Da lacht die Geldbörse

Gratissoftware schlägt teure Kaufprogramme

03.03.2010
Panagiotis "Takis" Kolokythas arbeitet seit Juni 2000 für pcwelt.de. Seine Leidenschaft gilt IT-News, die er möglichst schnell und gründlich recherchiert an die Leser weitergeben möchte. Er hat den Überblick über die Entwicklungen in den wichtigsten Tech-Bereichen, entsprechend vielfältig ist das Themenspektrum seiner Artikel: Windows, Soft- und Freeware, Hardware, Smartphones, soziale Netzwerke, Web-Technologien, Smart Home, Gadgets, Drohnen… Er steht regelmäßig für PCWELT.tv vor der Kamera und hat ein eigenes wöchentliches IT-News-Videoformat: Tech-Up Weekly.

Virtueller Zweit-Rechner

Ein virtueller PC hat unschlagbare Vorteile: Sie wechseln Ihr System ohne Neustart, Sie können gefahrlos und mit vergleichsweise wenig Mühe ein neues Betriebssystem, etwa Windows 7 oder Linux, ausprobieren und Sie erhalten eine virendichte Surfstation extra fürs Online-Banking.

VMware Workstation
VMware Workstation

DAS ORIGINAL

VMware Workstation
VMware Workstation bietet viele Funktionen und Extras und richtet sich eher an Profis. Für stattliche 176 Euro kaufen Sie eine zwölfmonatige Upgrade-Lizenz dazu, danach müssen Sie wieder löhnen.

Virtual Box
Virtual Box

DIE KOSTENLOSE ALTERNATIVE

Virtual Box
Auch die Freeware-Alternative Virtual Box kommt mit vielen Funktionen, aber theoretisch endlosem Upgrade-Recht (wenn auch nicht mit vergleichbarem Support). Virtual Box bietet USB-Unterstützung und erlaubt bequemes Datei-Verschieben via Shared Folders. (PC-Welt) (wl)

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