Der Kölner Distributor B.com hat im österreichischen Salzburg eine Niederlassung gegründet. Obwohl zunächst eine Expansion nach Frankreich scheiterte, schloss Vorstand Torsten Belverato eine Erweiterung des B.com-Wirkungskreises in andere europäische Länder nicht aus. So wurde bereits im Herbst 2011 eine Präsenz in Spanien aufgebaut. Nun folgt also Österreich.
Für das operative Geschäft wird Belveratos Vorstandskollege Patrick Köhler verantworlich sein. "Ganz nach dem Motto ‚Think global, act local‘ ist es uns wichtig, eine eigene Präsenz vor Ort zu haben und uns voll und ganz auf den österreichischen Markt einzustellen", erklärt Köhler. Er spricht von einem "marktgerechtes Produktspektrum von mehr als 200 namhaften Lieferanten" und einem persönlichen Betreuungskonzept für kleine und mittelständische Reseller.
B.com Austria ist im Internet unter www.bcom-austria.at präsent. Dort ist auch ein eigens für Österreich entwickelten Online-Shop zu finden. Das österreichische Vertriebsteam ist telefonisch unter +43-012675907 von 9 bis 18 Uhr Montag bis Freitag erreichbar.
Die Logistik wird über die deutsche Niederlassung unter anderem über das Lager in Staufenberg abgewickelt. (awe)
- In der Mitte Deutschlands, verkehrsgünstig an der A7, liegt das B.com-Lager.
- Hier sind die Rampen für den Warenein- und ausgang.
- Insgesamt 15.000 Quadratmeter Fläche steht B.com zur Verfügung.
- Die Lagerumschlagzeit beträgt rund 17 Tage.
- Über den genauen Lagerwert will man lieber nicht sprechen..
- ... damit sich kein Langfinger aus den Regalen bedient.
- Seit 2006 steht das Lager in Staufenberg.
- Das Kleinteilelager.
- Hier erfolgt die Kommissionierung der Ware.
- Es ist nicht alles gelb in der DHL-Welt.
- Torsten Belverato präsentiert stolz das B.com-lager.
- Die angereisten Hersteller zeigen sich beeindruckt, hier B.com-Einkaufsleiter Dirk Parey mit Holger Kuhn und Jörg Maitland von Corsair Memory.
- Ralf Schüssler (Verbatim) mit Sascha Dittrich (B.com).
- Nicht jeder Speicher ist auch ein Lager, das wissen die beiden Speicherspezialisten Andreas Scholz (Kingston) und Philip Haarmann (Transcend).