TakeMS: Qualitätsspeicher über den Fachhandel

25.06.2007

Das erwartet Partner

Nicht nur die Qualität und Garantie sind Argumente für Händler, TakeMS-Module zu verkaufen. Das Unternehmen unterstützt seine qualifizierten Partner. So gibt es neben Schulungen, Info- und Marketingmaterial für die sogenannten "TakeMS Sales Points". Partner erhalten einen monatlichen Newsletter, der sie über Trends und mit News aus dem Speichermarkt informiert. Einmal im Quartal bekommen sie einen sogenannten "Reseller"-Newsletter, der Tipps für Verkäufer rund um das Thema "Speichermarkt" enthält. Vorbildlich: Die Partnerschaft ist nicht an einen jährlichen Mindestumsatz gebunden. Allerdings muss der Partner mit einem Ladengeschäft aufwarten können und ein TakeMS-Demo-Rack aufbauen. Außerdem darf der Sales-Point-Anwärter kein reines Softwarehaus sein.

Zurzeit hat TakeMS 55 qualifizierte Fachhändler in Deutschland. Diese Zahl möchten die Breisacher zunächst gern auf 250 bis 300 erhöhen.

Ausblick

Im Herbst wird es von TakeMS eine Solid-State-Disk geben, eine Hybrid-Festplatte plant man nicht. DDR3-RAM ist für das Unternehmen zunächst ebenfalls kein Thema. Verständlich, denn der Fokus von TakeMS liegt auf Geschäftskunden und die meisten Bürorechner verfügen noch nicht mal über DDR2-RAM. Zudem ist zu bedenken, dass Büroanwendungen von schnellerem Speicher wenig profitieren. Ein Vorteil von DDR3-RAM ist allerdings, dass er weniger Strom verbraucht als die Vorgängertechnologie.

Stabile Speicherpreise

Angesichts der im ersten Halbjahr um bis zu 70 Prozent gesunkenen Speicherpreise erwartet Dägele eine Stabilisierung im dritten Quartal dieses Jahres. Grund für den Preisverfall seien eine geringe Nachfrage und die damit einhergehende Überproduktion von Modulen gewesen.

(bb)

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