmerzgrenze bei thermosensitiven Geräten noch Ende dieses Jahres" erreicht sein wird, ist sich Unterberger sich sicher. "Sind einmal 300 Mark unterschritten, kriegt man den Preis nie mehr hoch", lautet seine Prognose für diese Kombi-Faxgeräte.

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