Meldungen vom 20.11.2003

  • Günstig und leise: der neue Hitachi-Projektor für den Heimkino-Markt

    Auf der IFA ist er manch einem vielleicht schon aufgefallen, der PJ-TX 10 von Hitachi, kurz "Illumina" genannt. Es handelt sich dabei um einen LCD-Projektor, der eigens für den wachsenden Heimkino-Markt entwickelt wurde. Das zeigt schon das native 16:9-Panel gemäß W-SVGA - für DVDs, während dieses Format bei Firmenpräsentationen eher störend sein könnte. Ein zweifach optischer Zoom und horizontales wie vertikales Lens-Shifting bieten eine hohe Flexibilität beim Aufstellen des Gerätes. Denn so lassen sich weniger optimale Raumbedingungen, wie sie eher die Regel als die Ausnahme sind, spielend ausgleichen, ohne dass das Bild zu groß, zu klein oder nach oben, unten, links oder rechts verzerrt wiedergegeben wird. Selbst bei einem Abstand von 2,50 Meter könne somit noch ein 100-Zoll-Bild an die Wand oder auf die Leinwand gezaubert werden, verspricht Hitachi. Angenehm für kleinere räumliche Gegebenheiten ist auf jeden Fall das Lüftergeräusch von 26 Dezibel im Flüster- und 28 Dezibel im Normal-Modus. Das neu entwickelte 0,55-Zoll-LCD-Panel bietet einen Kontrast von 800:1. Motion Adaptive Progressive Scan, eine von Hitachi auch bei Plasma eingesetzte Technologie, sorgt zudem für angenehm flimmerfreie Bilder. Der Wert für die Helligkeit ist mit 700 Ansi-Lumen eher besche. Bei der Vorführung in einem Münchener Tanzschuppen konnte Illumina aber dennoch Wort halten und überzeugen. Abgesehen davon ist er ja ausdrücklich fürs Heimkino konzipiert, und selbst in deutschen Wohnstuben sind mehr als fünf Meter, so der garantierte Abstand, eher die Seltenheit. Wie es sich für einen Heimkino-Projektor gehört, bietet der Illumina natürlich Anschlussmöglichkeiten für V, DVD-Player, digitale Set-Top-Boxen, Spielekonsolen, Audio und digitale Kameras und bringt darüber hinaus eine Fernbedienung mit Tastenbeleuchtung und Speicherfunktionen mit. KurzgefasstHersteller: HitachiProdukt: Illumina PJ-TX 10 Produktgruppe: ProjektorenZielgruppe: Heimkino-FreaksVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.399 EuroVerkaufsargumente: günstiger, leiser 16:9-Projektor mit optischem Zweifach-Zoom und Lens-Shift-Funktion für den Ausgleich von ungünstigen Raumsituationen durch "Begradigung" des BildesMeinung des Redakteurs: Schon einen optischen Zweifach-Zoom kann man in der Preisklasse lange suchen. Praktisch die Lens-Shift-Funktion, denn wer will schon das Wohnzimmer verbiegen? Das Bild war in der Präsentation sehr überzeugend. Schade nur der etwas niedrige Helligkeitswert. Infos: www.hitachi.de …mehr

  • Heimkino mit Henkel

    Ob im Auto, im Flugzeug oder am Strand: Gelegenheiten gibt es genug, um unterwegs DVD-Filme anzusehen, Musik zu hören oder die neuesten Digitalkameraaufnahmen zu betrachten. Der Saarbrückener Anbieter Anubis bringt zu diesem Zweck einen tragbaren DVD-Player auf den Markt, der über ein sieben Zoll großes TFT-Display verfügt. Die Besonderheit dabei: Das Panel kann um 360 Grad frei gedreht werden. Das mobile Abspielgerät "Typhoon Flex DVD" steht auch ansonsten in Sachen Ausstattung einem stationären Gerät kaum nach. Zwei integrierte Lautsprecher geben den Ton im Digital-Dolby-Format wieder, wer seine Mitmenschen nicht stören will, kann auch den mitgelieferten Ohrhörer verwenden. Zudem bietet das Gerät einen Composite- und S-V-Ausgang sowie eine optische Audioschnittstelle. Laut Firmenangabe reicht die Akkukapazität für die Wiedergabe von zwei DVD-Filmen. Christian Meyer KurzgefasstHersteller: AnubisProdukt: Typhoon Flex DVDProduktgruppe: SonstigeZielgruppe: PrivatanwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 349 EuroVerkaufsargumente: DVD-Spieler, der Platz im Reisegepäck findet Meinung des Redakteurs: Wessen Notebook zu schwer und unhandlich ist, um es als mobilen DVD-Player zu verwenden, findet hier eine Alternative. Für mehr Komfort sorgt das drehbare Display.Infos: www.anubisline.com …mehr

  • Panda Software schützt vor mehr als "nur" vor Viren und Würmern

    Der spanische Antivirenspezialist Panda Software hat nach der bereits in ComputerPartner 46/03, Seite 33, beschriebenen Lösung für Endanwender "Titanium Antivirus 2004" noch weitere Sicherheitsprodukte für professionelle Ansprüche vorgestellt. Das Komplettpaket "Platinum Internet Security" soll nicht nur vor Viren, sondern vor "jeglicher Art von Malware" schützen. Dies erreicht der Hersteller durch eine Kombination der Antivirenfunktionen mit einer Personal Firewall, einem Web-Content-Filter sowie Elementen zum Erkennen und Beseitigen von Spam und Spyware. Dabei handelt es sich meist nicht um Eigenentwicklungen, sondern um Techniken, die Panda bei anderen Herstellern wie Sygate und Cobion lizenziert hat. Der integrierte Spam-Blocker geht eines der ärgerlichsten Probleme an, mit dem sich Anwender in diesem Jahr herumschlagen müssen. Die Software ist laut Panda-Vorstand Jan Lindner lernfähig und kann vom Anwender mit bestimmten Absenderadressen trainiert werden. Der Web-Filter bietet die klassischen Möglichkeiten. So kann der Nutzer zum Beispiel ein Profil für seine Kinder erstellen, um den Nachwuchs beim Surfen vor unerwünschten Internetinhalten zu schützen. Eine eher ungewöhnliche Funktion ist ein direkt in die Antivirensoftware eingebauter Informationsdienst, der den Anwender vor Sicherheitslücken in seinem System warnt und auf Abhilfen hinweist. Man müsse sich das so vorstellen: Platinum prüft den Rechner, auf dem es installiert wurde, und vergleicht die gefundenen Informationen mit einer von Panda gepflegten Datenbank über Lücken und Exploits in gängigen Anwendungen und Betriebssystemen. Findet das Programm ein ungepatchtes Sicherheitsloch, weist es den Anwender darauf hin und gibt Hinweise, wo er den passenden Softwareflicken herunterladen kann. Neue Virensignaturen stellt Panda nach eigener Aussage in der Regel mindestens einmal täglich, teilweise auch mehrmals am Tag, zur Verfügung.Platinum Internet Security ist auf Deutsch voraussichtlich ab Januar 2004 für 79,95 Euro erhältlich. Lindner will alle Hebel in Bewegung setzen, um die übersetzung so schnell wie möglich abzuschließen und mit dem Produkt eventuell schon früher auf den Markt zu kommen. "Der deutsche Markt ist sehr wichtig für uns", so Lindner. Schutz für viele An kleine und mittlere Unternehmen richtet sich das modulare "Businessecure". Die Software besteht unter anderem aus einer zentralen Konsole namens "Admin Secure" und der Applikation "Client Shield", die zum Schutz der angeschlossenen Workstations dient. über die Konsole kann der Netzverwalter die Installation der Antivirenlösung auf den Clients vornehmen und die automatischen Signatur-Updates konfigurieren. Ein beigelegtes Kommandozeilenmodul soll es ermöglichen, einen Virenschutz in Anwendungen anderer Anbieter zu integrieren. Dies funktioniert laut Lindner auch mit Linux-Software. Ein optionales Modul kann den Schutz eines Exchange-Servers übernehmen und beispielsweise dort bereits Spam ausfiltern. Neben dem zentralisierten Management bietet die Software Reporting-Funktionen und File-Server-Schutz. Inklusive fünf Lizenzen, einem Jahr Updates sowie Support kostet Businessecure 289 Euro. Für größere Companies gedacht ist das ebenfalls neue "Enterprisecure", das Virenschutz am Gateway für Notes- und gängige Mail-Server wie Sendmail, Postfix oder Q-Mail und für Checkpoint-Firewalls bietet. Die Lösung wird zum Beispiel inklusive 50 Lizenzen 2.771 Euro kosten. Interessant ist, dass Panda hier keinen Unterschied zwischen Servern und Arbeitsstationen macht. Wer will, kann zehn Server und 40 Workstations damit schützen oder auch zwei Server und 48 PCs. Die einzelnen Module sind weiterhin auch separat erhältlich. Businessecure und Enterprisecure ersetzen ab Januar 2004 die bisherigen Unternehmenslösungen von Panda, die dann nach Aussage von Deutschland-Chef Lindner nicht mehr erhältlich sein werden. KurzgefasstHersteller: Panda SoftwareProdukt: Platinum Internet Security, Bussinessecure, EnterprisecureProduktgruppe: SicherheitslösungenZielgruppe: Endanwender bis große UnternehmenVerfügbarkeit: Dezember 2003/Januar 2004Preis: 79,90 Euro für Platinum, Businessecure bei fünf Lizenzen 289 Euro, Enterprisecure bei 50 Lizenzen 2.771 EuroVerkaufsargumente: Die Produkte schützen nicht mehr "nur" vor Viren, sondern jetzt auch vor Spam, Dialern, Hackern und Spyware. Meinung des Redakteurs: Panda Software gehört mehr oder weniger zu den Newcomern in Deutschland. Im Laufe des vergangenen Jahres hat das Unternehmen stark aufgeholt. Mit den neuen Produkten könnten Marktanteile drin sein. Infos: www.panda-software.de …mehr

  • Flink wie ein S/W-Drucker, bunt wie ein Papagei

    Gleich eine "neue Technologie-ära" will Toshiba Tec mit den Multifunktionssystemen "E-Studio 3511/4511" eingeläutet haben. Das Besondere: Die Geräte bieten einen schnellen Schwarzweiß-Kopierer und eine integrierte Farbeinheit. Laut Herstellerangaben schafft ein E-Studio 3511/4511 zu "s/w-typischen Kosten" zwischen 30 und 45 Schwarzweiß-Kopien pro Minute. Wer lieber Farbe will, könne immer noch bis zu elf Seiten pro Minute vervielfältigen. Die Multifunktionssysteme können nicht nur kopieren, sondern dank eines integrierten 10/100-Netzwerkanschlusses (TCP/IP, IPX/SPX, Ethertalk, IPP, SNMP, HTTP) auch als zentraler Drucker und Scanner für ganze Arbeitsgruppen oder Abteilungen eingesetzt werden. Auf der enthaltenen, 60 GB großen Festplatte lassen sich Dokumente für den späteren Gebrauch ablegen. Neben Ethernet und Fast Ethernet verfügen die E-Studio 3511/4511 über einen herkömmlichen Parallel- sowie einen USB-1.1-Port. Optional bietet Toshiba drahtlose Verbindungen nach IEEE 802.11b mit bis zu 11 Mbit/s an. Reichlich ist auch die Treiberausstattung: Neben den diversen Windows- und Macintosh-Versionen supportet Toshiba AIX, HP-UX, SCO, Sun Solaris und Linux. An Hauptspeicher stehen den Großdruckern 256 MB sowie 128 MB (maximal 256 MB) Seitenspeicher zur Verfügung. Der eingebaute Scanner schafft laut Firmenangaben 50 S/W-Seiten in A4 in 400 dpi pro Minute und 20 farbige A4-Seiten in 300 dpi. Optional funktionieren die Geräte auch als Fax-Schnittstelle, die eine automatisierte Weiterleitung eingehender Faxe als E-Mail sowie den Versand von Faxen ermöglicht. Die Fax-Karte "GD-1150" kann bei einer Modem-Geschwindigkeit von 33,6 Kbit/s bis zu drei Seiten pro Minute über das analoge Telefonnetz übertragen. Im integrierten Telefonbuch lassen sich bis zu 1.000 Einträge speichern. Wer will, kann die Empfänger in maximal 200 Gruppen mit jeweils bis zu 400 Teilnehmern einteilen. KurzgefasstHersteller: Toshiba TecProdukt: E-Studio 3511/4511Produktgruppe: MultifunktionsgeräteZielgruppe: Arbeitsgruppen, vor allem in mittleren und großen UnternehmenVerfügbarkeit: 2004Preis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: ein schneller S/W-Kopierer, der, wenn nötig, auch in Farbe drucken kannMeinung des Redakteurs: Ein Gerät, das - auf Papier - alles bietet, was das Anwenderherz begehrt: fixe und günstige Schwarzweiß-Kopien und trotzdem die Möglichkeit, auch in Farbe zu arbeiten.Infos: www.toshiba.de/tec …mehr

  • Erster Tablet-PC mit 14,1-Zoll-Display

    Der Markt für Tablet-PCs dümpelt zwar immer noch vor sich hin. Acer ist aber überzeugt, dass es doch noch etwas wird, und wartet mit einem neuen Modell auf. Der "Travelmate C300" ist das erste Gerät der Art mit 14,1-Zoll-Touchscreen und eingebautem DVD-Laufwerk sowie Media-Schacht für ein zweites optisches Laufwerk, zweite Festplatte oder zusätzlichem Akku. Im Gerät tickt ein Intel-Pentium-M-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1,4 bis 1,7 GHz auf Basis der Intel-Centrino-Mobiltechnologie. Der Hauptspeicher von - je nach Angebot - 256 oder 512 MB lässt sich auf bis zu zwei Gigabyte erweitern. Die Festplattenkapazität ist standardmäßig mit 30, 40 oder 60 GB angegeben. Ethernet 10/100 bis hin zu Gigabit-LAN, Bluetooth und WLAN-Unterstützung gemäß IEEE 802.11 b oder 802.11a (Dual-Band-Wi-Fi) bieten vielfältige Konnektivität. Der Travelmate C300 kann mit der integrierten Tastatur wie ein ganz normales Notebook genutzt werden, was es ja von der Größe her auch ist. Das berührungsempfindliche 14,1-Zoll-Display lässt sich aber um 180 Grad drehen und bietet somit die Möglichkeit der Eingabe per Stift. Außerdem eignet sich das große Display - zum Betrachter hin gedreht - auch für Präsentationen. Die Kehrseite des großen Bildschirms ist aber ein Gewicht von 2,7 Kilogramm. Das sind fast zweimal so viel wie bei den Vorgängern C100 und C110 mit 10,4-Zoll-Display. Die Batterielebensdauer ist mit unglaublichen sieben Stunden angegeben; sie soll sich durch einen zweiten Akku im Media-Schacht auf 13 Stunden erhöhen lassen. Der Preis ist mit einem Händlereinkaufspreis von 1.999 Euro allerdings recht happig.KurzgefasstHersteller: AcerProdukt: Tablet-PC Travelmate C300Produktgruppe: mobile ComputerZielgruppe: Krankenhäuser, Arztpraxen und IndustriebetriebeVerfügbarkeit: voraussichtlich Dezember 2003Preis: HEK 1.999 Euro/EVP 2.799 EuroVerkaufsargumente: extragroßes, um 180 Grad schwenkbares Display, große Tastatur, integriertes DVD-Laufwerk und Media-Schacht für weitere Laufwerke oder einen zweiten AkkuMeinung des Redakteurs: Mit 14,1-Zoll-Display und in puncto Leistung ist der neue Travelmate C300 sicherlich mehr als ein etwas zu groß geratener PDA. Störend ist allerdings der Preis, abgesehen davon, dass Windows XP - so die Acer-Empfehlung - mit deutschen Handschriften immer noch auf Kriegsfuß steht. Infos: www.acer.de …mehr

  • Flink wie ein S/W-Drucker, bunt wie ein Papagei

    Gleich eine "neue Technologie-ära" will Toshiba Tec mit den Multifunktionssystemen "E-Studio 3511/4511" eingeläutet haben. Das Besondere: Die Geräte bieten einen schnellen Schwarzweiß-Kopierer und eine integrierte Farbeinheit. Laut Herstellerangaben schafft ein E-Studio 3511/4511 zu "s/w-typischen Kosten" zwischen 30 und 45 Schwarzweiß-Kopien pro Minute. Wer lieber Farbe will, könne immer noch bis zu elf Seiten pro Minute vervielfältigen. Die Multifunktionssysteme können nicht nur kopieren, sondern dank eines integrierten 10/100-Netzwerkanschlusses (TCP/IP, IPX/SPX, Ethertalk, IPP, SNMP, HTTP) auch als zentraler Drucker und Scanner für ganze Arbeitsgruppen oder Abteilungen eingesetzt werden. Auf der enthaltenen, 60 GB großen Festplatte lassen sich Dokumente für den späteren Gebrauch ablegen. Neben Ethernet und Fast Ethernet verfügen die E-Studio 3511/4511 über einen herkömmlichen Parallel- sowie einen USB-1.1-Port. Optional bietet Toshiba drahtlose Verbindungen nach IEEE 802.11b mit bis zu 11 Mbit/s an. Reichlich ist auch die Treiberausstattung: Neben den diversen Windows- und Macintosh-Versionen supportet Toshiba AIX, HP-UX, SCO, Sun Solaris und Linux. An Hauptspeicher stehen den Großdruckern 256 MB sowie 128 MB (maximal 256 MB) Seitenspeicher zur Verfügung. Der eingebaute Scanner schafft laut Firmenangaben 50 S/W-Seiten in A4 in 400 dpi pro Minute und 20 farbige A4-Seiten in 300 dpi. Optional funktionieren die Geräte auch als Fax-Schnittstelle, die eine automatisierte Weiterleitung eingehender Faxe als E-Mail sowie den Versand von Faxen ermöglicht. Die Fax-Karte "GD-1150" kann bei einer Modem-Geschwindigkeit von 33,6 Kbit/s bis zu drei Seiten pro Minute über das analoge Telefonnetz übertragen. Im integrierten Telefonbuch lassen sich bis zu 1.000 Einträge speichern. Wer will, kann die Empfänger in maximal 200 Gruppen mit jeweils bis zu 400 Teilnehmern einteilen. KurzgefasstHersteller: Toshiba TecProdukt: E-Studio 3511/4511Produktgruppe: MultifunktionsgeräteZielgruppe: Arbeitsgruppen, vor allem in mittleren und großen UnternehmenVerfügbarkeit: 2004Preis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: ein schneller S/W-Kopierer, der, wenn nötig, auch in Farbe drucken kannMeinung des Redakteurs: Ein Gerät, das - auf Papier - alles bietet, was das Anwenderherz begehrt: fixe und günstige Schwarzweiß-Kopien und trotzdem die Möglichkeit, auch in Farbe zu arbeiten.Infos: www.toshiba.de/tec …mehr

  • Sonys neue Digitalkamera: fünf Megapixel im Scheckkartenformat

    Bislang hielt das Auflösungsvermögen einer Digitalkamera als eines der wichtigsten Verkaufsargumente her. Doch die Zeiten sind allmählich vorbei, der Kunde legt verstärkt Wert auf eine ordentliche Ausstattung, ein gutes Design und ansprechende Haptik. Anders als bei den analogen Kameras entwickeln sich die elektronischen Pendants zu einem "Mitnahmeartikel". Die Anwender nehmen nicht nur ihr Handy mit, wenn sie das Haus verlassen, sondern packen auch ihre Digitalkamera ein. Auch Hersteller Sony hat diesen Trend erkannt und stellt mit der "Cybershot DSC-T1" neben der bekannten F-, P- und U-Baureihe das erste Produkt einer neuen Modellreihe vor. Ein kleiner Mitnahmeartikel Die Besonderheiten dieser Produktentwicklung sind die kompakten Abmessungen: Sonys neuer Wurf kommt mit einer Größe von 91 x 60 x 17,3 Millimeter daher und erfüllt damit sicherlich das Kriterium "Mitnahmeartikel". Die Sony-Entwickler haben es darüber hinaus fertig gebracht, der Kamera einen lichtempfindlichen Bildsensor zu spendieren, der über ein Auflösungsvermögen von fünf Megapixeln verfügt. Auch beim Objektiv haben sich die Japaner nicht lumpen lassen und verpassten der DSC-T1 ein Vario-Tessar-Objektiv aus dem Hause Carl Ze. Es ist das erste Mal, dass sich ein Hersteller heranwagt, eine Tessar-Linse zu verwenden. Der spezielle Aufbau des Objektivs ermöglicht eine sehr kompakte Bauform. Das Konstruktionsprinzip ist übrigens schon hundert Jahre alt: Carl Ze erhielt bereits 1902 ein Patent auf sein erstes Tessar-Objektiv. Damals gelang es dem Unternehmen, mithilfe neuer Gläser des Jenaer Glaswerkes Schott Genossen ein vierlinsiges System zu bauen, das fortan auf den Namen Tessar hörte und im Volksmund "Adlerauge" genannt wurde und wird. Denn in analogen Kameras werden derartige Objektive noch immer gerne verwendet. Mit der von Sony eingesetzten Variante können - verglichen mit dem üblichen Kleinbildformat - Brennweiten im Bereich von 38 bis 114 Millimeter verwirklicht werden.Auffällig an der neuen Digitalkamera ist zudem das große Display mit 211.000 Pixeln. Es dient somit nicht nur dazu, das Motiv anzuvisieren, sondern soll auch das gemeinsame Betrachten der Bilder komfortabler machen. Memory Stick als Datenträger Gespeichert werden die elektronischen Schnappschüsse auf einem "Memory Stick Duo" oder einem "Memory Stick Pro Duo". Mithilfe einer Dockingstation können die Bilder auch via USB-2.0-Schnittstelle auf den Rechner übertragen werden. Ein neuartiger Akku soll laut Anbieter zudem die Aufnahme von bis zu 200 Bildern erlauben. Des Weiteren integrierte der Hersteller zahlreiche Motivprogramme in die Software der Kamera, welche die Anwender dazu animieren soll, Aufnahmen mit besonderen Effekten zu machen.Optional bietet Sony für seinen Neuling ein Unterwassergehäuse an, das Tauchtiefen bis zu 40 Meter gestattet. Dafür ist allerdings der stolze Preis von 300 Euro zu berappen. Weiterhin sind eine Ledertasche (60 Euro), ein externes Ladegerät (70 Euro) und ein flacherer Akku (65 Euro) als Zubehörartikel verfügbar. KurzgefasstHersteller: SonyProdukt: Cybershot CSC-T1Produktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab Januar 2004Preis: 649 EuroVerkaufsargumente: sehr kompakte und handliche Digitalkamera mithoher Auflösung, großem Displayund guter AusstattungMeinung des Redakteurs: Schade, dass Sony es nicht geschafft hat, das neue Modell noch vor dem Weihnachtsgeschäft auf den Markt zu bringen. Die T1 wäre sonst sicherlich einer der Verkaufsschlager im Dezember geworden.Infos: www.sony.de …mehr

  • Panda Software schützt vor mehr als "nur" vor Viren und Würmern

    Der spanische Antivirenspezialist Panda Software hat nach der bereits in ComputerPartner 46/03, Seite 33, beschriebenen Lösung für Endanwender "Titanium Antivirus 2004" noch weitere Sicherheitsprodukte für professionelle Ansprüche vorgestellt. Das Komplettpaket "Platinum Internet Security" soll nicht nur vor Viren, sondern vor "jeglicher Art von Malware" schützen. Dies erreicht der Hersteller durch eine Kombination der Antivirenfunktionen mit einer Personal Firewall, einem Web-Content-Filter sowie Elementen zum Erkennen und Beseitigen von Spam und Spyware. Dabei handelt es sich meist nicht um Eigenentwicklungen, sondern um Techniken, die Panda bei anderen Herstellern wie Sygate und Cobion lizenziert hat. Der integrierte Spam-Blocker geht eines der ärgerlichsten Probleme an, mit dem sich Anwender in diesem Jahr herumschlagen müssen. Die Software ist laut Panda-Vorstand Jan Lindner lernfähig und kann vom Anwender mit bestimmten Absenderadressen trainiert werden. Der Web-Filter bietet die klassischen Möglichkeiten. So kann der Nutzer zum Beispiel ein Profil für seine Kinder erstellen, um den Nachwuchs beim Surfen vor unerwünschten Internetinhalten zu schützen. Eine eher ungewöhnliche Funktion ist ein direkt in die Antivirensoftware eingebauter Informationsdienst, der den Anwender vor Sicherheitslücken in seinem System warnt und auf Abhilfen hinweist. Man müsse sich das so vorstellen: Platinum prüft den Rechner, auf dem es installiert wurde, und vergleicht die gefundenen Informationen mit einer von Panda gepflegten Datenbank über Lücken und Exploits in gängigen Anwendungen und Betriebssystemen. Findet das Programm ein ungepatchtes Sicherheitsloch, weist es den Anwender darauf hin und gibt Hinweise, wo er den passenden Softwareflicken herunterladen kann. Neue Virensignaturen stellt Panda nach eigener Aussage in der Regel mindestens einmal täglich, teilweise auch mehrmals am Tag, zur Verfügung.Platinum Internet Security ist auf Deutsch voraussichtlich ab Januar 2004 für 79,95 Euro erhältlich. Lindner will alle Hebel in Bewegung setzen, um die übersetzung so schnell wie möglich abzuschließen und mit dem Produkt eventuell schon früher auf den Markt zu kommen. "Der deutsche Markt ist sehr wichtig für uns", so Lindner. Schutz für viele An kleine und mittlere Unternehmen richtet sich das modulare "Businessecure". Die Software besteht unter anderem aus einer zentralen Konsole namens "Admin Secure" und der Applikation "Client Shield", die zum Schutz der angeschlossenen Workstations dient. über die Konsole kann der Netzverwalter die Installation der Antivirenlösung auf den Clients vornehmen und die automatischen Signatur-Updates konfigurieren. Ein beigelegtes Kommandozeilenmodul soll es ermöglichen, einen Virenschutz in Anwendungen anderer Anbieter zu integrieren. Dies funktioniert laut Lindner auch mit Linux-Software. Ein optionales Modul kann den Schutz eines Exchange-Servers übernehmen und beispielsweise dort bereits Spam ausfiltern. Neben dem zentralisierten Management bietet die Software Reporting-Funktionen und File-Server-Schutz. Inklusive fünf Lizenzen, einem Jahr Updates sowie Support kostet Businessecure 289 Euro. Für größere Companies gedacht ist das ebenfalls neue "Enterprisecure", das Virenschutz am Gateway für Notes- und gängige Mail-Server wie Sendmail, Postfix oder Q-Mail und für Checkpoint-Firewalls bietet. Die Lösung wird zum Beispiel inklusive 50 Lizenzen 2.771 Euro kosten. Interessant ist, dass Panda hier keinen Unterschied zwischen Servern und Arbeitsstationen macht. Wer will, kann zehn Server und 40 Workstations damit schützen oder auch zwei Server und 48 PCs. Die einzelnen Module sind weiterhin auch separat erhältlich. Businessecure und Enterprisecure ersetzen ab Januar 2004 die bisherigen Unternehmenslösungen von Panda, die dann nach Aussage von Deutschland-Chef Lindner nicht mehr erhältlich sein werden. KurzgefasstHersteller: Panda SoftwareProdukt: Platinum Internet Security, Bussinessecure, EnterprisecureProduktgruppe: SicherheitslösungenZielgruppe: Endanwender bis große UnternehmenVerfügbarkeit: Dezember 2003/Januar 2004Preis: 79,90 Euro für Platinum, Businessecure bei fünf Lizenzen 289 Euro, Enterprisecure bei 50 Lizenzen 2.771 EuroVerkaufsargumente: Die Produkte schützen nicht mehr "nur" vor Viren, sondern jetzt auch vor Spam, Dialern, Hackern und Spyware. Meinung des Redakteurs: Panda Software gehört mehr oder weniger zu den Newcomern in Deutschland. Im Laufe des vergangenen Jahres hat das Unternehmen stark aufgeholt. Mit den neuen Produkten könnten Marktanteile drin sein. Infos: www.panda-software.de …mehr

  • Weitwinkel-Olympus: Neue Camedia-Digitalkamera kommt schneller auf Trab

    Zwar sind Digitalkameras drauf und dran, den analogen Knipsern den Schne abzukaufen, doch es gilt noch einige Hürden zu meistern. Beispiel: Während herkömmliche Kameras quasi sofort einsatzbereit sind, brauchen Digitalkameras nach dem Drücken auf den Einschaltknopf mitunter mehrere Sekunden, bis die erste Aufnahme gemacht werden kann. Auch zwischen dem Betätigen des Auslöseknopfes und der eigentlichen Aufnahme kommt es zu einer mehr oder minder langen Verzögerung. Zum Le des Anwenders bleibt deshalb so mancher Schnappschuss auf der Strecke.Drei Bilder pro Sekunde Die Industrie hat dieses Problemfeld erkannt und versucht, diese technische Einschränkung zu minimieren. So betont auch Hersteller Olympus, dass sein neues Camedia-Modell "C-5060 W Zoom" mit einer relativ kurzen "Ladezeit" daherkommt. Das Gerät der 5,1-Megapixel-Klasse ist laut Anbieter in drei Sekunden startbereit, die Auslöseverzögerung liegt bei 0,4 Sekunden inklusive der Autofokussierung des Motivs. Damit ist es im so genannten "High-Speed-Sequenzmodus" möglich, drei Bilder pro Sekunde anzufertigen. Eine Besonderheit der Produktneuheit ist das Objektiv. Der Hersteller hat eine Weitwinkelvariante mit vierfach optischem Zoom an das Magnesiumgehäuse der Kamera angeflanscht. Verglichen mit dem üblichen 35-Millimeter-Kleinbildformat können damit Brennweiten von 27 bis 110 Millimeter realisiert werden. Details in einer Szene, wie beispielsweise das Gesicht in einer Menschenmenge, können somit hervorgehoben werden.Die Konstruktion des Weitwinkelobjektivs ist derart gestaltet, dass einfallendes Licht telezentrisch - sprich im rechten Winkel - auf den Bildsensor trifft. Damit werden mögliche Abschattungen bzw. Verdunklungen - die so genannte Vignettierung - entlang des Bildrandes vermieden.Visierhilfe: schwenkbares Display Ein weiteres Ausstattungsmerkmal des neuen Camedia-Modells ist der hoch auflösende und schwenkbare LC-Bildschirm. Er kann 180 Grad nach oben und eine Dreiviertelumdrehung zur Seite geschwenkt werden. Damit ist es Anwendern möglich, das Motiv auch aus schwierigen Perspektiven heraus ins Visier zu nehmen. Unterstützt wird der Fotograf durch sechs fest vorgegebene Aufnahmemodi (Normal, Porträt, Nachtaufnahme, Landschaft, Landschaft und Porträt sowie Sport) und einer Programmautomatik, die selbsttätig Blende, Belichtung und Verschlusszeit anwählt. Selbstredend kann der erfahrene Fotograf alle Funktionen aber auch manuell einstellen. Auch um das Zubehör haben sich die Hamburger Gedanken gemacht: So kann ein externes Blitzgerät oder ein Batteriegriff angedockt werden. Des Weiteren sind optional diverse Vorsatzfilter sowie Tele- und Weitwinkelkonverter erhältlich. Abgespeichert werden die elektronischen Aufnahmen auf einer Compact-Flash- oder XD-Picture-Karte; auch die Minifestplatte "Microdrive" kann verwendet werden. Dabei werden die Bilder wahlweise im JPEG- oder im unkomprimierten RAW-Format abgespeichert. Auf einen PC zum Ausdrucken der Bilder kann verzichtet werden, da der Hersteller seine Kamera "Print Br-kompatibel gestaltet hat. Ein Drucker, der diesen Standard unterstützt, kann somit direkt an die etwa 420 Gramm wiegende Kamera angeschlossen werden, um wahlweise einen Fotoindex, alle, ausgewählte oder Einzelbilder bzw. Ausschnitte davon auszugeben.KurzgefasstHersteller: OlympusProdukt: Camedia C-5060 W ZoomProduktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: ambitionierte HobbyfotografenVerfügbarkeit: ab Mitte November 2003Preis: 749 EuroVerkaufsargumente: handliche Fünf-Megapixel-Kamera mit gut bestückter ZubehörpaletteMeinung des Redakteurs: Olympus hat erkannt, dass die Auflösung nicht länger Verkaufsargument Nummer eins ist. Der Kunde verlangt nach hochwertiger Ausstattung und sinnvollem Zubehör. Als "reinrassiger" Fotohersteller kann Olympus hier aus dem Vollen schöpfen und der Kamera beispielsweise Qualitätsobjektive spendieren.Infos: www.olympus.de …mehr

  • Surfen, kritzeln, Brotzeit machen: Was ihren Gesprächspartner wirklich interessiert

    In Deutschland verlieren 68 Prozent der Berufstätigen jeden Tag bis zu einer Stunde ihrer Arbeitszeit aufgrund von „ineffizienter Kommunikation". Damit liegen sie im internationalen Vergleich an zweiter Stelle hinter Norwegen. Wie das Marktforschungsunternehmen RoperASW herausgefunden haben will, sind die deutschen Arbeitnehmer bei der Nutzung von Telefon und E-Mail besonders nachlässig und unkonzentriert. Lediglich 12 Prozent der knapp 700 Befragten lesen ihre E-Mails zu Ende bevor sie diese löschen. 74 Prozent gaben zu, bei Telefonkonferenzen unaufmerksam zu sein. 24 Prozent erledigen in solchen Meetings nebenbei andere Aufgaben, 29 Prozent rufen E-Mails ab beziehungsweise verfassen und versenden diese, 23 Prozent kritzeln einfach vor sich hin, 22 Prozent surfen im Internet, 11 Prozent essen etwas und acht Prozent hängen während des Gesprächs ihren Tagträumen nach. Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer gab zur Begründung an, dass Kommunikation von Angesicht zu Angesicht - verglichen mit Telefon- oder E-Mail Kommunikation - eben leichter zu verstehen und persönlicher sei und daher besser im Gedächtnis verankert werde. Besonders großen Wert legen mit 92 Prozent der Befragten demnach die Deutschen auf das persönliche Gespräch - deutlich mehr als beispielsweise in den USA (79 Prozent), in England (90 Prozent) oder in China (49 Prozent). Die Studie wurde vom Videokonferenzanbieter Tandberg in Auftrag gegeben. Natürlich hofft der Hersteller jetzt auf eine erhöhte Aufmerksamkeit für seine Produkte, bei denen die Gesprächspartner sich zumindest via Bildschirm beobachten können. „Die Studie bestätigt, was wir bei Tandberg bereits seit langem vermuten: Offensichtlich existiert hier ein echtes Kommunikationsproblem, das Einfluss auf die Ergebnisse von Unternehmen hat.", kommentiert Andrew Miller, Chief Executive Officer von Tandberg. Das Interesse an der Technik ist bisher aber eher mau: Nur sechs Prozent der befragten deutschen Unternehmer setzten Videokonferenzen ein, in China und in Großbritannien sind es mit 10 beziehungsweise 13 Prozent bereits deutlich mehr. (mf)  …mehr

  • Acer-Chairman Stan Shih: Unternehmen sollten das Unerwartete erwarten

    Die Stimme von Stan Shih (Shi Zhenrong), der als Acer-Chairman in den letzten Jahren mehr als Stratege denn Unternehmenslenker in Erscheinung tritt, hat auch über die Grenzen Taiwans hinaus Gewicht in der Branche. Unternehmen sollten ihr internes Management verbessern, um im Zuge der Globalisierung und im Hinblick auf den rapiden Wandel der wirtschaftlichen Bedingungen auf unerwartete interne oder externe Krisen vorbereitet zu sein, sagte er am Montag in einem Interview mit dem chinesischsprachigen Magazin Global Views Monthly. Seine Bemerkungen folgten einem Börsenskandal, der den Flash-Speicherhersteller Sandisk Corp. traf. So soll ein Mitarbeiter von Lee & Li, der größten Anwaltskanzlei Taiwans, Sandisk-Aktien im Wert von drei Milliarden NT Dollar (73,7 Millionen Euro) veruntreut haben. Li & Lee sagte Sandisk nach Verhandlungen Entschädigungszahlungen in Höhe von 2,82 Milliarden NT Dollar zu, die teils sofort, teils in Raten und teils in anwaltlicher Leistung abgegolten werden sollen.Acer-Chef Shih lobte, wie Li & Lee die Probleme zu lösen suchte. "Dies zeigt auch, dass die Reputation ein wichtiger Vermögenswert für das Fortbestehen eines Unternehmens ist." Gleichzeitig betonte er, dass Acer in den letzten 20 Jahren schon mehrere Krisen bewältigen musste und das Management dahingehend geschult sei. 1984 wurden Acer Halbleiter im Wert von 40 Millionen NT Dollar gestohlen, damals viel Geld für das Unternehmen. Meldungen, dass das Acer-Hauptquartier im Eastern Science Park abgebrannt war, brachte im Jahr 2001 den Aktienkurs zu Fall. Ein Jahr zuvor hatte sich Acer von der Halbleiterdivision getrennt und diese an TSMC verkauft, da sich wegen der stark gefallenen DRAM-Preise Verluste in Höhe von sechs Milliarden NT Dollar angehäuft hatten. Das Platzen der Internet-Blase im selben Jahr hatte Acer weitere zehn Millilarden NT Dollar gekostet. Diese beiden Ereignisse waren laut Shih Anlass zu gewaltigen Umstrukturie-rungsmaßnahmen und Änderungen in der Unternehmensstrategie. Nach Überstehen der Internet-Krise habe Acer, so Shih, im Jahr 2001 als eigenständiges Unternehmen Benq geschaffen, um auf den schnell wachsenden Telekommunikationsmarkt zu reagieren. Heute ist Benq einer der großen Handy-Hersteller mit einem monatlichen Umsatz von mindestens zehn Milliarden NT Dollar oder 245,8 Millionen Euro. (kh…mehr

  • Keine Gleichbehandlung in puncto Weihnachtsgeld

    Ein gemeinnütziger Verein erhielt für bestimmte Arbeitsplätze Zuwendungen von Dritten und zahlte davon den Arbeitnehmern in diesen Jobs Weihnachtsgeld. Eine Arbeitnehmerin, die nicht so eine "zuwendungsfinanzierte" Stelle hatte, bekam keine Weihnachtsgratifikation. …mehr

  • Berlecon-Studie: Open Source auf dem Vormarsch

    CIOs sollten der quelloffenen Software mehr Beachtung schenken, das fordert Thorsten Wichmann, Geschäftsführervon Berlecon Research. Nach Ansicht des Marktforschers ist es nun an der Zeit, dass die Verantwortlichen sich mit dem Thema Open Source intensiver auseinandersetzen. Entscheidungen für oder gegen den Einsatz von quelloffenen Programmen sollten demnach keinesfalls nur aus dem Bauch heraus getroffen werden, sondern auf genauen Analysen beruhen, welche Bereiche im eigenen Unternehmen hierfür geeignet sind, also niedrigere Kosten und höhere Flexibilität versprechen. Man könne laut Berlecon nicht so einfach pauschal behaupten: "Linux ist besser als Windows“, sondern müsse darüber von Fall zu Fall individuell urteilen. Angesichts der Übernahme von Suse durch Novell und des stärkeren Open-Source-Engagements von Unternehmen wie IBM, Hewlett-Packard oder Oracle rückt das Thema Linux & Co. immer stärker ins Visier der Entscheider. Um ihnen hierbei zu helfen, ist Berlecon Research gerade dabei, den "Basisreport Linux- und Open-Source-Strategien für CIOs" zu erstellen. Darin werden Einsatzbereiche von quelloffener Software aufgelistet, Pros & Contras genau analysiert sowie fertige Konzepte für Adoption und Migration vorgestellt. Die Studie soll Anfang 2004 am Markt erscheinen. (rw) …mehr

  • Sun Microsystems setzt auf Identity-Management

    Sun Microsystems hat die Übernahme des Identity-Management-Spezialisten Waveset Technologies angekündigt. Die "Lighthouse"-Produktfamilie von Waveset besteht aus einem "Provisioning Manager", einem "Password Manager" sowie einem "Identity Broker". Gemeinsam können sie dazu dienen, Personen beziehungsweise Waren eindeutig zu identifizieren, zu autorisieren und die jeweiligen Dienste abzurechnen. Die Lösungen von Waveset im Bereich Identitäts- und Passwortmanagement wird Sun in die eigenen "Java System Network Identity Services" integrieren. Nach Ansicht von Marktbeobachtern war der Server- und Unix-Anbieter in diesem Bereich noch relativ schwach aufgestellt. Sun setzt damit auf einen vermutlich bald boomenden Markt: Auf der Client-Seite Java-Cards, als Server Maschinen von Sun und dazwischen die passenden ID-Management-Lösungen - alles aus einer Hand. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht veröffentlicht. (afi)  …mehr

  • Aus der Traum(job)! 85 Prozent halten auch mindere Arbeiten für zumutbar

    Laut einer Online-Umfrage von Monster.de und dem Wirtschaftsmagazin "Junge Karriere" unter 3.806 deutschen Berufstätige würden 84,7 Prozent bei der Berufs- und Arbeitsplatzwahl auch einen schlechter bezahlten oder weniger qualifizierten Job annehmen.. Mit der kleinen Einschränkung "Sofern mir der mindere Job Spaß macht" sind 44,8 Prozent komprom bei der Arbeitsstelle. 26 Prozent zeigen sich pragmatisch und antworteten mit "Besser ein schlechter Job als gar keiner" und 13,9 Prozent wären bereit, einen schlechter bezahlten oder weniger qualifizierten Job anzunehmen, "wenn sie den damit verbundenen Karriereknick zügig wieder wettmachen können".  …mehr

  • Verbesserungswürdig: IT- und Sicherheitsmanagement im deutschen Mittelstand

    Sowohl der organisatorische als auch der technische Status der IT- (Sicherheits-) Infrastruktur im deutschen Mittelstand birgt enormes Verbesserungspotential. Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte Touche und der Handelskammer Hamburg unter Hamburger Mittelstandsunternehmen.  …mehr

  • GSM-Spezialist GAP kauft Gedys Intraware

    Der Anbieter von GSM Applikationen und Produkten GAP AG hat den Lotus Notes-Spezialisten Gedys Intraware GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Globalware AG, aufgekauft.  …mehr

  • Gekündigt: Angestellter plädiert auf Internet-Sucht

    Ein Angestellter des Bundeslandes Niedersachsen wehrt sich derzeit vor dem Arbeitsgericht Hannover mit einer eher ungewöhnlichen Begründung gegen seine Kündigung. Er war fristlos gefeuert worden, weil er während seiner Arbeitszeit immer wieder teure Pornoseiten aufgerufen hatte. Sein Arbeitgeber beziffert den entstandenen Schaden auf mehr als 10.000 Euro. Der Mann behauptet nun, er sei „Internet-süchtig" und deshalb nicht mehr „steuerungsfähig" gewesen. Nach Meinung von vielen Suchtexperten könnte seine Begründung tatsächlich mehr als eine Ausrede sein. In den USA hat die Krankheit sogar schon einen Namen. Die „Internet Addiction Disorder (IAD)" kann demnach in verschiedenen Formen auftreten: Als Sucht nach Pornosites, nach Online-Shopping, nach Gewinnspielen oder Computerspielen. Auch gebe es Süchtige nach Cyber-Beziehungen oder Informationssüchtige. Die Hessische Landesstelle für Suchtfragen schätzt die Zahl der deutschen Internet-Süchtigen aktuell auf etwa eine Million, das entspreche etwa drei Prozent der User. Ob sich die Richter von diesen Zahlen beeindrucken lassen, ist allerdings noch offen: Beim ersten Gerichtstermin konnte keine Einigung erzielt werden. (mf)  …mehr

  • Vorweihnachtszeit: verkaufsoffene Samstage bei Tech Data

    Die Distributoren starten ihre Vorweihnachtsaktionen für den Handel: Nach COS kündigt auch Tech Data Deutschland vier verkaufsoffene Samstage vor Weihnachten an. Zwischen 10.00 und 14.00 Uhr werden Mitarbeiter des Broadliners Bestellungen der Partner entgegen nehmen. Außerdem wird Tech Data mit verschiedenen Herstellern Sonderaktionen organisieren - die teilnehmenden Fachhändler können dabei Einkaufsgutscheine gewinnen. (ch) …mehr

  • CRM-Anbieter Frontrange steigt auch in ASP-Geschäft ein

    Immer mehr Hersteller von Software für das Management von Kundenbeziehungen biegen auf den von Salesforce.com geebneten ASP-Weg (Application Service Providing) ein. Nach Siebel, dem Microsoft Partner Unidienst will nun auch Frontrange ab Mitte nächsten Jahres seine CRM-Software über das Internet anbieten.  …mehr

  • COS: Telefonische Bestellannahme an fünf Samstagen vor Weihnachten

    Ab dem 22. November 2003 steht ein Team der COS Distribution AG den Kunden auch an den fünf Samstagen vor Weihnachten zur Bestellannahme zur Verfügung. Neben der telefonischen Erreichbarkeit von 10.00 bis 14.00 Uhr stellt der Distributor an den Samstagen laut seiner Aussage "ganz spezielle Aktionsangebote" in Aussicht. (bw)  …mehr

  • Typhoon: Wege weisendes PDA

    Mit dem Multimedia PDA "My Guide 4500 SD" will Typhoon ein preiswertes Navigationssystem auf den Markt bringen. Der nur 185g leichte PocketPC soll mit seinem Intel PXA255-Prozessor 400 MHz, kombiniert mit 32 MB Flashrom und 64 MB SDRAM für gute Performance sorgen. Zusätzlich bietet er zwei Speicherkarteneinschübe für Compact-Flash- und SD/MMC-Karten, Infrarotschnittstelle, Lautsprecher und ein integriertes Mikrofon. Zum Lieferumfang des Systems gehört der neue Falk Navigator 2004. Ganz Deutschland ist auf einer einzigen 256 MB großen Compact-Flash-Karte gespeichert. Die Navigationssoftware bietet Sprachausgabe, farbige Karten und Pfeilnavigation. Die Satellitengestützte Navigation erlaubt genaueste Positionsbestimmung sowie die Anzeige der Restfahrzeit und -strecke. Für Sicherheit sorgt die Entfernungsangabe mit Abstandsbalken, durch die der Fahrer die Entfernung bis zur nächsten Richtungsänderung erkennen kann. Ein Auto-Halter samt Ladekabel ist ebenso wie der GPS-Empfänger im Lieferumfang enthalten. Das Gerät ist ab sofort für 499 Euro (UVP) erhältlich.(jh)  …mehr

  • Actebis Network: neue Kooperation für Desktop-Publishing-Produkte

    Actebis Network, Systemhausverbund der Actebis-Gruppe, kündigt mit Rimage einen neuen Partner aus dem Bereich Publishing- und Dupliziersysteme für Disketten, CD-Rs und DVD-Rs an. Der Systemhausverbund will seinen Mitgliedern damit die Portfolioerweiterung für Desktop-Publishing anbieten. Rimage-Systeme ermöglichen die individuelle Produktion von CDs/DVDs. (ch) …mehr

  • DAT Optic: Computer mit Firewire 800 aufrüsten

    Das Unternehmen DAT Optic hat nach eigenen Angaben will eine PCI-Steckkarte entwickelt, mit der Computer für Firewire der zweiten Generation (Firewire 800, IEEE 1394b) tauglich werden. Die noch namenlose Komponente soll Datentransferraten von bis zu 800 Mbit/s ermöglichen. Sie besitzt drei externe und einen internen Anschluss. Ihr Preis steht noch nicht fest. (tö) …mehr

  • Heimkino mit Henkel

  • Flink wie ein S/W-Drucker, bunt wie ein Papagei

    Je nach Anforderung druckt das Multifunktionssystem "E-Studio 3511/4511" von Toshiba Tec entweder schnell und kostengünstig in Schwarzweiß oder langsam und teuer in Farbe. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr

  • Winter-Special: Citrix/Microsoft-Security-Bundle bei DNS

  • Projektbericht: ein SAN für Audi

    Der Sun- und Brocade-Partner Synstar installierte bei Audi innerhalb von vier Wochen eine Storage-Lösung in einem Fibre-Channel-basierten Netzwerk. Die Audi-Konstrukteure können schnell jetzt auf wichtige CAD-Daten zugreifen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr

  • Toshiba: kleine Festplatte mit hoher Kapazität

  • Zahlungsunfähigkeit - Pech für den Verkäufer

    Eine GmbH kaufte eine Immobilie, die sie jedoch nicht bezahlte. Das Unternehmen war zum Zeitpunkt des Kaufvertragsabschlusses nicht zahlungsfähig: Trotzdem musste der Geschäftsführer nicht mal Schadensersatz an den Immobilienverkäufer leisten. Von ComputerPartner-Redakteurin Bärbel Zöger …mehr

  • Ticker

  • Gleichbehandlungsgrundsatz rechtfertigt nicht Weihnachtsgeld

  • Hewlett-Packard: DVD-Brenner mit achtfachem Schreibtempo

  • Kraftakt mit 4x4: Grafikbooster für den OpenGL-Workstation-Bereich

    Dieses Jahr ist alles anders. Bislang musste man circa drei Monate warten, bis die O-penGL-Derivate der Mainstream-Grafikkarten auf den Markt kamen. Die geringere Nachfrage in Zeiten der Stagnation hat bei den Herstellern scheinbar zu einem Umdenken geführt. Bei NVIDIA beispielsweise sollte kurz nach Einführung des Grafikchips NV35 (GeForce FX5900 Ultra) auch die OpenGL-Variante NV35GL pünktlich zur SIGGRAPH-Computermesse fertig sein, welcher auf der Quadro FX 3000 zum Einsatz kommt. ATi handelte gleichermaßen. …mehr

  • IBM: demnächst komponentenbasierende Websphere

  • Ticker

  • Sonys neue Digitalkamera: fünf Megapixel im Scheckkartenformat

    Nach immer kompakteren elektronischen Knipsern verlangt der Markt - auch Sony hat zu diesemThema eine Antwort gefunden. Seine neueste Digitalkamera ist keine zwei Millimeter dick. Von ComputerPartner-Redakteur Christian Meyer …mehr

  • Ticker

  • SGI und EDS PLM Solutions: CAE-Lösung für Linux

  • Wick Hill: künftig Tokens von Vasco im Programm

  • Ipass: Service kontrolliert Sicherheits-Policies

  • Schlussrenovierungsklausel ist wirksam

  • Erster Tablet-PC mit 14,1-Zoll-Display

    Die Nachfrage nach Tablet-PCs bleibt so schwach wie die Unterstützung von Microsoft, wie Acer-Notebook-Chef Campell Kan unlängst kritisierte. Mit dem Travelmate C300 zeigt man dennoch Flagge. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Viel zu kalt hier: Die "Wohlfühltemperatur" im Büro liegt bei 20 Grad

  • Günstig und leise: der neue Hitachi-Projektor für den Heimkino-Markt

    Mit vielen neuen Projektoren von der Einstiegsklasse bis hin zum Profi-Bereich will Hitachi zeigen, dass der Abstieg aus der Reihe der Top Ten in Deutschland nur von kurzer Dauer sein soll. Interessant für den Heimkino-Markt ist der Illumina PJ-TX 10 mit 16:9-Bild und Zweifach-Zoom. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Ein Angebot darf nicht wie eine Rechnung aussehen

  • Sind 10.000 Watt genug?

  • Panda Software schützt vor mehr als "nur" vor Viren und Würmern

    In der "Platinum"-Edition vereint Panda Virenschutz mit einer Firewall sowie Modulen zum Schutz vor Spam, Spyware und unerwünschten Webinhalten. Die Enterprise-Produkte profitieren von einem neuen Admin-Tool. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr

  • Jabra: Bluetooth-Headset für Vieltelefonierer

  • Weitwinkel-Olympus: Neue Camedia-Digitalkamera kommt schneller auf Trab

    Die Zeiten, da Hersteller mit immer mehr Megapixel lockten, sind vorbei. Hochwertige Ausstattungen und technische Raffinessen rücken stärker in den Vordergrund. Von ComputerPartner-Redakteur Christian Meyer …mehr

  • Secomp: I/O-Karten für unterschiedliche Ansprüche

  • Schizophrener TK-Handel: Umfrage enthüllt Defizite bei Konvergenz

    Gespalten ist das Verhältnis der TK-Branche zur Konvergenz. Dies zeigte eine Umfrage des TK-Distributors Partners in Europe. Entweder die Partner interessieren sich überhaupt nicht für das Thema - oder sie sind darin schon lange erfolgreich unterwegs. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Hewlett-Packard: "Openview" um Web-Services erweitert

  • Pentium 4 Extreme Edition: Power-CPU für Highend-Anwender

    Die Zeit der schnellen Takterhöhungen bei Prozessoren scheint vorbei. Schon seit Monaten dümpeln deren Taktraten bei rund 3 GHz. Nun hat sich Chipgigant Intel eine neue Strategie einfallen lassen, um trotzdem seine neuen CPUs schneller rechnen zu lassen. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Mitsubishi: lichtstarker Projektor für alle Räume

  • Reformen 2004: Das kommt im neuen Jahr auf Sie zu!

    Der Jahreswechsel 2003/2004 hat es in sich: Wichtige Reformvorhaben der Regierung in den Bereichen Steuern, Arbeitsmarkt, Sozial- und Gesundheitswesen stehen zur Entscheidung an. Vermittlungsverfahren mit erneuten Änderungen der Entwürfe sind mehr als wahrscheinlich. …mehr

  • DAT Optic: Computer mit Firewire 800 aufrüsten

  • Speichersystem mit doppelter Kapazität

  • EMC bringt Komplettpakete

  • Avnet: fleißige HP-Partner dürfen golfen, segeln oder ins Musical

  • Ideal Industries: automatische Abisolierzange für Profianwender

  • ARP Datacon: Kugelschreiber mit eingebauter Kamera

  • Plug-In Electronic: 64-Kanal-Multi-I/O-Karte mit 1,25 MSamples/s

  • Ticker

  • Fahren mit Auslandsführerschein nicht erlaubt

  • Acer: "Wir fahren unsere aggressive Preispolitik weiter"

    Mit einem Wachstum von mehr als 200 Prozent setzte sich Acer laut Marktforscher IDC im dritten Quartal dieses Jahres an die Spitze des deutschen Notebook-Markts. In der gleichen Position will der Hersteller auch das Jahr abschließen. Parallel dazu hat sich Acer für den rückläufigen PC- und Server-Bereich einige Neuigkeiten einfallen lassen. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Applix-Ausgründung siebt Vertriebskanal durch

    Die aus dem CRM-Bereich des Softwareherstelles Applix entstandene Firma Ietsolutions restrukturiert ihren indirekten Vertriebskanal. Trotz der Unzufriedenheit mit seinen Partnern setzt der Softwarehersteller aber weiter auf den indirekten Channel. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr

  • Behindertengerechte Internetseiten werdenschon bald zur Pflicht

    Seit Anfang 2003 gilt mit Paragraph 11 des Bundesgesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen (BGG),dass Internetauftritte von öffentlichen Einrichtungen auch für behinderte Menschen grundsätzlich erfassbar seinmüssen. Das heißt, dass die öffentliche Verwaltung sämtliche Online-Dienste behindertengerecht - also "barrierefrei - zur Verfügung zu stellen hat. Dies gilt zunächst nur für Bundesbehörden. Für die Umsetzung auf niedrigerer Ebenesind die folgenden Ratschläge hilfreich. …mehr

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  • Spanner-Alarm: Bildhandys müssen in Korea künftig Klick machen

  • Sun: drastische Preissenkungen für Workstations angekündigt

  • Toshiba zieht im deutschen Projektorenmarkt an NEC vorbei

    Der deutsche Projektorenmarkt ist mächtig in Bewegung. Neu unter den Top Ten ist Sony. Panasonic und Hitachi sind abgeschmiert, Toshiba und Liesegang hingegen auf Platz eins und drei aufgestiegen. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Magirus pusht IBM-Server mit Rabatten

  • Onyx: CRM-Hersteller will Wettbewerber Pivotal übernehmen

  • Ingram Micro: Centrino-Notebooks unter 1.000 Euro Einkaufspreis

  • Trend Micro: "Wir haben beschlossen, den Channel zu bereinigen"

    Mit neuen Produkten und einem gestrafften Distributionsbereich geht Trend Micro ins kommende Jahr. Das Unternehmen sieht sich für den deutschen Markt jetzt gut gerüstet. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr

  • Lintec in den roten Zahlen

  • Die Top Ten der Meldungen auf ComputerPartner.de

  • Belkin: neue USB-Hubs mit bis zu sieben Anschlüssen

  • Benq: ein optischer Leckerbissen - Design-Rohlinge

  • Weltweiter PDA-Markt verliert leicht an Gewicht

    Des einen Freud, des anderen Leid: Im dritten Quartal 2003 gab der weltweite PDA-Markt unter der Vormacht der Mobiltelefone leicht nach. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr

  • SAP: mit Business One auf Sybase von Microsoft abgenabelt

  • Channel Champions, Teil 3: Netzwerkhersteller

    Cisco vor AVM und HP - das Resultat der diesjährigen "Channel Champions"-Umfrage dürfte kaum überraschend sein. Es spiegelt konsequente Channel-Pflege wider, zeigt aber auch, auf welchen Wegen sich die Netzwerker bewegen müssen, um zusammen mit Partnern Geschäfte zu machen. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr

  • Online-Shop von Allied-Telesyn-Tochter

  • Fehlerteufel

  • BKA-Razzia: neben Software-Distis sind auch Händler im Visier der Fahnder

    Vergangene Woche rückten Hundertschaften der Polizei aus, um in einer groß angelegten Razzia quer durch Deutschland einen Schlag gegen die Verbreitung illegaler Softwarelizenzen zu landen. Auch IT-Fachhändler können schnell den Kopf in der Schlinge haben, falls sie wissentlich mit dieser Ware handeln. Denn hier schützt Unwissenheit vor Strafe nicht. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Taiwans Anteil der LCD-Produktion steigt auf 70 Prozent

  • Händler wählen das beste verkaufsfördernde Programm

    Das Marktforschungsinstitut Context befragte 500 IT-Fachhändler in 18 europäischen Ländern, welcher Hersteller das beste Marketingprogramm im SMB-Segment bietet. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr

  • Avocent: Ist das Ende des Desktop in Sicht?

  • Celeris erweitert Partnermodell

  • Microsoft-Rivale formiert sich

  • Logitech lobt Smart für Powerseller aus

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • IAS/IFRS: Umstellung kostet vielen Firmen bis zu fünf Millionen Euro

  • DRAM-Markt: Top Five machen mehr als 80 Prozent des Umsatzes

  • Bitte ein Kilo Konvergenz

    Dr. Thomas Hafen thafen@computerpartner.de …mehr

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  • Hewlett-Packard: Neue Serie soll Ricoh und Xerox Anteile abjagen

  • WLAN: die Entwicklung zum Massenmarkt

  • T-Online: Pläne für AOL-Übernahme dementiert

  • Mehr Arbeit, weniger Urlaub: So will Maxdata den Standort Deutschland retten

    Kostensparen ja, aber keine Massenentlassungen. Als eines der ersten deutschen IT-Unternehmen hat Maxdata die Arbeitszeit bei gleichem Gehalt für seine 1.000 Mitarbeiter erhöht. Mit Zustimmung des Betriebsrates. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr

  • Weitere Tankstellen verkaufen IT-Produkte

  • Issam: 60 Tage Zahlungsziel für Eigenmarken-Notebooks

  • Preisvorteil über Lizenzprogramm

  • ATI: Corporate-Markt zieht an, Consumer-Geschäft läuft verhalten

    Der Markt für Grafikkarten wird nur noch von zwei Top-Playern beherrscht: ATI und Nvidia. ATI konnte in letzter Zeit seinem Erzrivalen Nvidia ordentlich Marktanteile abnehmen. ComputerPartner sprach mit Peter Edinger, Vice President von ATI Europe/EMEA, über die Marktlage in Deutschland. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr

  • Ticker

  • Zweistelliges Plus: Halbleitermarkt soll auch 2004 wachsen

  • Markt für Prozessoren: Intel baut seine Stellung weiter aus

  • OKI: Fachhandelspreise für Farbdruckerserie reduziert

  • Epicor: ERP-Hersteller kauft mittelständischen Konkurrenten auf

  • Der deutsche PC-Markt: Nachfrage steigt, Preise fallen, Umsätze sinken

    Die gestiegene Nachfrage in Q3/03 lässt IDC auch für das Weihnachtsgeschäft wachsende Stückzahlen erwarten. Aber zu welchem Preis! Aufgrund des verschärften Wettbewerbs gehen die Umsätze immer weiter in den Keller. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr

  • 3Com: neuen Vertriebsleiter an Bord geholt

  • COS: Bestellen auch am Samstag möglich

  • Veritas: Datensicherheitslösung Netbackup erweitert

  • Eine Hand wäscht die andere

    Unternehmersolidarität früher und heute …mehr

  • Packeteer: neuer Channel-Manager für die D-A-CH-Region

  • Equant: TCO-Analyse für die IT-Wartung entwickelt

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