Nikon D80: Mehr Pixel für Amateure

11.08.2006

Schneller soll zudem die Bildverarbeitung geworden sein. Der Signalprozessor ähnelt dem der Highend-Kameras D2X/D200. Er nutzt allerdings nur zwei Kanäle zum Auslesen der CCD, bei den Spitzenmodellen sind es vier.

CCD und Signalverarbeitung sollen deutlich weniger Strom verbrauchen als in der Vorgängerin. So sind laut Hersteller mit dem aus der D200 bekannten Akkutypen EN-EL3e bis zu 2.500 Aufnahmen pro Ladung möglich. Dank integrierter Akku-Elektronik erhält der Anwender präzise Auskunft darüber, wie viel Power noch zur Verfügung steht, wie viele Aufnahmen seit dem letzten Ladevorgang schon gemacht wurden und wie lange die Gesamtlebensdauer des Akkus voraussichtlich sein wird.

Optional steht ein Batteriegriff zur Verfügung, der sich nicht nur mit zwei der teuren Spezialakkus, sondern auch mit sechs handelsüblichen Mignon-Batterien beziehungsweise -Akkus befüllen lässt.

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