Test

Externe Festplatte Iomega eGo Encrypt mit AES-Verschlüsselung

Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.

Tempo & Fazit

Tempo

Mit einer mittleren Zugriffszeit von 15,60 Millisekunden bekleckert sich die Iomega eGo Encrypt nicht gerade mit Ruhm - bei ihr kommt es jedoch weniger auf Geschwindigkeit als auf Datensicherheit an. Dennoch erzielte die USB-Festplatte mit 33,3 MB/s ein hervorragendes Ergebnis beim sequenziellen Schreiben. Im Vergleich zu SATA-Modellen hinkt die Iomega eGo Encrypt aber dennoch hinterher, was sich in unserem Praxistest und als Folge daraus in unserer Wertung bemerkbar macht.

Fazit

Bei dieser externen Festplatte kommt es ganz auf die Sicherheit Ihrer Daten an. Denn die Iomega eGo Encrypt war weder besonders schnell, noch arbeitete sie besonders sparsam, was den Stromverbrauch anging. Und mit 30 Cent pro GB ist sie auch noch recht teuer.

Alternativen: Die Origin Storage Amacom Data Locker Pro AES setzt auch einen 128-Bit-AES-Schutz ein. Statt eines Passworts nutzt die externe Festplatte jedoch einen Zahlencode, den Sie über einen Ziffenblock auf dem Display eingeben.

Varianten: Iomega eGo Encrypt 320 GB silberfarben

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