Systemhaus Heyde: Ein neuer Chef soll es richten

14.02.2002
Das Systemhaus Heyde richtet sich auf ein weiteres schwieriges Jahr ein. Nach Bekanntgabe der Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 senkte das Unternehmen seine Umsatzprognose für 2002 auf unter 100 Millionen Euro. Im abgelaufenen Geschäftsjahr verbuchte Heyde operative Verluste in Höhe von knapp 50 Millionen Euro - doppelt so viel wie im Vorjahr (24,2 Millionen). Dabei stieg der Umsatz nur geringfügig von 115 auf 120 Millionen Euro. Das Unternehmen will nun weiter restrukturieren und sich von unrentablen Geschäftsbereichen trennen.Da die bisherigen Strukturierungsmaßnahmen nicht den erwarteten Erfolg brachten, ist der CEO Dirk Wittenborg nach nur einem Jahr zurückgetreten. Sein Nachfolger wird der bisherige Finanzchef Axel Buchholz.(st)

Das Systemhaus Heyde richtet sich auf ein weiteres schwieriges Jahr ein. Nach Bekanntgabe der Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 senkte das Unternehmen seine Umsatzprognose für 2002 auf unter 100 Millionen Euro. Im abgelaufenen Geschäftsjahr verbuchte Heyde operative Verluste in Höhe von knapp 50 Millionen Euro - doppelt so viel wie im Vorjahr (24,2 Millionen). Dabei stieg der Umsatz nur geringfügig von 115 auf 120 Millionen Euro. Das Unternehmen will nun weiter restrukturieren und sich von unrentablen Geschäftsbereichen trennen.Da die bisherigen Strukturierungsmaßnahmen nicht den erwarteten Erfolg brachten, ist der CEO Dirk Wittenborg nach nur einem Jahr zurückgetreten. Sein Nachfolger wird der bisherige Finanzchef Axel Buchholz.(st)

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