Messe in Erfurt

3D-Druck zwischen Bastelei und industrieller Anwendung

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Ist das Phänomen 3D-Druck nur ein Gadget für Bastler oder eine ernstzunehmende Entwicklung für industrielle Anwendungen? Parallel zum Fachkongress Rapid.Tech der Messe Erfurt wird erstmals die Personal Fabrication Convention, kurz FabCon 3.D, stattfinden.
Experten diskutieren in Erfurt über die Zukunft des 3D-Drucks.
Experten diskutieren in Erfurt über die Zukunft des 3D-Drucks.

Ist das Phänomen 3D-Druck nur ein Gadget für Bastler oder eine ernstzunehmende Entwicklung für industrielle Anwendungen? Parallel zum Fachkongress Rapid.Tech der Messe Erfurt wird zum Thema 3D-Druck dazu erstmals die Personal Fabrication Convention, kurz FabCon 3.D, stattfinden.

Die Veranstaltung findet am 14. und 15. Mai 2013 auf dem Messegelände in Erfurt statt. Das Tagesticket kostet 12 Euro. Neben der Produktausstellung wird es ein begleitendes Vortragsprogramm geben. Am 14. Mai diskutieren 3D-Druck-Spezailisten die Frage: "3D-Druck: Industrielle Revolution oder Spaß für's Wohnzimmer?" Mit dabei sind Herstellervertreter von Fabbster, MakerBot und Ultimaker sowie Prof. Dr. Gerd Witt, Universität Duisburg-Essen und Florian Horsch, Mitorganisator der FabCon 3.D.

3D-Drucker bald im Retail?

Im Mittelpunkt stehen das Verhältnis von industrieller Prototypenfertigung und der Nutzen der neuen Technologie für den Endverbraucher. Zudem wird es um die Frage des Urheberrechts sowie das Spannungsfeld zwischen Open Source und Closed Source gehen. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Interesse einiger namhafter Elektronik-Fachmärkte, welche die ersten 3D-Drucker noch in diesem Jahr in ihr Sortiment aufnehmen wollen.

Da das Vortragsforum im Cube der Messe Erfurt nur ein begrenztes Platzangebot bietet, können sich Interessenten schon im Vorfeld bis zum 9. Mai 2013 unter www.fabcon-germany.com regisitrieren. Die Sitzplatzvergabe erfolgt im Anschluss per Losverfahren. (awe)

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