Meldungen vom 19.10.2000

  • Koreanisches Konsortium vertreibt CRM-Software von bit by bit

    Euroconet Inc. wird zunächst über fünf Jahre exclusiv die CRM−Software "Organice 3" des deutschen Softwareherstellers Bit by Bit in den Gebieten China, Hongkong, Japan, Korea, Singapur, Taiwan, Australien und Neuseeland vertreiben. In dem Distributionsvertrag ist eine jährlich steigende prozentuale Umsatzbeteiligung als Lizenzgebühr vereinbart. Als garantierte Mindestzahlung erhält die Bit by Bit insgesamt 2,075 Millionen US−Dollar. Euroconet ist ein neu gegründetes Konsortium koreanischer Internet− und Softwareunternehmen, das im IT−Busniness als Mittler zwischen Asien und Europa auftritt. Organice 3 nennt die Bit by Bit Software AG die neuste Version der Plattform für Customer−Relationship−Management. (ce) …mehr

  • Sybase übertrifft Erwartungen der Analysten

    Datenbankanbieter Sybase kann im dritten Quartal seines Geschäftsjahres einen Nettogewinn von 16,5 Millionen Dollar vorweisen. Nach Angaben des Unternehmens habe der Gewinn ohne Berücksichtigung der außergewöhnlicher Belastungen 26,7 Millionen Dollar betragen - damit habe man die Erwartungen der Analysten sowie das Ergebnis des Vorjahresquartals (19,1 Millionen Dollar) deutlich übertroffen. Der Umsatz stieg im Laufe des Geschäftsjahres um elf Prozent auf 239,1 Millionen Dollar. Das positive Ergebnis führt der Hersteller vor allem auf starke Zuwächse im Bereich Mobil- und Wireless-Software zurück. (mf) …mehr

  • Handspring setzte im letzten Quartal 70,5 Millionen Dollar um

    70,5 Millionen Dollar setzte Handspring von Juli bis Ende September 2000 um, das sind 36 Prozent mehr als die 51,8 Millionen Dollar im Quartal zuvor. Damit konnte der 1998 gegründete PDA-Hersteller die Erwartungen der Analysten übetreffen, die mit einem Umsatz um die 61 Millionen Dollar rechneten. Nach wie vor befindet sich der Hersteller allerdings im Minus, nämlich bei einem Netto-Verlust von acht Millionen Dollar. (via) …mehr

  • 3Com: Surf Terminal "Audrey" ist ausgeliefert - in den USA

    Hierzulande müssen sich Anwender voraussichtlich noch bis Herbst nächsten Jahres gedulden. Erst dann will Netzwerker 3Com Service Prov gefunden haben, die "Audrey", das "revolutionär neue Internet−Gerät für das digitale Zuhause" (3Com), vertreiben werden. Doch in den USA hat der Netzwerker nun das ab 499 Dollar kostende Internet−Surfpad ausgeliefert. Ob es in den US−Haushalten tatsächlich zum Renner wird, insbesondere wenn es mitten in der Küche plaziert wird, um von dort aus Web−Angebote zu prüfen, Mails zu empfangen und zu versenden oder Termine der 3− oder 4−Kopf−Familie zu koordinieren, steht dahin. 3Com stellt es erklärtermaßen als erstes Produkt der Ergo−Line vor. Diese soll eine Reihe von Produkten umfassen, die Privatanwender ins Web bringen soll. Das auch als "Internet−Tuner" bezeichnete, von der Echtzeitplattform des kanadischen Softwerkers Qnx angetriebene Gerät bietet unter anderem einen Color−Touch−Screen mit 8 Zoll (20,32 cm Bildschirmdiagonale), ein internes 56K−Modem, Mikrofon und Lautsprecher, eine schnurlose Tastatur, zwei USB−Ports und einen seriellen Anschluss. Demnächst will 3Com einen USB/Ethernet−Adapter für Breitband−Zugänge wie zum Beispiel DSL anbieten. Eine direkte Synchronisation ist mit bis zu zwei Palm− oder Handspring−PDAs gleichzeitig möglich. (wl) …mehr

  • Candle: Frank Steinhoff packt seine Koffer

    Als Managing Director Central Europe hat Frank Steinhoff (41) im letzten Jahr die Struktur der Candle GmbH umorganisiert. Er stellte in dieser Zeit die Weichen für die Entwicklung der Software−Schmiede vom reinen System−Management− zum eBusiness−Lösungs−Anbieter. Laut Candle ist diese Umstrukturierung jetzt weitgehend abgeschlossen. Steinhoff wird Candle zum 31. Oktober 2000 verlassen.Bis auf weiteres wird der Finance Director Europe, Karl−Heinz Müller, zusätzlich die Verantwortung für sämtliche Geschäftsaktivitäten für Deutschland, österreich, Schweiz und Osteuropa übernehmen. (bw) …mehr

  • Microsoft: 1. Quartal 2001 übertrifft Analystenschätzungen

    Microsoft hat das erste Quartal des Finanzjahres 2001 abgeschlossen: Der Softwaregigant konnte seinen Gewinn von 2,19 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum auf 2,58 Milliarden Dollar im abgelaufenen Quartal steigern. Mit diesem Ergebnis übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten - die allerdings hatten ihre Prognosen nach Warnungen von Microsoft im Juni noch einmal gesenkt. (st) …mehr

  • Teilerfolg für 3Dfx

    Im Rechtsstreit um Patente hat die Firma 3Dfx gegenüber Nv einen ersten Teilerfolg erzielen können. Im Wesentlichen geht es bei dem Patentstreit um die Verfahren für "Single-Pass-Multitexturing" und um "level-of-detail mipmap dithering". Das erste Verfahren dient zur Oberflächenberechnung der einzelnen Körper in der jeweilig dargestellten Grafik. Das zweite hilft ebenfalls bei der Oberflächengestaltung, hier dient es zur detailreicheren Gestaltung der Oberfläche, je mehr sie sich im Vordergrund befindet. Die Klage reichte 3Dgfx bereits vor zwei Jahren ein. Besonders das erstgenannte Verfahren ist ein wichtiger Bestandteil aller Nv-Grafikprozessoren vom Riva TNT bis hin zu Geforce-Chip. Auch der 3D-Grafikprozessor von Microsofts Spioelekonsole X-Box ist davon betroffen. Falls 3Dfx Recht bekommt und eine außergerichtliche Einigung nicht stattfindet, kann 3Dfx Schadensersatz, Strafgelder und sogar eine Verfügung erwirken, die den Verkauf der Chips stoppt. Nv will aber weiterprozessieren und in weiteren Instanzen die Gültigkeit der Patente anfechten. Single-Pass-Multitexturing wird aber von anderen Herstellern, wie Ati, Matrox und S3 in ihren Chips verwendet. (jh) …mehr

  • Gikom Nis zum autorisierten Red-Hat-Partner ernannt

    Red Hat verlieh der Gikom Nis GmbH aus dem hessischen Neu Isenburg den Status eins autorisierten Consultancy Partners. Damit bescheinigt der amerikanische Linux-Distributor dem Dienstleister das Potential, auch größere Projekte im Linux-Umfeld in Eigenregie durchführen zu können. (rw) …mehr

  • "Rechenkünstler": Intel legt satten Quartalsgewinn hin

    Als Chipkrösus Intel in der zweiten Septemberhälfte die Computerbranche mit einer Umsatz− und Gewinnwarnung schockierte, war dies nur die Spitze des Eisbergs. Ein Hersteller nach dem mußte die Karten auf den Tisch legen und schob den Schwarzen Peter dem schwachen Europageschäft zu. Wie die jüngsten Zahlen für das dritte Geschäftsquartal 2000 belegen, ist Intels Umsatz mit 8,73 Milliarden Dollar tatsächlich hinter den ursprünglichen Erwartungen zurückgeblieben. Beim Nettogewinn hatte man sich aber offenbar verschätzt. Denn der liegt mit 2,9 Milliarden Dollar gut 52 Prozent über Vorjahresniveau und mit 41 Cent pro Aktie weit über dem im September nach unten korrigierten Wert von 37 bis 38 Cent pro Aktie. Im Vergleich zum zweiten Quartal ergibt sich für die Aktionäre aber dennoch ein Gewinnrückgang von 18 Prozent.Gebranntes Kind scheut das Feuer. Für das vierte Quartal bäckt Intel−Chef Craig Barrett deshalb auf kleinerer Flamme. So gibt er sich in seinen Prognosen auf Quartalsbasis mit einer Umsatzsteigerung von vier bis acht Prozent zufrieden, während die Gewinnmargen von jetzt 64 auf 63 Prozent leicht schrumpfen sollen. Die Börse hat trotzdem positiv reagiert. Denn nachdem Intels Kurs in den letzten sechs Wochen um zirka 50 Prozent eingebrochen war, schloss das Papier ein Tag nach Veröffentlichung der jüngsten Zahlen erstmals wieder mit einem leichten Plus von 36,68 Dollar.(kh) …mehr

  • Security-Management-Lösung

    Technisch versierte Netzwerkspezialisten sind rar, umso wichtiger werden also Werkzeuge, die den Administrator in seiner täglichen Arbeit entlasten. Mit "Solsoft NP 4.0" kann dieser nun zentral Zugangsbestimmungen zu Netzwerkressourcen steuern.Egal ob Router, Switches oder Firewalls, wer darauf zugreifen und änderungen vornehmen darf, wird an einer grafischen, Java-basierenden Bedienoberfläche bestimmt. Nach Personalwechseln, Unternehmensumstrukturierungen oder Neuanschaffungen von Geräten ist die Anpassung an die veränderten Anforderungen relativ rasch möglich.Die Software vermag die gesamte Netzwerktopologie grafisch darzustellen sowie Pfade und daraus folgende Sicherheitsbestimmungen automatisch zu berechnen. Es entfällt ferner die aufwendige manuelle Konfiguration von Routern.Die neu herausgekommene Version 4.0 von Solsoft NP läuft auf allen Windows-Plattformen, unter Solaris, AIX, HP-UX, Linux und diversen BSD-Unix-Derivaten. (rw)KurzgefasstSolsoft NP 4.0Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Netzwerkadministratoren, SicherheitsbeauftragteVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 14.000 MarkBezugsquelle: SolsoftVerkaufsargumente: Wer sich als Kunde noch unschlüssig ist, kann kostenlos die Linux-Version beliebig lang einsetzen.ComputerPartner-Meinung: Eine reizvolle Alternative zu Ciscos "Secure Policy Manager" und Checkpoints "Visual Policy Manager".Infos: www.solsoft.np …mehr

  • Vier-Zoll-Thermotransferdrucker

    Printronix erweitert die Thermo-Line-5000-Familie um zwei Modelle. Zu den Sechs- und AchtZoll-Thermotransferdruckern kommen die be Vier-Zoll-Drucker "T5204" mit 203 dpi und "5304" mit 300 dpi hinzu. Genau wie ihre großen Brüder lassen sich die be Printer in jedem Netz betreiben und verwalten. Mit einer Geschwindigkeit von zehn Zoll pro Sekunde bedrucken die be Geräte schmalbandige Etiketten von 25,4 bis 114 Millimeter Breite. über die "Read-after-Print"-Funktion lässt sich ein vorher programmierter Qualitätsstandard permanent kontrollieren. Zudem ermöglicht die Systemarchitektur aller Printronix-Drucker den Ausdruck von Laser- und Zeilenmatrix-Druckaufträgen über die Thermotransferdrucker. Alle Mitglieder der Thermo-Line-5000-Familie haben ein einheitliches Design, Funktionen und benötigen dieselben Ersatzteile. (ce)KurzgefasstT5204/T5304Produktgruppe: DruckerZielgruppe: beispielsweise Logistikbereich oder GesundheitswesenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: noch nicht bekanntBezugsquelle: COT/ Peak Technologies/ Wien Computer ExpertsVerkaufsargumente: Die be Thermotransferdrucker sind robust, schnell und kontrollieren die Qualität ihrer Druckergebn selbst.ComputerPartner-Meinung: Mit den neuen Printern lassen sich jetzt auch Vier-Zoll-Etiketten in Printronix-Qualität bedrucken.Infos: www.printronix.com …mehr

  • 3D-Sound für Spieleenthusiasten

    Eine neue Lautsprecherlösung für moderne Spiele hat die Creative Technology Ltd angekündigt. Das System "FPS1500" besteht aus einem Subwoofer und vier Satelliten. Die Bassbox verwendet eine AGC-Bass-Management-Schaltung (Automatic Gain Control) zur Tieftonanpassung bei allen Lautstärken. Dies sorge für ein ausgewogenes Bassfundament. Ein auf Spiele abgestimmter Bass-Enhancer verhindere zudem Verzerrungen auch bei voll aufgedrehter Geräuschekul, teilt der Hersteller weiter mit. Auch die vier Satelliten würden gegenüber dem Vorgängermodell einen verbesserten Frequenzgang aufweisen. Creative betont die einfache Installation des Lautsprecher-Quintetts. Der Käufer erhält zwei jeweils zwei Meter lange Stereo-Klinken-Kabel für den Anschluss an einen PC oder ein Hifi-Gerät sowie Wandmontagesätze. Die Lautsprecherkabel seien fest mit den Satelliten verbunden, was die Installation vereinfache, so Creative. (de)KurzgefasstFPS1500Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: SpielefansVerfügbarkeit: ab NovemberPreis: 199 MarkBezugsquellen: Actebis, Astra Datentechnik, Computer 2000, Ingram Macrotron, P T, PeacockVerkaufsargumente: Die verbesserte Technologie des Surround-Systems garantiert ein phantastisches 3D-Audio-Gaming-Erlebnis.ComputerPartner-Meinung: Die Ansprüche der Spielefreunde an den Sound wachsen stetig. Erschwingliche Systeme mit guten Leistungsmerkmalen werden daher immer gefragter.Infos: www.europe.creative.com …mehr

  • Externe Firewire-Speicherlösung

    Mit der "1394-External-Storage-Lösung" von Maxtor lassen sich Desktops oder Laptops mit bis zu 80 Gigabyte zusätzlichem Speicher aufrüsten. Das externe Laufwerk ist dank seiner Firewire-Schnittstelle Hotswap-fähig und erreicht laut Hersteller eine Datentransferrate von bis zu 400 Megabyte pro Sekunde. Ausgestattet ist die 1394-External-Storage-Lösung mit einer Festplatte vom Typ Diamond Max 80. Maxtor bietet den externen Speicher mit einer Kapazität von 80 und alternativ mit 40 Gigabyte an. Da das Firewire-Bussystem bis zu 63 Geräte unterstützt, lassen sich ebenso viele Speichereinheiten übereinander stapeln und mit dem Rechner verbinden. Für PCs, die nicht über eine Firewire-Schnittstelle verfügen, bietet Maxtor eine 2-Prot-1394-PCI-Adapterkarte für 179 Mark an. Für 269 Mark können Laptop-Besitzer eine Typ-III-PCMCIA-Karte erwerben, die das Notebook mit einem 1394-Port ausstattet. (ce)Kurzgefasst1394-External-Storage-LösungProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Unternehmen, die große Datenmengen speichernVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 799 Mark (40 Gigabyte), 1.199 Mark (80 Gigabyte)Bezugsquellen: die üblichen DistributorenVerkaufsargument: Backups und das Sichern speicherintensiver Daten sind mit dem externen Laufwerk kein Problem. ComputerPartner-Meinung: Eine schöne , das Laufwerk mit der schnellen Firewire-Schnittstelle auszustatten und die Adapterkarte mit anzubieten. Infos: www.maxto.de …mehr

  • Spieglein, Spieglein ...

    Arbeiten und Spielen am Com-puter mit einer Bilddiagonalen von 30 Zentimetern sind keine Wunschvorstellung mehr. Ein neuer Monitor wird dabei nicht benötigt, ein 15 bis 19 Zoll großer reicht dafür vollkommen aus. Wie das geht? Mit dem "TV-Cinema-Mirror", einem Spiegel, der das Monitor- oder Fernsehbild um ein Vielfaches vergrößert.Der Benutzer muss lediglich seinen normalen Bildschirm auf eine Art Rollwagen etwa in Kniehöhe stellen - und zwar von sich abgewandt. Anschließend muss er noch den Monitor umpolen, damit er ein spiegelverkehrtes Bild liefert. Dieses erkennt er dann im Spiegel, der an einem Arm des Rollwagens befestigt ist.Der Hersteller betont, dass durch die schwache Krümmung des Spiegels ein leichter 3D-Effekt entstehe. Außerdem verringere sich die Strahlenbelastung, und der Benutzer benötige weniger Stellfläche, da der Rollwagen unter dem Schreibtisch verschwinden könne. Menschen mit einer Sehschwäche würden die Vorrichtung zu schätzen w, ist TVCM überzeugt. (tö)KurzgefasstTV-Cinema-MirrorProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: Menschen mit einer Sehschwäche, SpielefreaksVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 750 MarkBezugsquelle: Order8Verkaufsargumente: Der Bildschirmspiegel ist in der Anschaffung deutlich günstiger als ein 21-Zoll-Monitor.ComputerPartner-Meinung: Eine pfiffige , die sich aber nur bei speziellen Kunden bewähren wird.Infos: www.order8.com …mehr

  • Schnelle Workstation

    Die Silicon Graphics GmbH setzt bei ihrer neuen Visual Workstation "ZX10 VE" auf Wahoo-Technologie und eine Systemarchitektur, auf deren Basis ein neuartiger Integrations- und Tuningansatz realisiert ist. Dadurch würden Engpässe zwischen Systemressourcen beseitigt. Eine verbesserte Performance bei Durchsatz und 2D/3D-Grafik sei die Folge. Die Workstation erschließe dem Anwender in den Bereichen CAD, Echtzeit-Simulation, Multimedia und Druckvorstufe neue Möglichkeiten, teilt das Unternehmen mit. Das Modell ZX10 VE ist als Ein- und Zwei-CPU-System mit bis zu 1 GHz erhältlich. Es bietet einen Arbeitsspeicher von 256 MB, der bis auf 6 GB aufgerüs-tet werden kann. Der Festplattenspeicher umfasst 36,4 GB. Ein 48-faches CD-ROM-Laufwerk wurde integriert. Zwei voneinander unabhängige 64 Bit breite PCI-Busse sorgen für maximalen Datendurchsatz. An Schnittstellen kann der Anwender eine serielle, zwei parallele und zwei USB-Anschlüsse nutzen. Abmessungen und Gewicht der Workstation gibt SGI mit 53,3 x 19,3 x 52,1 Zentimeter beziehungsweise 24,95 Kilogramm an. (de)KurzgefasstZX10 VEProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: technisch und kreativ orientierte Anwender von Hochleistungs-SoftwareVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 12.540 MarkBezugsquellen: etwa 50 DistributorenVerkaufsargumente: Die Workstation ZX10 VE ist die branchenweit schnellste unter Windows NT. Dies zeigen zahlreiche Benchmark-Tests.ComputerPartner-Meinung: Bei vielen 3D-Anwendern aus allen Bereichen dürfte diese schnelle Workstation auf Wunschzettel für den Weihnachtsmann stehen.Infos: www.sgi.de …mehr

  • Jetzt auch Thin Clients

    Bildschirm, Tastatur und Maus - an vielen Office-Arbeitsplätzen ist das alles, was gebraucht wird. Auf dieser Erkenntnis aufbauend, steigt Monitorhersteller Eizo jetzt in den Thin-Client-Markt ein. Erstes Modell ist der "E-Client 530L", der sich durch einen 15-Zoll-TFT-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln auszeichnet. Durch den Flachbildschirm ist das gesamte System äußerst Platz sparend. Das Terminal arbeitet intern mit einem 168-MHz-NEC-Prozessor, 32 MB RAM und 16 MB ROM. Ein Lüfter wird nicht benötigt. Der E-Client ist für Servernetze unter Windows NT 4.0 und Windows 2000 ausgelegt. (tö)KurzgefasstE-Client 530LProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: mittelständische bis große UnternehmenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: etwa 4.500 MarkBezugsquelle: Raab KarcherVerkaufsargumente: Ein Thin Client ist in vielen Fällen Kosten sparender als ein Komplett-PC. Außerdem beansprucht er weniger Platz und ist zudem wegen des fehlenden Lüfters sehr leise.ComputerPartner-Meinung: Mal sehen, wie viel Eizo der gute "Monitorname" in diesem neuen Markt nützt.Infos: www.eizo.de  …mehr

  • Vielseitige Digitalkamera

    Benutzerfreundlich und vielseitig soll sie laut Hersteller Agfa sein: die neue Digitalkamera "E-Photo CL34", mit der sich neben Fotos auch kurze V aufnehmen lassen. Die maximale Auflösung für V beträgt 320 x 240 Pixel bei 30 Bildern in der Sekunde. Während die Aufnahme kurzer Clips unabhängig vom PC möglich ist, benötigt die Kamera für den Einsatz bei V oder Live-Chats den Anschluss an den PC über das mitgelieferte USB-Kabel. Die CL34 verfügt über einen zwei Megabyte großen internen Speicher, der Platz für bis zu vier Aufnahmen mit maximaler optischer Auflösung von 1.280 x 960 Pixeln bietet. Alternativ lassen sich 36 Aufnahmen im Format 512 x 386 Pixeln speichern. Außerdem hat die Kamera einen Slot für Compact-Flash-Karten. Die Brennweite von 7,1 Millimetern entspricht 45 Millimetern einer Kleinbildkamera. Neben einem abschaltbaren LC-Display bietet sie einen optischen Sucher und digitalen Zweifach-Zoom. Als besonderes Feature besitzt die CL34 einen Bedienknopf, über den sich Papierabzüge der aufgenomenen digitalen Bilder bestellen lassen. Hierfür muss die Kamera an einen PC mit Internet-Zugang angeschlossen sein. Bei Betätigen des Knopfes werden die Bilder automatisch an ein Fotolabor verschickt, das dann die Papierabzüge anfertigt. (ce)KurzgefasstE-Photo CL34Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Einsteiger in die digitale Fotografie Verfügbarkeit: Anfang 2001Preis: 599 MarkBezugsquellen: AgfaVerkaufsargumente: Ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten als Kamera, Webcam oder zum Erstellen von V und ihre Benutzerfreundlichkeit zeichnen die Digitalkamera aus. ComputerPartner-Meinung: Ein außergewöhnliches Feature ist der Bedienknopf für das Bestellen von Papierabzügen. Le hat die CL34 keinen optischen, sondern nur einen digitalen Zweifach-Zoom.Infos: www.agfa.de …mehr

  • Zwei Beamer mit SXGA-Auflösung

    Zwei Projektoren mit SXGA-Auflösung (1.280 x 1.024) stellt die Chrstie Digital Systems Inc vor. "Vista S3" und "Vista S5" eignen sich laut Hersteller besonders für Festinstallationen in Konferenzräumen und Auditorien. Be Geräte nutzen die Litel-LOC-Technologie, welche die Lichtstärkeeinstellung dem Vorführer überlässt. So kann er die Lebensdauer des Leuchtmittels verlängern und eine konstante Helligkeit erzielen. Vista S3 und Vista S5 verfügen über einen 130-prozentigen vertikalen Bild-Offset. Dadurch kann der Projektor um ein Drittel höher oder niedriger positioniert werden, ohne dass das Bild verzerrt wird. Durch den Einsatz eines ADP-Moduls (Advanced Digital Processing) konnte Christie die Bildqualität nach eigenen Angaben für eine Vielzahl von hochauflösenden Grafiken und HDTV-Anwendungen optimieren. Ein di- gitales HDTV-Loop-Modul ermöglicht es, das gleiche HDTV-Bild gleichzeitig auf verschiedenen Projektoren zu zeigen. Be Modelle können in Auflösung und Helligkeit aufgerüstet werden. So kann der Anwender die Lichtstärke des Vista S3 (3.000 Ansi Lumen) in die des Schwestergeräts (5.000 Ansi- Lumen) verwandeln. (de)KurzgefasstVista S3/S5Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: Entertainment- und Eventbereich, FernsehproduktionenVerfügbarkeit: ab DezemberPreis:105.950/134.950 MarkBezugsquelle: ChristieVerkaufsargumente: Die neuen Projektoren aus der Vista-Serie bieten enorme Helligkeit und können nach Bedarf aufgerüstet werden.ComputerPartner-Meinung: Christie wird mit diesen be hochauflösenden Projektoren kräftig im Kreis der Highend-Anbieter mitmischen.Infos: www.christiedigital.com …mehr

  • Robuster Tablettrechner serviert

    Eine Erweiterung ihres Tetra-Programms hat die Logic Instrument GmbH angekündigt. Den Tablettrechner "Tetralight" gibt es wahlweise mit 12,1-Zoll (SVGA)- oder 13,3-Zoll (XGA)-Touchscreen im Gehäuse aus Magnesium-Leichtmetall. Ein 600-MHz-Pentium-III-Prozessor sorgt für die Rechenleis-tung, wobei ihn 64 MB RAM und eine 6,4 GB große Festplatte unterstützen. Mit der digitalen Außenwelt tritt der robuste Flach-PC über zwei serielle, eine parallele, zwei USB- und eine Firewire-Schnittstelle in Verbindung. Zudem ist ein Infrarot-Anschluss verfügbar. über einen 160-Pin-Adapter lässt sich eine optional erhältliche Dockingstation anschließen, um darüber wahlweise ein CD-ROM-, ein DVD- oder ein Diskettenlaufwerk zu nutzen. Nach dem Aufladen an einer Wechsel- oder Gleichstromquelle ist das Gerät für drei Stunden autonom benutzbar. Laut Hersteller eignet sich Tetralight für den Einsatz in Höhen bis zu 5.500 Meter, verträgt eine Luftfeuchtigkeit von fünf bis 95 Prozent und arbeitet verlässlich in einem Temperaturintervall von minus 20 bis plus 50 Grad Celsius. Das Gerät wiegt 3,7 Kilogramm und ist 29 x 33 x 5 Zentimeter groß. (de)KurzgefasstTetralightProduktgruppe: PCs/Notebooks/PDAsZielgruppe: alle, die unter extremen Bedingungen einen PC einsetzenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 9.300 MarkBezugsquellen: Logic InstrumentVerkaufsargumente: Dieser Flach-PC arbeitet auch unter extremen Bedingungen äußerst zuverlässig.ComputerPartner-Meinung: Ein robuster Tablettrechner mit reichhaltigen Erweiterungsmöglichkeiten.Infos: www.tetracomputer.com …mehr

  • Notebook mit 800-MHz-Pentium III

    Eine neue Spitze ihrer NotebookSerie "Tecra 8100" präsentiert die Toshiba Europe GmbH. Die zusätzliche Modellvariante verfügt über einen Pentium-III-Prozessor mit 800-MHz-CPU, der die Strom sparende Speed-Step-Technik integriert hat. Der Fronts-Bus überträgt die Daten zwischen CPU und dem 128-MB-Arbeitsspeicher nun mit 100 MHz, was laut Hersteller nahezu eine Verdoppelung der Transfergeschwindigkeit bedeutet. Der RAM-Umfang kann auf 512 MB erweitert werden. Darüber hinaus bietet das Notebook standardmäßig eine 20-GB-Festplatte und ein Sechsfach-DVD-Laufwerk, das Zwölf- und Acht-Zentimeter-Scheiben unterstützt. Eine zweite, optionale Festplatte lässt sich im Bay-Einschub nutzen. Zu den Schnittstellen zählen RGB, Infrarotanschluss, USB, TV-Out, RJ 11 sowie externe Mikrofon- und Kopfhöreranschlüsse. über zwei eingebaute Stereolautsprecher trägt das Notebook zum guten Ton bei. Das TFT-Display mit einer maximalen Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln m 14,1 Zentimeter in der Diagonalen, die Gehäuseabmessungen betragen 31,2 x 25,4 x 37,0 Zentimeter. Das Reisegewicht mit Netzadapter gibt Toshiba mit 2,8 Kilogramm an. (de)KurzgefasstTecra 8100Produktgruppe: PCs/Notebooks/PDAsZielgruppe: GeschäftsreisendeVerfügbarkeit: ab Ende OktoberPreis: 13.499 MarkBezugsquellen: etliche DistributorenVerkaufsargumente: Wie die anderen Mitglieder der Tecra-8100-Reihe stehen Skalierbarkeit, Flexibilität und einfache Adminis- trierbarkeit im Mittelpunkt des Konzeptes.ComputerPartner-Meinung: Das Tecra-Flaggschiff überzeugt technisch, was bei dem Preis nicht verwundert. Ein zweiter USB-Anschluss wäre jedoch nicht schlecht gewesen.Infos: www.toshiba.de …mehr

  • Scannerflotte rückt aus

    Die passende Scanner-Lösung für jeden Anspruch möchte das Unternehmen Microtek Europe mit sei- ner neuen Viererflotte auf den Markt bringen. Optische Auflösungen von 600 x 1.200 bis 1.200 x 2.400, 42 Bit Farbtiefe sowie Plug-and-Play-Installation per USB- Schnittstelle nennt Microtek als die wichtigsten Merkmale der Scanmaker-Modelle "3600", "3700", "4600" und "4700". Alle sind mit Microteks Software Scanwizard 5 ausgestattet, mit der sich Scans optimieren lassen. Das Modell 3700 verfügt im Gegensatz zum Junior-Modell über drei Knöpfe, mit der sich laut Hersteller besonders schnell scannen, kopieren oder der Scan an eine E-Mail anhängen lässt. Für semiprofessionelle und Büroanwendungen wurden die be Modelle der 4000er-Reihe entwickelt, die ebenfalls Pushup-Buttons besitzen. Scanmaker 4700 bietet über die drei Knöpfe Scan, Copy und E-Mail hinaus zwei zusätzliche Funktionstasten für Cancel und Setup. Scanmaker 4600 und 4700 liegen Bildbearbeitungs-Software inklusive OCR bei. Für alle Scanner ist eine optionale Durchlicht-Einheit zum Verarbeiten von 35-mm-Dias oder Filmstreifen erhältlich. (de)KurzgefasstScanmaker 3600/3700/4600/4700Produktgruppe: ScannerZielgruppe: Private, Soho- und BüroanwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 199/229/349/519 MarkBezugsquellen: Peacock, Actebis, BHS Binkert, Addon Comp.Verkaufsargumente: Die Scanmaker bieten einfache Handhabung und hochwertige Bildverarbeitung auf der Basis von 42 Bit Farbtiefe.ComputerPartner-Meinung: Alle vier Scannern sind sol und voll konkurrenzfähige Produkte. Infos: www.microtek.de …mehr

  • HPs Flachbettscanner: Alleskönner mit Macken

    Das fing alles kinderleicht an: Den Scanner mitsamt Zubehör ausgepackt, CD-ROM eingelegt, und nach kurzer Zeit waren Treiber, Betriebs- sowie Anwendersoftware installiert. HP hat neben der eigenen Scanner-Software "Precision Scan Pro" einen Bildeditor von Corel, Gold-Software zum Erstellen von Websites sowie eine Dokumentenverwaltung von Caere beigelegt. Ein durchaus professionelles Paket.Hewlett-Packard geht davon aus, dass der Käufer des "Scanjet 5370C" über einen Drucker verfügt. Den braucht er, um die Anleitungen für die Hardware-Installation auszudrucken, da diese bei abgeschaltetem PC erfolgt. Außerdem muss der Acrobat Reader greifbar sein, sonst tappt man, weil ohne Betriebsanleitung, im Dunkeln. Aber diese Voraussetzungen dürften nicht immer gegeben sein.USB und parallel möglich Der Anwender hat nun die Wahl zwischen USB- und parallelem Anschluss. Falls bei fehlendem USB- nur ein Parallelport vorhanden ist, verbindet man das Dru-cker-Parallelkabel mit dem dafür vorgesehenen Anschluss am Scanner und schließt diesen direkt am PC an.Ist nun alles ordnungsgemäß verbunden und der PC eingeschaltet, dürfte manch einer bestimmt rätseln, ob der Scanner denn überhaupt betriebsbereit ist. Denn HP hat auf eine entsprechende LED verzichtet. Auch einen Power-Knopf sucht man vergebens. Also drückt der gespannte Anwender, nachdem er beispielsweise ein Foto auf die Glasplatte unter der Abdeckung gelegt hat, auf den linken Knopf (Scantaste) vorne am Scanner. Nach zirka einer halben Minute erhält er eine Voransicht des Fotos im Fenster der Scanner-Software, die sich geöffnet hat.Hat der User nun mit der Maus einen Ausschnitt gewählt, stehen ihm mehrere Möglichkeiten für den eigentlichen Scan zur Verfügung. Er kann beispielsweise auf das Speichersymbol gehen. In dem sich öffnenden Fenster wählt er unter sieben angebotenen Dateiformaten das gewünschte aus (etwa Jpeg), gibt dem Bild einen Namen und speichert es. Man kann auch durch einen Mausklick auf ein bestimmtes Icon in der Symbolleiste sofort in eine Anwendung kopieren, die sich sogleich öffnet. Zum Beispiel in den Bildeditor "Photo House" von Corel. Wiederholt der Anwender diesen Vorgang mit einem weiteren Foto, so öffnet sich der Bildeditor ein zweites Mal, statt dass er das neue Foto in ein eigenes Fenster stellt. Eher unsinnig und Speicherplatz raubend.OCR mit Macken Probleme anderer Art ergeben sich mit der OCR-Software, die Textvorlagen einscannt und in editierbaren Text in Word umwandelt. Der Anwender klickt zunächst auf den Menüpunkt "Art der Scan-Ausgabe" und wählt "Text". In der Annahme, analog zum Bilder-Einscannen müsse auch das Einscannen von Text geschehen, löst man intuitiv den Vorscan aus. Doch dadurch wird automatisch die Art der Scan-Ausgabe nach "Schwarzweiß-Bitmap" geändert. Die überführung nach Word resultiert nun nicht mehr in editierbaren Text. Vielmehr hätte der Anwender abermals "Text" im Pull-Down-Menü "Art der Scan-Ausgabe" anklicken müssen.Schwierigkeiten gibt es auch bei zweispaltigem Text. Hier wird nur die linke Spalte konvertiert; erst durch Markieren der rechten Spalte kommt man ans Ziel. Die OCR-Software zeigt sich zudem bei bestimmten Schriftarten überfordert und liefert Kauderwelsch. Seltsam mutet auch Folgendes an: Wenn man den Kopierknopf (auf der Gerätevorderseite der zweite von rechts) betätigt, startet sogleich der Kopiervorgang. Erst durch Betätigen der Abbruch-Taste gelangt der Anwender ins Auswahlfenster, wo er diverse Angaben wie Anzahl der Kopien oder Art des Originals (Foto, Text) machen kann. Die dritte Taste von links ist für das automatische Einscannen und anschließendes Anhängen von Dokumenten und Bildern an eine E-Mail-Anwendung wie Outlook Express gedacht. Das System scannt minutenlang die gesamte Vorlagefläche ein, ohne dass man einen Bereich auswählen kann. Wer in ein E-Mail-Programm scannen möchte, sollte daher lieber den Weg über die Symbolleiste der Scanner-Software nehmen. Das funktioniert gut.überflüssige Tasten Der vierte Knopf ist die Fax-Taste. Doch bevor das Dokument eingescannt und zum Fax gesendet wird, hat selbst der Langsamste das Fax mehrmals auf normale Weise verschickt. Die E-Mail und die Faxtaste am Scanjet 5370C hätte sich HP im Grunde sparen können, zumal man bei beengten Verhältn auf dem Schreibtisch leicht versehentlich gegen eine der Tasten stoßen und so einen unerwünschten Vorgang auslösen könnte.Die Qualität der eingescannten Bilder - Schärfe, Kontrast, Farben -entspricht den Erwartungen, die man an ein Gerät dieser Preisklasse hat. Wer allerdings die Durchlichteinheit anschließt, um Filmnegative oder Dias einzuscannen, wird bisweilen einen Hang zur farblichen Fantasie des Scanners feststellen. So verwandelte er einmal einen grauen Hintergrund in ein Himmelblau.Fazit: Hewlett-Packard kann dem Anspruch, einen einfach zu bedienenden Scanner fürs Büro und Home-Office zu bieten, nicht gerecht werden. Das Gerät verlangt eine gezielte Einarbeitung, bei der den Anwender die häufig kompliziert geschriebene Doku rätseln lässt. Um es mit einem umgekehrten Motto von Gerhard Polt zu sagen: Leicht ist schwer was. (de)KurzgefasstHewlett-Packard hat den DIN-A4-Flachbettscanner "Scanjet 5370C" mit einer Auflösung von 1.200 x 2.400 ppi und einer Farbtiefe von 42 Bit für Büro- und Soho-Anwendungen entwickelt. Er verfügt über USB- und parallelen Anschluss. Die beiliegende Durchlichteinheit ermöglicht es, neben Text- und Bildvorlagen auch Negative, Dias und Folien einzuscannen. Die versprochene einfache Bedienbarkeit konnte jedoch nicht festgestellt werden.Anbieter: Preis:VK: 549 MarkVertrieb/Distribution: die üblichen Hewlett-Packard-DistributorenWertung:Gerät: 2Lieferumfang: 1Handbuch: 4Ease-of-Use: 4Händler-Support: 3CP-Tipp: 3(Bewertung nach Schulnoten) …mehr

  • Robuster Scanner schluckt Belege aller Art

    Mit dem Modell "3520DP" erweitert Kodak das Produktportfolio bei den mittelvolumigen Dokumentenscannern. Der Hersteller verspricht dem Käufer dieses Produkts eine erhöhte Produktivität beim Scannen. Dafür sorge die integrierte "Perfect Page"-Technologie, welche die Bildqualität optimiere und für einen weitestgehend störungsfreien Scanprozess stehe. Eine manuelle Nachbearbeitung eingescannter Belege erübrigt sich laut Hersteller, Re-Scans würden auf ein Minimum reduziert. Der Scanner 3520DP besitzt einen Imprinter, mit dem sich bis zu 40 Zeichen wie Datumsangaben oder Text vor dem Scanvorgang auf verschiedene Stellen des Dokuments drucken lassen. Die Scangeschwindigkeit gibt Kodak mit bis zu 85 Seiten pro Minute an. Nur zwei Bedienknöpfe Der Hersteller betont zudem die leichte Inbetriebnahme und einfache Bedienbarkeit seines Produkts. Nur zwei Knöpfe finden sich am Gehäuse: grün für Start und rot für Stop. Testprogramme zur überprüfung der korrekten Installation und eine interaktive Trainings-CD sollen Bedienung und Wartung erleichtern helfen. Im Lieferumfang enthalten ist außerdem eine Demo-Version der Kodak-Software "Digital Science M-Volume Capture". Der Dokumenteneinzug akzeptiert die unterschiedlichsten Arten von Belegen - vom Durchschlagpapier (ab 0,038 Millimeter) bis zu starkem Karton mit einer Stärke von 0,76 Millimeter, so Kodak. Die minimale Dokumentengröße gibt das Unternehmen mit 6,4 x 6,4 Zentimeter, die maximale mit 66,0 x 30,5 Zentimeter an. Ein C-förmiger, nur 30 Zentimeter langer Papierweg verbessere den Papiereinzug und senke die Gefahr von Papierstau. Hinzu komme eine hohe Feeder-Kapazität: In den Einzugsschacht des Dokumentenscanners passen bis zu 250 Belege. Die Abmessungen des 3520DP betragen 31,75 x 53,3 x 70 Zentimeter, er wiegt 29 Kilogramm. Das Gerät wird über ein SCSI-Interface an den Computer angeschlossen und verfügt über Isis- und Twain-Treiber.Das Perfect-Page-Konzept besteht nach Angaben von Kodak aus einer optimalen Kombination der im Dokumentenscanner integrierten Bildverarbeitungskomponenten: der Kodak-Optik, den Kodak-CCD-Sensoren (600 dpi), der ATP-Technologie (Adaptive Threshold Processing) und dem DIM (Document Image Manager). Die Kodak-Optik in Verbindung mit den Kodak-CCD-Sensoren sorge für eine exakte Randerkennung und eine detaillierte Wiedergabe von Schriften und Halbtönen. Das ATP optimiere die Imagequalität dynamisch und ermögliche eine maximale Erkennungsrate bei OCR/ICR-Prozessen. Der DIM schließlich erkenne schräg eingezogene Dokumente und richte sie automatisch per Software wieder aus (Deskewing). (de)Kurzgefasst3520DPProduktgruppe: ScannerZielgruppe: Firmen mit großer DokumentenverwaltungVerfügbarkeit: sofortPreis: etwa 72.000 MarkBezugsquellen: KodakVerkaufsargumente: Anwender können mit dem Dokumentenscanner den täglichen Durchsatz und damit die Produktivität beim Scanvorgang deutlich erhöhen.ComputerPartner-Meinung: Sicher ein technisch ausgereifter Dokumentenscanner. Der hohe Preis wird den Kundenkreis auf mittlere bis große Unternehmen beschränken.Infos: www.kodak.de …mehr

  • Dewald: "Vergangenes Jahr in profitable Zone zurückgekehrt"

    Seinen ersten offiziellen Auftritt hatte der neue Sage-KHK-Geschäftsführer Peter Dewald auf der hauseigenen Händlerveranstaltung "Expo 2000" in Kassel. Die Partner urteilen positiver als in den vergangenen Jahren. …mehr

  • Newsticker

  • Gateway: von der Talfahrt verschont

  • Infineon rechnet mit neuem Rekord

  • Unternehmensticker

  • ATI: sinkende Gewinne trotz Umsatzplus im Grafikkartengeschäft

  • Erstes Quartal 2001 im Plan

  • AMD vor Intel

    Zum "Offenen Brief" an den Vorstand der PC-Spezialist Fran-chise AG in ComputerPartner 35/00, Seite 3, erreichte unsere Redaktion folgende E-Mail: …mehr

  • SMC: Netzwerklösung für den Heimgebrauch

  • Starker Mann, starke Sage KHK?

  • Partnerprogramm für Internet-Dienstleister

  • Apple lockt Cube-Käufer

  • Endlich: Post lüftet den gelben Schleier

  • Unternehmen in Schwierigkeiten

    Der Reigen der Umsatz- und Gewinnwarnungen geht weiter. Anders als bei Herstellern wie Dell oder Apple, die ihre Einbrüche mit dem schwachen Europageschäft erklären, sind die Gründe bei den neuesten Warnungen verschiedener Natur. …mehr

  • Umsatzziel verfehlt - Aktien im freien Fall

  • Razzia bei Infomatec

  • Es weihnachtet bei Aldi

  • Nach dem Bruch mit IBM:Westernacher kämpft weiter

    Die Westernacher AG sieht sich von ihrem Geschäftspartner IBM finanziell geschädigt und beantragt das Insolvenzverfahren. Grund für diese drastische Maßnahme: Kündigung eines Millionenkredits durch die IBM-Bank. …mehr

  • Alles Europa oder was?

    Harry Potter und der Goldesel Preisbindung …mehr

  • FSC zeigt Dell & Co die Zähne und startet nochmals durch

    Mit rund 5.000 Gästen feierte sich Fujitsu Siemens Computers (FSC) Mitte Oktober auf der dreitägigen Hausmesse in Augsburg als innovatives und leistungsstarkes Unternehmen, das vor amerikanischen IT-Konzernen keine Angst hat. …mehr

  • Excite expandiert in Deutschland

  • Compaq: Werbung für "neue Inspiration Technology"

  • Auch Server haben ein Recht auf @

  • Bäurer AG: Übernahme der ERP-Division von AC Service

  • Vobis: Kooperation mit Teles in Sachen Internet

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Menschen

  • Verlustwarnungen und Soforthilfe

  • Strategische Allianz mit Kaufhaus

  • PC-Markt: Wachstum in Europa doch rückläufig?

  • HPs Flachbettscanner: Alleskönner mit Macken

    Flachbettscanner gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Stellt sich die Frage für die Hersteller: Wie hebe ich mich von der Konkurrenz ab? Hewlett-Packard versucht es bei seinem jüngsten Modell mit einfacher Bedienbarkeit. …mehr

  • Afaria mit Webschnittstelle

  • Was taugen Übersetzungsprogramme?

    Das Web wird vielsprachiger. Globalisierung heißt eben nicht Amerikanisierung. Übersetzungsprogramme erleichtern die Arbeit. Doch den Menschen ersetzen können sie noch lange nicht. …mehr

  • Gewinnwarnungen drücken Aktienkurse

  • Vielseitige Digitalkamera

  • Pyramid Computer: SSL-Karte entlastet Server

  • Logistik-Koop

  • Net.Portal jetzt mit IBM-Software

  • Das große Lexikon 2001

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Umfrage zur Computernutzung

  • Aufgenommen: Internet-Kamera "Net Cam Express" von D-Link

  • Bandbreiten-Management in IP-Netzwerken

    Voice-over-IP, Videokonferenzen und Streaming-Übertragungen im Internet, aber auch die steigende Anzahl von Angeboten fürs Application-Service-Providing machen selbst das breiteste Netzwerk platt. Mit der Implementierung von Bandbreiten-Management-Systemen eröffnet sich qualifizierten Systemhäusern ein noch unbeackertes Geschäftsfeld. …mehr

  • Termine

  • Lucent Technologies: multifunktionales IC für optische Netzwerke

  • Externe Firewire-Speicherlösung

  • Robuster Scanner schluckt Belege aller Art

    Der Kodak-Geschäftsbereich Document Imaging bringt einen mittelvolumigen Dokumentenscanner auf den Markt. …mehr

  • Scannerflotte rückt aus

  • Zwei Beamer mit SXGA-Auflösung

  • IQ-Products: Legato Networker 6.0 in Speicherlösungen integriert

  • Power Backup

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Lucent warnt erneut

  • SCSI-Raid-Controller im Dreierpack

  • ComputerPartner Channel Cup

    Der Fußballwesten übernimmt das Ruder in der Liga. Die Schalker stürmen an die Spitze. Und auch der BVB zieht an den Bayern vorbei. Der FCK gibt mit seinem ersten Auswärtssieg der Saison ein kräftiges Lebenszeichen von sich, und der 1. FC Köln punktet gegen den Abstieg. …mehr

  • Chipindustrie: Ende des Höhenflugs bis 2002 nicht in Sicht

  • Shuttle: Spacewalker-Mainboard mit Solano-Chipsatz

  • Im Office-Markt auf den vorderen Plätzen

    Um den Grafikkartenspezialisten Matrox ist es in den letzten Wochen recht still geworden. Doch im Office-Markt belegt das Unternehmen immer noch einen Spitzenplatz. Mit der neuen Produktreihe will Matrox seine Stellung festigen. …mehr

  • Marktticker

  • Mitgespielt: Vivanco stellt Gaming-Zubehör-Sortiment vor

  • Expert Eraser

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Recycling-Aktion für Monitore

  • Talsohle schon durchschritten?

    Die Preise für DRAM-Speichermodule sind in den letzten Wochen ständig gesunken. Ist mit einer neuen Preisinflation zu rechnen? …mehr

  • Börsengang naht

  • Leichter Umsatzanstieg

  • Actebis: mit dem I-Team in den Mittelstand

    Im Mittelstand blühen der IT-Branche florierende Geschäfte, heißt es allenthalben. Actebis hat sich deshalb vor sechs Monaten mit dem in diesem Segment agierenden Systemhausverbund I-Team zusammengetan. ComputerPartner hakte nach, was aus der Partnerschaft geworden ist. …mehr

  • Magirus: mit Partnerunternehmen auf die Systems

  • Neuer Workshop rund um Storage

  • Björn Kloss (25)

  • 3D-Sound für Spieleenthusiasten

  • Kauffreude bei PCs

  • Rieseninvestition für E-Business

  • Hyperion: Finanzanalyse-Portfolio erweitert

  • Vier-Zoll-Thermotransferdrucker

  • Network Associates: neue Version des Netzwerk-Managers

  • C2000: Feier zum fünfjährigen Bestehen des Logistikzentrums

  • Schnelle Workstation

  • Robuster Tablettrechner serviert

  • Security-Management-Lösung

  • Notebook mit 800-MHz-Pentium III

  • Produkteticker

  • Spieglein, Spieglein ...

  • Distributionsticker

  • Channel Champions, Teil 5: die Monitorhersteller

    Die Monitoranbieter bewegen sich schon seit Jahren in einem aggressiven Markt: Die Konkurrenz ist groß, der Preisverfall dramatisch. Wer hat trotz allem das beste Image im Fachhandel? Die fünfte Folge von "Channel Champions" gibt die Antwort. …mehr

  • Handel: gute Noten für Weiterbildung

  • Was bei einer Kündigung zu beachten ist

    Wer seinen Job kündigen will, muss das künftig schriftlich tun. Denn laut Gesetzgeber sind mündlich ausgesprochene Kündigungen seit dem 1. Mai 2000 unwirksam. …mehr

  • Eingetaucht: ohne Netzteil mit den USB-Modems von Acer surfen

  • Jetzt auch Thin Clients

  • Handheld-Handy angekündigt

  • Manager im Dialog

    Claus Fritschle ist eines der klassischen Beispiele für Kinder, die im elterlichen Betrieb aufwachsen und in die Fußstapfen des Vaters treten. Er hat nach seiner Ausbildung als Großhandelskaufmann im elterlichen Fachgeschäft für Unterhaltungselektronik als Prokurist mitgearbeitet und sich 1979 mit dem Aufbau einiger Hifi-Studios selbständig gemacht. Zwei Jahre später gründete er die heutige Signumdata-Systemhaus GmbH und führte fünf Jahre danach den eigenen Markennamen SID ein. Der Fokus seines Unternehmens ist die Herstellung hochwertiger PC-Systeme. 1997 gründete er außerdem die Fachhandelskooperation Connectivity Group. www.signum-data.de …mehr

  • View-Sonic: Rein EDV und More Computer gekündigt

  • Power Translator Pro 7.0

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Easy Recovery 5.0

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Abbuchungs-Service für Händler

  • Lösungsticker

  • Das Fliegengewicht unter den Notebooks

  • Einzelhandel fordert Gleichbehandlung

  • Integrationswelle für Windows 2000 beginnt 2001

    Die Unternehmen halten sich mit der Installation von Windows 2000 zurück, obwohl das Programm seit einem halben Jahr auf dem Markt ist. Die große Nachfrage fällt aber nicht aus, meint Meta Group, sie verzögert sich nur. …mehr

  • Prototypen eines Epoc-Handhelds gezeigt

  • Server von Suse und Lotus

  • Geschäftsbereich verkauft

  • Nachgefasst

    Kurzinterview mit Christian List, Category-Manager All-in-One & Fax/Farbkopierer, Hewlett-Pa-ckard …mehr

  • Enterprise-Portale stark im Kommen

  • Brenner im Sturzflug

    In fast allen Bereichen sind die Preise leicht gefallen. Ausnahmen sind DVDs und Laserdrucker, die sogar ein wenig teurer geworden sind. Für den Verfall der Brennerpreise könnte Verunsicherung beim Kunden ein Grund sein. …mehr

  • Kostenfreie Color-Conference

  • Sanyo: Folgen des jüngsten Erdbebens auf LCD-Preise nicht absehbar

  • Webbasierende Anwendungen "on Demand" erzeugen

  • Weiterer drahtloser Standard

  • Langsam wachen die Startups auf und verdienen Geld

  • 3Dfx will beim Fachhandel den Fuß in die Tür bekommen

    Die Münchener Niederlassung des amerikanischen Grafikkartenherstellers 3Dfx ist seit März hierzulande aktiv. Bisher konzentrierte sich das Unternehmen auf sein Kerngeschäft: den Retail-Kanal. Vorsichtig will man jetzt auch auf den Fachhandel zugehen. …mehr

  • Neue Strukturen eingeführt

  • Vier Notebooks starten mit gesteigerter Leistung durch

    Toshibas Notebook-Serie "Satellite Pro 4300" wächst um vier Modelle. Drei arbeiten mit einer Taktfrequenz von 600 MHz, eines mit 650 MHz. …mehr

  • IT-Händler: trotz Umsatzzuwachs auffallend viele Einbußen

    Auch wenn die Vergleichzahlen Hoffnung machen, gut geht es dem deutschen Einzelhandel noch lange nicht. Vor allem mittelständischen Händlern aus dem IT-Bereich macht der Preiskampf schwer zu schaffen. …mehr

  • Digitale Distributionslösung

  • Neuer IBM-Shop: Jetzt klappt’s auch mit der Lieferzeit

    Auf der Suche nach neuen Kundensegmenten ist nun auch IBM Deutschland auf den Online-Trichter gekommen. Hier will man Privatkunden und kleinere Mittelständler ansprechen. …mehr

  • Power Address Manager

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Halbleiterfabrik für 2,5 Milliarden Dollar geplant

  • Vertrieb von Adic-Speicherlösungen

  • Komponententicker

  • Wahrer Kundenansturm auf SDSL-Dienste

  • Vizepräsdent Mandich geht

  • Desktop Firewall 2.0

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Neuer Bereichsleiter im Vertrieb

  • Win Secure 3

    ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr

  • Gesetzentwurf hat Schwächen

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