Der Slammer sorgt dafür, dass die Daten beziehungsweise Applikationen die vorgesehene Speicherleistungsklasse zugeordnet bekommen. Er ist außerdem hauptverantwortlich für die Virtualisierung. Auf Slammer-Ebene definiert der Nutzer außerdem, ob der zugeordnete Speicherplatz als SAN oder NAS zur Verfügung stehen soll.
In den Bricks befinden sich die S-ATA-Festplatten in zwei RAID-5-Gruppen mit zusätzlicher Notfall-Platte. Die Kapazität beginnt bei 4 TB. Sie kann bis zirka 400 TB ausgebaut werden, ohne dass zusätzliche Lizenzkosten anfallen. Der Einstiegspreis liegt bei rund 60.000 Euro. Pillar Data will die Systeme in Europa zu 100 Prozent indirekt vermarkten. Als ersten Distributor konnte das Unternehmen TIM gewinnen. Interessierte Fachhändler können sich auch an Claus Schmidt, Sales Director, Central Europe, wenden (cschmidt@pillardata.com).