Irene Marx hat vom IT-Security-Anbieter Proofpoint zum VAD Boll gewechselt. Sie baut seit Jahresbeginn für den Schweizer Distributor das Geschäft in Österreich auf. Österreich ist für Boll nach Deutschland der zweite europäische Markt außerhalb der Schweiz.
Thomas Boll, CEO bei Boll Engineering, erklärt zur Expansion am österreichischen Markt: "Unsere Channel-Partner erhalten Services, die sich durch Qualität und Zuverlässigkeit, Know-how und Erfahrung auszeichnen. Ob Consulting oder Seminare, Tech-Support oder Projektbegleitung, ob Marketingunterstützung oder Lead-Generation: Gemeinsam schaffen wir Kundennutzen."
Mit Irene Marx wolle man die Firmenphilosophie nun auch in Österreich umsetzen. Marx arbeitet dazu aus der neuen Niederlassung in Wien. Sie sagt. "Ich habe Boll seit vielen Jahren als ausgesprochen professionelles Unternehmen kennengelernt und freue mich sehr darauf, meine Erfahrung in diesem grossartigen Team einbringen zu können."
Gründer, Geschäftsführer und Namensgeber Thomas Boll sieht das jährliche Channel-Happening als Familienfeier und legt viel Wert darauf.
Das von Joachim Walter (rechts) geleitete Deutschlandgeschäft von Boll nimmt allmählich Fahrt auf. Mit an Bord ist dabei Marcel Schick von Rait Systems aus Bronnen bei Ulm.
Marketingchefin Tatjana Bopp (rechts) hat mit ihren Kolleginnen Tania Saba und Rebecca Mrose alles bis ins Detail vorbereitet - und ist kurz vor Start nach der pandemiebdingten Partypause doch etwas nervös.
Dafür gibt es keinen Grund: René Bodmer und Walter Jäger (beide Kaspersky) sowie Roger Burch von der Selution AG (Mitte) finden schon den Apéro sehr gelungen.
Trotz Steampunk-Motto keine Dampfplaudereien: Lukas Mettler und Sebastian Fottner vermitteln am Stand von Palo Alto Networks nur gesicherte Fakten.
Mit Watchguard fing es bei Boll mit der IT-Distribution einst an. Auch heute noch besuchen Michael Haas (mit Hut) und Timo Kirchem (mit Bier) Boll – hier vertreten von Jürg Hefel und Luca Forcellini – gerne.
Kenne Deinen Gegner! Dieses Prinzip haben Sascha Lanzinger und Bruno Windlin vom IT-Dienstleister Abraxas verinnerlicht: Sie sind Sieger des nachmittäglichen Hacking-Wettbewerbs.
Den besonderen Tag nutzen auch die Bollianer Aleksandar Pesic, Leandra Foroni und vor allem Valentin Lätt (rechts), um mal so richtig Dampf abzulassen.
27 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat Boll während der Pandemie eingestellt – und alle konnten sich nun erstmalig den Kunden persönlich vorstellen.
Nicht nur die Boll-Belegschaft kostümierte sich mit viel Liebe zum Detail, sondern auch die Kundschaft - und konnte dafür beim Kostümwettbewerb augezeichnet werden.
Passend zum Party-Motto begeistert Raphaelius Alva Grusser mit der Vorführung seiner selbstgebauten, dampfbetriebenen, kleinen technischen Wunderwerke.
Männer lassen sich oft schwer zum Tanzen bewegen. Auch dem hier muss man erst Dampf machen. Dann legt er aber ordentlich los ...
Zeitmaschine leicht gemacht.
Steampunk braucht Blasmusik - und die Band Brass Departement bringt auch das erforderliche bisschen Punk in ihre Interpretation von Blasmusik.
Damit ist alles für eine lange Partynacht angerichtet.
Nach einem gelungenen Channel-Happening 2022 freut sich die gesamte Boll-Belegschaft schon auf 2023.
Marx war zuletzt Country Manager Austria & Switzerland bei Proofpoint. Mit dem IT-Security-Hersteller arbeitet auch Boll eng zusammen. Zuvor war sie zwei Jahre als Area Manager Alpine bei Zscaler und davor über 14 Jahre bei Fortinet, mit dem Boll in der Schweiz quasi "seit der ersten Stunde" kooperiert.
Bei Fortinet betreute Marx zunächst als Channel Account Managerin Austria & Switzerland Partner in der Region und dadurch auch häufig mit dem Boll-Team in Kontakt. 2014 übernahm sie bei dem Security-Anbieter dann die Aufgabe als Country Manager Austria - kennt sich also auch mit allen Facetten des Geschäfts in Österreich gut aus.
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