Hitze verdirbt Retailern das Geschäft

29.07.2003
Nach dem Motto "In der ersten Halbzeit hatten wir kein Glück und in der zweiten Halbzeit kam auch noch Pech dazu" ist die Geschäftslage im deutschen Retail-Kanal derzeit nicht wirklich berauschend. Zusätzlich zu der ohnehin grassierenden Sparsamkeit bei den Verbrauchern kam in den letzten Wochen die große Hitze, die nicht nur bei den Bauern zu Ernteschäden führte. Bei Temperaturen über 30 Grad liegen selbst eingefleischte PC-Freaks lieber am Badesee als vor dem Computer zu hocken, von einem Besuch im Retail-Store ganz zu schweigen. Daher hofft Regine Stachelhaus, Geschäftsführerin und Retail-Chefin bei HP in Böblingen, auf eine baldige Wetterverschlechterung. Wobei die Wettervorhersage heutzutage zuverlässiger ist als die Prognosen über den Geschäftsverlauf im Retailkanal. "Der Retail-Markt ist unglaublich volatil", sagt Stachelhaus im Gespräch mit ComputerPartner. Genauso schnell, wie der Markt nach unten abdrehe, könne er sich auch wieder erholen. Auch ihr Vertriebsleiter Reiner Drees ist nicht ohne Zuversicht: Der Sommer werde irgendwann zu Ende sein, und wenn dann auch noch die Steuerrreform vorgezogen werde, seien die Verbraucher auch nicht mehr so knauserig, sagt er. (Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der kommenden Ausgabe von ComputerPartner auf Seite 10 und im Offenen Brief auf Seite 3.) (sic)

Nach dem Motto "In der ersten Halbzeit hatten wir kein Glück und in der zweiten Halbzeit kam auch noch Pech dazu" ist die Geschäftslage im deutschen Retail-Kanal derzeit nicht wirklich berauschend. Zusätzlich zu der ohnehin grassierenden Sparsamkeit bei den Verbrauchern kam in den letzten Wochen die große Hitze, die nicht nur bei den Bauern zu Ernteschäden führte. Bei Temperaturen über 30 Grad liegen selbst eingefleischte PC-Freaks lieber am Badesee als vor dem Computer zu hocken, von einem Besuch im Retail-Store ganz zu schweigen. Daher hofft Regine Stachelhaus, Geschäftsführerin und Retail-Chefin bei HP in Böblingen, auf eine baldige Wetterverschlechterung. Wobei die Wettervorhersage heutzutage zuverlässiger ist als die Prognosen über den Geschäftsverlauf im Retailkanal. "Der Retail-Markt ist unglaublich volatil", sagt Stachelhaus im Gespräch mit ComputerPartner. Genauso schnell, wie der Markt nach unten abdrehe, könne er sich auch wieder erholen. Auch ihr Vertriebsleiter Reiner Drees ist nicht ohne Zuversicht: Der Sommer werde irgendwann zu Ende sein, und wenn dann auch noch die Steuerrreform vorgezogen werde, seien die Verbraucher auch nicht mehr so knauserig, sagt er. (Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der kommenden Ausgabe von ComputerPartner auf Seite 10 und im Offenen Brief auf Seite 3.) (sic)

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