Kundenveranstaltung der best Systeme GmbH

Kunden in Liegestühlen

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Bereits zum 16ten Mal präsentierte der Münchner Systemintegrator best Systeme das eigene Portfolio im Rahmen einer Kundenveranstaltung.

Dieses Mal lud das Systemhaus seine Kunden ins Beach 38° ein, eine Ganzjahres-Beach-Location mit Bar, Restaurant und diversen Sportplätzen - und das alles im Herzen von München. Und die etwa 40 Teilnehmer haben ihr kommen nicht bereut, immerhin konnte best Systeme prominente Redner für den 16ten "Best Open Systems Day" gewinnen.

Thomas Elsasser von der Abteilung Wirtschaftsschutz des Landesamtes für Verfassungsschutz Bayern zeigte ihnen beispielsweise auf, wie einfach heute Wirtschaftsspionage betrieben werden kann. In Zeiten von Facebook & Co. kann im Prinzip jeder Firmengeheimnisse ausspionieren.

In seinem Vortrag machte der Verfassungsschützer ferner deutlich, dass der Aufbewahrungsort (eigenes Rechenzentrum oder Cloud) für diese sensiblen Firmendaten keine Rolle mehr spielt, denn wer via Facebook die "digitale Identität" eines Mitarbeiters stiehlt, kommt relativ leicht an dessen Passwörter.

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Selbstredend durfte ein auf IT spezialisierter Fachanwalt auch bei dem Event nicht fehlen: Christian Kast, Fachanwalt für IT-Recht im Anwaltscontor München, stellte mit Blick auf das BDSG (Bundesdatenschutzgesetz) klar, dass Techniken wie Anonymisierung und Pseudonymisierung genutzt werden sollten, um Big Data-Analysen rechtskonform fahren zu dürfen.

Hinzu kamen Produkt-orientierte Vorträge der Vertreter von Oracle und Arrow ECS. Michael Beeck, Technischer Geschäftsführer der best Systeme GmbH beschrieb kurz einige Cloud- und Big Data-Projekte seiner Kunden und demonstrierte, wie einfach es mittlerweile ist, Daten und Systeme in die Cloud auszulagern und wieder ins eigene Haus zurückzuholen.

Im Anschluss an die Vorträge nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich mit den Firmenvertretern beim Mittagessen und anschließendem Come2Gether auszutauschen.

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