Makerbot

Dell nimmt 3D-Drucker ins Portfolio

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Ab Februar sollen 3D-Drucker der Replicator-Reihe von Makerbot sowie der 3D-Scanner Digitizer bei Dell in den USA erhältlich sein.
Makerbot-3D-Drucker der Replicator-Reihe werden ab Februar bei Dell in USA ins Portfolio aufgenommen.
Makerbot-3D-Drucker der Replicator-Reihe werden ab Februar bei Dell in USA ins Portfolio aufgenommen.

Der IT-Konzern Dell springt auf den 3D-Druck-Zug auf: Ab Februar 2014 wird das Unternehmen in den USA 3D-Drucker und 3D-Scanner des Herstellers Makerbot vertreiben. Zudem wird Dell die entsprechenden Verbrauchsmaterialien anbieten.

Die Geräte sind bereits auf der entsprechenden Internet-Seite gelistet. So handelt es sich unter anderem um die Drucker der Replicator-Reihe sowie um den Scanner MakerBot Digitizer. Die Preise für die 3D-Drucker liegen zwischen 1.375 und 6.499 Dollar.

Dell will sich mit seinem Angebot nach eigenen Angaben an Ingenieure, Architekten oder Start-ups richten, die eine kostengünstige Möglichkeit im Modellbau oder im Prototyping suchen. "Durch die Ergänzung unseres Workstation-Portfolio durch die 3D-Drucker und Scanner von Makerbot ermöglichen wir unseren Kunden, ihre innovativen Prototypen schneller und zu erschwinglichen Preisen zu erstellen", erklärt Andy Rhodes, Executive Director, Dell Precision Workstations.

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