ITeam: Hier schult der Chef persönlich

02.10.2007
Wie funktioniert ein Systemhaus? Die Chefetage der Systemhauskooperation iTeam kümmert sich persönlich um den Nachwuchs und erklärt rund 60 Azubis den deutschen IT-Channel.

Ab und zu kümmert sich auch die "Branchenprominenz" um den IT-Nachwuchs: Von 4. bis zum 6. Oktober 2007 hat die Systemhauskooperation iTeam 63 Auszubildende in eine Burg in die Nähe von Kassel geladen. Die Trainer heißen Cemal Osmanovic, selbst Geschäftsführer des aus rund 340 Systemhäuser bestehenden Verbunds sowie Christian Schneider, geschäftsführender Gesellschafter des Systemhauses Schneider & Wulf EDV-Beratung GmbH aus Babenhausen.

Nicht nur für den Nachwuchs, auch für die Herren Osmanovic und Schneider kommt die Veranstaltung einer Herausforderung gleich: Sie versprechen, den jungen ITlern die wirklich grundlegenden Fragen des Geschäfts zu erläutern - sicherlich keine leichte Aufgabe für die beiden Manager, die sich vermutlich jeden Tag mit den unterschiedlichsten Details und Nuancen der Branche auseinandersetzen müssen. Herausgearbeitet haben sie die folgenden fünf Hauptpunkte für die Schulung:

"Wie funktioniert ein Systemhaus?" "Die Grundlagen einer erfolgreichen Dienstleistung". "Was erwartet der Kunde?" "Form einer passenden Email-Kommunikation und deren Grenzen" "Servicequalität und die laufende Verbesserung derselben Teamverhalten, Teamintegration".

ChannelPartner jedenfalls wünscht brave Schüler. (aro)

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