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Microsoft lockt Partner ins Web

02.11.2007

Der letzten Punkt ist die Erweiterungsmöglichkeit: Nach der "Software + Services"-Strategie können bestehende Lösungen durch Web2.0-Anwendungen erweitert werden. Demnach stellt ein Provider Dienste "On Demand" bereit, die den Funktionsumfang einer existierenden lokal installierten Lösung ergänzen sollen. Beispiele dafür wären Sicherheits- oder Back-Up-Systeme. Unternehmen können diese als Service einsetzen, sie aber auch bei Bedarf später beziehungsweise sukzessive durch eine lokal installierte Version ersetzen.

"Unternehmen gehen bei der Auswahl ihrer IT-Lösung pragmatisch vor: Sie wählen diejenige Option, die ihnen die größtmögliche Flexibilität und Wahlfreiheit bei optimaler Abbildung der geschäftlichen Erfordernisse bietet. Auf welche Weise das geschieht, ist dem Kunden letztendlich egal", so Helgerth.

So wirbt der Manager für den Einsatz von Hosting-Lösungen: Sie seien nicht nur für die Nutzer attraktiv, "auch unseren eigenen Partnern öffnen sie neue Türen". (aro)

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