Presseschau

21.02.1997
Das Fachblatt Der Handel Nr 2/97 über den Aufstieg von Bürofach-märkten wie Maxi Papier und die Zukunft des Bürohandels:Maxi Papier ist ds markanteste Beispiel dafür, wie das Show-down in einer der letzten Handelsbranchen ohne Fachmärkte beginnt. Meist geben internationale Ketten und nicht mehr deutsche Unternehmen den Ton an. Für die Mehrzahl der Bürohändler gibt es keinen Rettungsanker. Eingekeilt zwischen Fachmärkten werden die etablierten zudem noch von anderen, an der Preisspirale drehenden Vertriebsformen, geplagt: von Versandhändlern wie Printus, dem Hamburger Otto-Versand oder vor allem dem amerikanischen Direktversender Viking. Die Tage von Tante-Emma-Läden in dieser Branche sind längst gezählt.

Das Fachblatt Der Handel Nr 2/97 über den Aufstieg von Bürofach-märkten wie Maxi Papier und die Zukunft des Bürohandels:Maxi Papier ist ds markanteste Beispiel dafür, wie das Show-down in einer der letzten Handelsbranchen ohne Fachmärkte beginnt. Meist geben internationale Ketten und nicht mehr deutsche Unternehmen den Ton an. Für die Mehrzahl der Bürohändler gibt es keinen Rettungsanker. Eingekeilt zwischen Fachmärkten werden die etablierten zudem noch von anderen, an der Preisspirale drehenden Vertriebsformen, geplagt: von Versandhändlern wie Printus, dem Hamburger Otto-Versand oder vor allem dem amerikanischen Direktversender Viking. Die Tage von Tante-Emma-Läden in dieser Branche sind längst gezählt.

Die Computerwoche Nr. 7/97 über Internet und Electronic Commerce:

Wie viele Internet-Nutzer darf die Industrie in Deutschland erwarten, wenn zwischen 20 und 60 Mark pro Monat für einen Internet-Zugang gezahlt werden müssen und dabei kostenpflichtige Extra-Stunden, Zahlungen für hochvolumige Datentransfers und die Telefonkosten noch gar nicht berücksichtigt sind? Wie viele Privatleute gibt es, die einen PC benutzen, geschweige denn entsprechende Internet-Software installieren können? Garantiert zu wenige, als daß sich auf den Endverbraucher zielende E-Commerce-Vorhaben in naher Zukunft bezahlt machen könnten.

Die Macwelt Nr. 3/97 über den Plan von Apple, binnen Jahresfrist das neue Betriebssystem Rhapsody fertigzustellen:

Vom Einhalten des Zeitplans hängt maßgeblich der Erfolg der Strategie ab - und die Zukunft Apples. Blamiert sich das Unternehmen wieder wie bei den hochfliegenden Plänen mit System 8 alias Copland, an dem Apples Entwickler jahrelang herumdokterten, um dann kläglich zu scheitern, drohen Heerscharen von Entwicklern und in deren Gefolge zahllose Mac-Anwender zu Microsoft und Intel abzuwandern. Aber warum sollte Apple nicht noch einmal gelingen, was man beim Übergang von 68K-Rechnern zu Macs mit Power-PC-Prozessoren geschafft hat?

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