Die Unified Communications-Welt von Microsoft

Microsoft: "Die Zukunft der Kommunikation heißt Software"

28.11.2007
Die Themenwahl war ein Volltreffer: 1.000 Besucher fanden sich diese Woche in München auf Microsofts Doppelkonferenz zu den Themen "Unified Communications (UC) und Business Intelligence (BI)" ein.

von Alexander Roth

1.000 Besucher fanden sich diese Woche in München auf Microsofts Doppelkonferenz zu den Themen „Unified Communications (UC) und Business Intelligence (BI)" ein. Der Hersteller nutzte die Gelegenheit, um seine UC-Partnerstrategie vorzustellen.

1.000 Besucher und 60 Aussteller bevölkern Microsofts erste "BI und UC"-Konferenz in München.
1.000 Besucher und 60 Aussteller bevölkern Microsofts erste "BI und UC"-Konferenz in München.

Erst im Oktober 2007 hatte Microsoft offiziell seine hauseigene Lösungspalette für Unified Communications (UC) vorgestellt. Diese heißt "Office Communications Server 2007”, "Office Communicator 2007”, "Office Live Meeting” und "Microsoft RoundTable”. Diese Produktreihe soll Firmen die Möglichkeit geben, die klassische Kommunikation via (Mobil-)Telefon mit IT-Systemen zu verbinden. Der Hersteller berichtete zur Produktvorstellung, dass er bereits mit knapp 30 Partnern in diesem Bereich zusammenarbeite.

Vergangene Woche hatten diese nun die Gelegenheit, sich einem breiten Publikum zu präsentieren: Microsoft lud IT-Entscheider und Fachhändler ins Münchner Messezentrum zur einer ersten Fachkonferenz zu den Trendthemen UC & BI ein.

Mit Deutschland-Chef Achim Berg als Eröffnungsredner und knapp 60 namhaften Ausstellern wie Siemens, AMD, HP, FSC und PC-Ware hatte die Veranstaltung für die rund 1.000 Besucher in der Tat einiges zu bieten. Im internen Wettbewerb zwischen den beiden ausgerufenen Themen darf sich UC als "Gewinner" bezeichnen lassen: Die Mehrheit der Besucher, rund 550 Personen, erschien offiziell wegen diesem Lösungsfeld auf der Konferenz.

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