5 Tipps von Lexmark

Umweltfreundlicher Drucken

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Tipp 5: Clevere Neuausrichtung der Druckerstandorte

Foto: Brian Jackson - Fotolia.com

In vielen Unternehmen gehören Arbeitsplatzdrucker zum Standard. Das mag in Einzelfällen sinnvoll sein. Ein Bankberater beispielsweise, der Unterlagen direkt während des Beratungsgesprächs ausdrucken muss, ist auf einen Arbeitsplatzdrucker angewiesen. In vielen anderen Fällen stellen die Geräte jedoch einen beachtlichen Kostenfaktor dar: Sie verleiten nicht nur dazu, mehr Dokumente zu drucken als eigentlich notwendig, die Mitarbeiter verbringen auch nachweislich einen nicht unerheblichen Teil ihrer Arbeitszeit damit, Papier aufzufüllen, Toner zu bestellen und zu wechseln sowie kleinere Druckerprobleme, wie beispielsweise Papierstaus zu lösen. Hinzu kommen Anschaffungs-, Wartungs-, Reparatur- und Stromkosten.

Andererseits sollten die Wege der Mitarbeiter, die den Drucker regelmäßig verwenden, nicht allzu lang und damit (Zeit-)aufwändig sein. Die Erfahrung hat gezeigt, dass idealerweise durchschnittlich acht Mitarbeiter auf ein Gerät zugreifen.

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