Microsoft-Office für Linux? Niemals!

07.10.2005

Raymond hält anderes für wichtiger: "Ein wichtiger Zug wäre es, wenn Microsoft alle Dokumente über seine Dateiformate und Kommunikationsprotokolle veröffentlichen und versprechen würde, keine Leute zu verklagen oder zu verfolgen, die Open-Source-Software für die Interoperabilität schreiben."

Matt Asay, Novell-Direktor für Open-Source-Strategie, ist der Ansicht, Microsoft werde die Marktposition von Windows auf Desktops niemals durch eine Office-Version für Linux aufs Spiel setzen. Das könne der Open-Source-Community auch gleichgültig sein. "Wir müssen unsere Fixierung auf Microsoft überwinden. Die Frage ist nicht, was Microsoft tut, sondern was wir tun." Am Ende werde der Markt über das Schicksal der Wettbewerber entscheiden. (computerwoche/cm)

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