centrotherm photovoltaics verstärkt Aktivitäten im Bereich Dünnschicht

31.01.2008
=------------------------------------------------------------------------------- ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich. =------------------------------------------------------------------------------- 31. Januar 2008 - Die centrotherm photovoltaics AG verstärkt ihre Aktivitäten im Bereich Dünnschicht-Technologie: Die im TecDax-notierte Gesellschaft errichtet in Blaubeuren ein Forschungs- und Entwicklungszentrum, das schon im zweiten Quartal dieses Jahres fertig gestellt sein soll. Es wird ein Dünnschicht-Labor mit modernen Analyse-Maschinen umfassen und eine Pilot-Fabrikation für so genannte CIGS (Kupfer-Indium-Diselenid)-Linien. CIGS ist derzeit die Dünnschicht-Technologie mit dem höchsten Wirkungsgrad. Dieser liegt in der Forschung aktuell bei rund 19,9 Prozent. Im neuen Forschungs- und Entwicklungszentrum ist außerdem ein Applikationslabor vorgesehen, in dem Kunden und Mitarbeiter Tests durchführen können. Rund 20 Mitarbeiter werden künftig in dem neuen Zentrum arbeiten. Die verstärkten Aktivitäten in Forschung und Entwicklung und bei der Dünnschicht-Technologie sind erklärte Ziele der centrotherm photovoltaics. Bereits zum Börsengang im Oktober 2007 hatte die Gesellschaft angekündigt, Emissionserlöse in diese beiden Bereiche zu investieren. "Wir wollen unser Technologie-Know-how ergänzen und die Effizienz unserer Fertigungslinien weiter steigern", erklärt Robert Hartung, Vorstandssprecher der centrotherm photovoltaics AG. "Ziel ist ein Wirkungsgrad von garantierten zehn Prozent im Produktionsprozess." Das Blaubeurener Unternehmen ist weltweit der einzige Anbieter von Turn-Key Linien mit CIGS-Technologie. Im Zuge des Ausbaus der Dünnschicht-Aktivitäten ist es centrotherm photovoltaics gelungen, einen weiteren Experten auf diesem Gebiet zu gewinnen: Dr. Immo Kötschau (38) ist seit dem 1. Januar 2008 Leiter Forschung und Entwicklung im Bereich Dünnschicht. Er wird auch das neue Forschungszentrum leiten. Vor seinem Wechsel zu centrotherm war der gebürtige Kanadier als Leiter Dünnschicht-Prozessentwicklung am Hahn-Meitner-Institut in Berlin tätig. Wie das Institut für Physikalische Elektronik in Stuttgart (IPE), an dem Kötschau in 2002 promovierte, gehört das Institut zu den führenden Forschungseinrichtungen im Bereich Dünnschicht-Technologie. Über centrotherm photovoltaics AG centrotherm photovoltaics ist ein international führender Anbieter von Technologie und Dienstleistungen für die Herstellung von Solarzellen und Solarsilizium. Das breite Leistungsspektrum umfasst Schlüsselequipment und schlüsselfertige ("Turn-Key") Produktionslinien bis hin zu kompletten Solarfabriken. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt derzeit im Wachstumsmarkt Asien. Zum internationalen Kundenkreis zählen namhafte Unternehmen der Solarbranche. Das Unternehmen mit Sitz in Blaubeuren bei Ulm beschäftigt derzeit über 230 Mitarbeiter. Ende der Mitteilung euro adhoc =-------------------------------------------------------------------------------

=------------------------------------------------------------------------------- ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich. =------------------------------------------------------------------------------- 31. Januar 2008 - Die centrotherm photovoltaics AG verstärkt ihre Aktivitäten im Bereich Dünnschicht-Technologie: Die im TecDax-notierte Gesellschaft errichtet in Blaubeuren ein Forschungs- und Entwicklungszentrum, das schon im zweiten Quartal dieses Jahres fertig gestellt sein soll. Es wird ein Dünnschicht-Labor mit modernen Analyse-Maschinen umfassen und eine Pilot-Fabrikation für so genannte CIGS (Kupfer-Indium-Diselenid)-Linien. CIGS ist derzeit die Dünnschicht-Technologie mit dem höchsten Wirkungsgrad. Dieser liegt in der Forschung aktuell bei rund 19,9 Prozent. Im neuen Forschungs- und Entwicklungszentrum ist außerdem ein Applikationslabor vorgesehen, in dem Kunden und Mitarbeiter Tests durchführen können. Rund 20 Mitarbeiter werden künftig in dem neuen Zentrum arbeiten. Die verstärkten Aktivitäten in Forschung und Entwicklung und bei der Dünnschicht-Technologie sind erklärte Ziele der centrotherm photovoltaics. Bereits zum Börsengang im Oktober 2007 hatte die Gesellschaft angekündigt, Emissionserlöse in diese beiden Bereiche zu investieren. "Wir wollen unser Technologie-Know-how ergänzen und die Effizienz unserer Fertigungslinien weiter steigern", erklärt Robert Hartung, Vorstandssprecher der centrotherm photovoltaics AG. "Ziel ist ein Wirkungsgrad von garantierten zehn Prozent im Produktionsprozess." Das Blaubeurener Unternehmen ist weltweit der einzige Anbieter von Turn-Key Linien mit CIGS-Technologie. Im Zuge des Ausbaus der Dünnschicht-Aktivitäten ist es centrotherm photovoltaics gelungen, einen weiteren Experten auf diesem Gebiet zu gewinnen: Dr. Immo Kötschau (38) ist seit dem 1. Januar 2008 Leiter Forschung und Entwicklung im Bereich Dünnschicht. Er wird auch das neue Forschungszentrum leiten. Vor seinem Wechsel zu centrotherm war der gebürtige Kanadier als Leiter Dünnschicht-Prozessentwicklung am Hahn-Meitner-Institut in Berlin tätig. Wie das Institut für Physikalische Elektronik in Stuttgart (IPE), an dem Kötschau in 2002 promovierte, gehört das Institut zu den führenden Forschungseinrichtungen im Bereich Dünnschicht-Technologie. Über centrotherm photovoltaics AG centrotherm photovoltaics ist ein international führender Anbieter von Technologie und Dienstleistungen für die Herstellung von Solarzellen und Solarsilizium. Das breite Leistungsspektrum umfasst Schlüsselequipment und schlüsselfertige ("Turn-Key") Produktionslinien bis hin zu kompletten Solarfabriken. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt derzeit im Wachstumsmarkt Asien. Zum internationalen Kundenkreis zählen namhafte Unternehmen der Solarbranche. Das Unternehmen mit Sitz in Blaubeuren bei Ulm beschäftigt derzeit über 230 Mitarbeiter. Ende der Mitteilung euro adhoc =-------------------------------------------------------------------------------

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