Tablett-PC aus Deutschland: Serienproduktion angelaufen

06.02.2002
Während Acer und Compaq noch am Design innovativer Tablett-PCs feilen und lediglich erste Prototypen präsentierten, ist ein solches Produkt bereits lieferbar. Das norddeutsche Systemhaus Proxicom stellte auf den Hamburger Computertagen den „Evita 2000 P" vor. Bei Evita ist der PC in das LC-Display eingebaut. Die mitgelieferte Dockingstation ist nicht viel mehr als ein Standbein und enthält lediglich das CD-ROM-Laufwerk sowie einige Schnittstellen, beispielsweise für die Tastatur. Losgelöst von der Station ist Evita über das Touchscreen beziehungsweise den Touch-Pen zu bedienen, und das bis zu fünf Stunden lang, denn diese Leistung verspricht der Akku. Des weiteren bietet das 1,5 Kilogramm schwere und A4-große Gerät USB-, Firewire- und Bluetooth-Schnittstellen. Außerdem sind eine Webcam, ein Fax-Modem, ein Smart-Card- und Magnetkartenleser, ein GPS-Navigationssystem sowie GPRS- und Wireless-LAN-Module integriert. Evita arbeitet mit dem 600 Megahertz-Crusoe-Prozessor TM5600 von Transmeta, verfügt über 128 bis maximal 512 Megabyte RAM, sowie eine zehn bis 40 Gigabyte große Festplatte. Inklusive Windows 2000 (OEM), Tragetasche, Tastatur, Software zur Handschrifterkennung und englischem Benutzerhandbuch ist der Evita 2000 P ab sofort für 3.699 Euro zu haben. (ce)

Während Acer und Compaq noch am Design innovativer Tablett-PCs feilen und lediglich erste Prototypen präsentierten, ist ein solches Produkt bereits lieferbar. Das norddeutsche Systemhaus Proxicom stellte auf den Hamburger Computertagen den „Evita 2000 P" vor. Bei Evita ist der PC in das LC-Display eingebaut. Die mitgelieferte Dockingstation ist nicht viel mehr als ein Standbein und enthält lediglich das CD-ROM-Laufwerk sowie einige Schnittstellen, beispielsweise für die Tastatur. Losgelöst von der Station ist Evita über das Touchscreen beziehungsweise den Touch-Pen zu bedienen, und das bis zu fünf Stunden lang, denn diese Leistung verspricht der Akku. Des weiteren bietet das 1,5 Kilogramm schwere und A4-große Gerät USB-, Firewire- und Bluetooth-Schnittstellen. Außerdem sind eine Webcam, ein Fax-Modem, ein Smart-Card- und Magnetkartenleser, ein GPS-Navigationssystem sowie GPRS- und Wireless-LAN-Module integriert. Evita arbeitet mit dem 600 Megahertz-Crusoe-Prozessor TM5600 von Transmeta, verfügt über 128 bis maximal 512 Megabyte RAM, sowie eine zehn bis 40 Gigabyte große Festplatte. Inklusive Windows 2000 (OEM), Tragetasche, Tastatur, Software zur Handschrifterkennung und englischem Benutzerhandbuch ist der Evita 2000 P ab sofort für 3.699 Euro zu haben. (ce)

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