Xpider - doch nicht so zahnlos, wie jüngst behauptet?

10.07.2007
Von Heiko Beyer

Es sollte auf jeden Fall davor gewarnt werden, sich auf die oft einseitigen Medienberichte zu diesem Thema zu stützen. Dies wird erfahrungsgemäß in den seltensten Fällen gut gehen. Vielmehr sollte sich jeder selbst eine Meinung bilden und versuchen beide Seiten zu sehen. Genauso wie die Wachstumsraten im Bereich eCommerce stetig steigen, genauso steigen auch die Bemühungen des Fiskus, an diesem Boommarkt zu partizipieren. Diese Entwicklung ist nur natürlich und nachvollziehbar. Die Aussicht auf nicht unerhebliche Steuermehreinnahmen rechtfertigt in jedem Fall weitere Investitionen in die Entwicklung der Software Xpider, denn nur so ist es möglich, auch technisch mit den Anforderungen des wachsenden virtuellen Marktes Schritt zu halten. Und das diese Investitionen schon immens waren bzw. sind, das lässt sich zwischen den Zeilen des Bundesrechnungshof-Berichtes unverkennbar herauslesen....

Kontakt und weitere Informationen: Heiko Beyer sich auf die steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung von Online-Unternehmen spezialisiert. Er ist als Steuerberater bei Ecovis Grieger Mallioson, einem Beratungsunternhemen mit bundesweit über 100 Standorten, in Rostock tätig.

Kontakt: Tel.: 0381/649144, E-Mail: heiko.beyer@onlinesteuerrecht.de, www.onlinesteuerrecht.de, www.ecovis.com (mf)

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