Deutschlandpremiere für Windows Home Server: das digital vernetzte Heim

02.08.2007

Das muss ein Homer Server können

Die Lösung speichert und verwaltet zentral alle digitalen Daten im Heimnetzwerk. Dazu zählen Unterhaltungs-Medien wie Musik-, Foto- und Videodateien sowie PC-Dokumente. Alle Familienmitglieder sowie ausgewählte Freunde und Bekannte können von zu Hause oder unterwegs diese Dateien öffnen. Die Software schützt die Daten dabei vor unbefugtem Zugriff und Verlust. Der Server besitzt mindestens zwei Festplatten, die sich gegenseitig abgleichen und daher automatisch Sicherungskopien erstellen. Zudem überprüft der Windows Home Server jeden angeschlossenen PC mit Windows Vista und Windows XP, erstellt automatische Backups der Inhalte und prüft auf regelmäßige Updates. Und falls der ohnehin schon große Speicherplatz nicht ausreicht, lässt er sich einfach erweitern.

In Halle 4.2, Stand 101 präsentiert Medion einen kleinen, kompakten Server. Er bietet spezielle Stromsparfunktionen und zwei 250 GB eSATA Festplatten (intern erweiterbar auf bis zu zwei TB). Die Sofware "PacketVideo Connect" ermöglicht einfach zu installierendes Media-Streaming, das mit Standards der DLNA (Digital Living Network Alliance) kompatibel ist. Die ersten Geräte werden ab Oktober im Handel sein, der Preis ist noch nicht bekannt.

Ende des Jahres folgt FSC (Halle 13, Stand 101) mit seinem ersten "Scaleo Homer Server". Auch dieser ist standardmäßig mit zwei SATA2 Festplatten sowie der Windows Homer Server Software ausgerüstet. Der Server kann mit zwei weiteren internen sowie zwei externen Festplatten über USB 2.0 erweitert werden. Eine Vernetzung ist über Gigabit Ethernet LAN möglich. Der FSC Scaleo Home Server soll über den Fachhandel, vor allem über die Kooperationen, verkauft werden. Der Endkundenpreis beginnt je nach Ausstattung bei 699 Euro. (go)

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