Intel Security

Kampf gegen Crime as a Service

Der Freie Autor Lenz Nölkel war sechseinhalb Jahre lang Senior Communication Manager und Editor In Chief bei der evernine Group.

Cloud als Lösung

Und welcher Mechanismus wäre für tagesaktuelle Analysen von Daten besser geeignet als die Cloud. Dank der digitalen Vernetzung können die weltweiten Big Data zusammengebracht und analysiert werden.

Empfängt beispielsweise ein Unternehmen einen Anhang per Mail, lässt sich über die Cloud rasch herausfinden, ob dieser Anhang als kritisch einzustufen ist oder bereits bei anderen Unternehmen als Cyberangriff identifiziert wurde.

Intel nennt dieses System Data Exchange Layer (DXL) und setzt auf eine steigende Anzahl von Partnern, die täglich neue Daten in das System einspeisen.

Martin Ohl, EBC Sales Engineer bei Intel Security sieht Unternehmen in der Verantwortung mehr Budget in IT-Security zu investieren und veraltete Analyse-Tools endlich aufzugeben.
Martin Ohl, EBC Sales Engineer bei Intel Security sieht Unternehmen in der Verantwortung mehr Budget in IT-Security zu investieren und veraltete Analyse-Tools endlich aufzugeben.
Foto: Lenz Nölkel

DXL setzt hierbei auf das gewohnte Prinzip aus Schutz, Scan und Behebung des Problems. Neu ist jedoch die Art und Weise, wie die komplexen Cyberangriffe erkannt werden - alle Partner und Unternehmenskunden von DXL stehen im ständigen Austausch.

So können PCs, Datenzentren, mobile Endgeräte und sogar vernetzte Maschinen tagesaktuelle Informationen einholen. Sind neue potentielle Gefahren im System bereits hinterlegt, werden alle anderen Teilnehmer davor gewahrt. Entdeckt DXL in einer einzelnen Datei einen bedenklichen Code wird dieser wieder in die Cloud gesendet und warnt andere Nutzer vor der Datei.

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