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Die Folgekosten der Kunden im Auge behalten

05.09.2013
Um Kosten zu sparen, greifen viele Firmen auf wiederbefüllte Tonerkartuschen zurück. Doch günstige Produkte sind nicht unbedingt auch kosteneffizient. Darauf weist der Druckeranbieter HP hin.
Foto: HP

81 Prozent der deutschen Verbraucher erhalten wichtige Unterlagen lieber in Papierform, weil sie digitalen Dokumenten deutlich weniger vertrauen. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbandes BITKOM. Danach sehen 72 Prozent der Befürworter von Papierdokumenten keine Vorteile in digitalen Rechnungen oder Verträgen. Die Ergebnisse zeigen klar: Das papierlose Büro wird für Unternehmen auf absehbare Zeit nicht Realität werden.

Für Unternehmen bleibt das Drucken damit weiterhin ein Kostenfaktor, weshalb viele Firmen auf wiederaufgearbeitete Tonerkartuschen zurückgreifen. Doch neben der Qualität der Ausdrucke sollte der Handel bei der Auswahl des Toners auch die Folgekosten seiner Kunden im Auge behalten. Denn ob sich mit den günstigeren Alternativprodukten tatsächlich Kosten sparen lassen, ist zweifelhaft. Häufig liegt die Qualität der Drucke mit entsprechenden Tonern deutlich hinter der der Originalprodukte zurück. So ergab eine aktuelle Studie des Spencerlab Digital Color Laboratory, dass Endkunden mit Original HP Tonerkartuschen durchgängig eine hohe Qualität erwarten können. Mehr als die Hälfte der Fremdtoner erweist sich hingegen in Tests als unzuverlässig.

HP-Kartuschen durchgängig besser bewertet als Alternativprodukte

Zum ersten Mal prüfte etwa die Stiftung Warentest die Qualität von Tonerkartuschen für Laserdrucker. Drei Fremdtoner traten dabei gegen das Originalzubehör von HP an. Das Ergebnis ist im Test-Heft vom Oktober 2012 nachzulesen: Keines der Alternativprodukte erreichte die Druckqualität des Originals. Zudem sind die HP Monochrom-Toner bis zu 50 Prozent günstiger als wiederbefüllte Tonerkartuschen. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine Studie von QualityLogic im Auftrag von HP, für die die Studienautoren schwarze HP LaserJet Tonerkartuschen (HP 36A und 64A) mit neun Dritthersteller-Marken vergleichen, die in Europa, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika für den HP LaserJet P1505 und P4015 erhältlich sind. Die Original-Tonerkartuschen sind überdies in hohen Maße umweltfreundlich: 35 Prozent aller Plastikteile der HP-Tonerkartuschen bestehen aus recyceltem Material - nämlich ehemaligen Kartuschen

HP investiert Forschungsgelder nämlich nicht nur in die Entwicklung neue Toner, sondern auch in deren Recycling. Das HP Planet Partners Programm gewährleistet die einfache und kostenlose Rückgabe verbrauchter Tonerkartuschen. Als eines der ersten Unternehmen ist HP darüber hinaus ISO 14001 zertifiziert - dies ist der freiwillige internationale Standard für Umweltmanagement. Auch beim Thema Energieeffizienz liegt HP vorne: Die neueste Generation der monochromen HP LaserJet Druckkartuschen mit energiesparendem Toner spart bei jeder gedruckten Seite bis zu 35 Prozent Energie ein.

Gemeinsam entwickelte Produkte garantieren Zuverlässigkeit

Die guten Testergebnisse sind auch Resultat der hohen Investitionsbereitschaft von HP. Pro Jahr investiert der Drucker-Spezialist umgerechnet zirka 748 Millionen Euro in die Forschung und Entwicklung seines Zubehörs. Ein weiterer Vorteil bei der Verbesserung der Produkte ist zudem die integrierte Produktentwicklung von Kartuschen, Druckern und Multifunktionsgeräten. Schließlich garantiert das Kartuschendesign den Kunden die Zuverlässigkeit des gesamten Druck-Systems.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite von HP.

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