Far Cry
Der deutsche Ego-Shooter hat nun schon fast drei Jahre auf dem Buckel. Aber er bietet eine Menge Effekte und steht deshalb in unserem Test stellvertretend für Spiele, die zwar nicht mehr top-aktuell sind, aber immer noch viele Anwender begeistern.
Den ATI Mobility Radeon X1700 stellt Far Cry nicht vor Probleme: In der Auflösung 1280 x 800 erreicht er selbst bei sechsfachem Anti-Aliasing und maximalen Effekten noch spielbare Bildraten.
Far Cry |
Hohe Qualität, 1280 x 800 |
Hohe Qualität, 1280 x 800, 6fache Kantenglättung |
ATI Mobility Radeon X1700 |
62 fps |
36 fps |
Beim Geforce Go 7400 wird es bei maximalen Effekten schon ohne Kantenglättung eng – er schafft knapp über 30 Bilder pro Sekunde. Auf der sicheren, ruckelfreien Seite ist man mit diesem Grafikchip, wenn man die Auflösung auf 1024 x 768 reduziert.
In dieser Auflösung schafft auch der Geforce Go 7300 mit maximalen Effekten gerade noch spielbare Bildraten. Bei beiden Grafikchips empfehlen wir deshalb, bei einer Auflösung von 1024 x 768 mit mittleren Effekten zu spielen: Mit diesen Einstellungen sollten Spiele vom Schlage Far Crys flüssig laufen. Die Bild- und Effektqualität ist auf jeden Fall noch akzeptabel.
Die Leistung des Radeon Xpress 1150M langt dagegen nur für minimale Effekte: Flüssig spielen kann man also auf einem Notebook mit einem derartigen Grafikchip – doch besonders eindrucksvoll sieht das nicht aus und mit den Effekten geht auch viel Spielspaß verloren.
Far Cry (Bilder pro Sekunde) |
Hohe Qualität, 1280 x 800 |
Hohe Qualität, 1024 x 768 |
Minimale Qualität, 1280 x 1024 |
Minimale Qualität, 1024 x 768 |
Nvidia Geforce Go 7400 |
31,5 |
38 |
64 |
81 |
Nvidia Geforce 7300 |
26 |
31 |
52 |
70 |
ATI Radeon Xpress 1150M |
14 |
14 |
35 |
36 |