Studie

Unternehmen unzufrieden mit Lösungen zur Provisionsabrechnung

08.02.2008

Als Konsequenz der Schwächen ihrer Systeme will ein Großteil der Unternehmen in neue Lösungen investieren. Nach der Studie von Nord-Soft planen einen solchen Schritt sieben Prozent kurzfristig, weitere 20 Prozent innerhalb der nächsten zwei Jahre. Während 58 Prozent derzeit keine Veränderung ins Auge fassen, wollen 15 Prozent einen Wechsel ihrer gegenwärtigen Lösung zu einem späteren Zeitpunkt vornehmen oder haben noch keine Entscheidung getroffen.

"Der Markt für die Lösungen zur Provisionsabrechnung ist in erster Linie ein Ablösegeschäft", weiß Peter Höhns aus der Praxis. "In vielen Fällen haben die eingesetzten Systeme technisch schon lange ihren Zenit überschritten und lassen sich deshalb nur mit ständig hohem Aufwand an die kontinuierlichen Veränderungen anpassen", erläutert der Kundenmanager von Nord-Soft die Kritik der Anwender an der hohen Administrationsbelastung. So verstehe sich auch, dass die Unternehmen in der Studie die Zukunftsfähigkeit und Effizienzeffekte als wichtigste Kriterien bei der Auswahl neuer Lösungen genannt haben. (mf)

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