iMacs mit Core i3

Einsteiger-iMacs – schneller und teurer (ausführlicher Test)

09.08.2010
Von Christian Möller

Touchpad optional

Die iMacs bieten vier Speichersteckplatze für RAM-Module. Zwei davon sind ab Werk schon belegt.
Die iMacs bieten vier Speichersteckplatze für RAM-Module. Zwei davon sind ab Werk schon belegt.

Ab Werk bekommt man mit jedem iMac-Modell eine drahtlose Bluetooth-Tastatur und die Magic Mouse. Wer lieber drahtgebunden arbeitet, kann statt der Bluetooth-Tastatur auch ein USB-Modell bekommen, ohne Aufpreis.

Die USB-Tastatur hat zudem den Vorteil, dass sie einen Zifferblock mitbringt. Gegen weitere 70 Euro bekommt man zusätzlich das neue Magic Trackpad, das wir ebenfalls bereits in der Praxis testen konnten.

Den SD-Karten-Slot hat Apple überarbeitet. Er unterstützt nun SDXC-Karten mit einer Kapazität von bis zu zwei Terabyte. Leider liegt der SD-Karten-Slot nach wie vor an der rechten Seite direkt unterhalb des optischen Slot-In-Laufwerks.

Der Steckplatz für SD-Karten befindet sich nach wie vor gefährlich nahe am Schlitz des optischen Laufwerks. Hier kann die SD-Karte schon mal versehentlich im falschen Slot verschwinden.
Der Steckplatz für SD-Karten befindet sich nach wie vor gefährlich nahe am Schlitz des optischen Laufwerks. Hier kann die SD-Karte schon mal versehentlich im falschen Slot verschwinden.

Wir finden diesen Platz bedenklich, da man einen SD-Chip versehentlich statt im dafür vorgesehenen Steckplatz in den Schlitz des optischen Laufwerks stecken kann. Aus diesem bekommt ihn dann nur noch der Service-Techniker wieder heraus.

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