Das Nokia-Betriebssystem Symbian erreichte in der Ära vor dem iPhone Marktanteile von über 50 Prozent. Doch der Vorstoß von Apple sowie der Erfolg des Google-Betriebssystems Android krempelten den Markt binnen weniger Jahre um. Im zweiten Quartal 2013 sicherten die 7,4 Millionen verkauften Lumia-Smartphones Nokia nicht einmal einen Platz unter den fünf größten Herstellern.
Nach Stückzahlen ist inzwischen Samsung die unangefochtene Nummer eins unter den Smartphone-Herstellern (Quelle: Gartner). Die Südkoreaner verkauften im vergangenen Quartal nach Schätzungen der Marktforschungsfirma Gartner über 71 Millionen Computer-Handys. Damit kam nahezu jedes dritte weltweit verkaufte Smartphone von Samsung. Apple war mit knapp 32 Millionen iPhones die Nummer zwei, der Marktanteil rutschte jedoch in Erwartung neuer Modelle auf rund 14 Prozent ab.
Der Samsung-Erfolg baut auf dem Google-Betriebssystem Android auf, das den Smartphone-Markt zuletzt mit einem Rekord-Anteil von nahezu 80 Prozent dominierte. Auch die anderen großen Smartphone-Hersteller wie LG oder die chinesischen Firmen Lenovo, ZTE und Huawei setzen auf Android. Microsofts Plattform Windows Phone, mit dem Nokias Lumia-Modelle laufen, kommt nur auf 3,3 Prozent am Smartphone-Markt. (dpa/rw)
- Nicht immer dabei haben
Der Vorteil, überall auf alles (oder vieles) Zugriff zu haben, funktioniert nur dann, wenn man das Smartphone auch immer dabei hat. Aber das haben Sie wahrscheinlich sowieso. Wir wollten es nur einmal erwähnt haben. <br> <i>Quelle: blatternet.de</i> - Nicht sehen
Eine Aufgabenliste hilft nur dann, wenn man sie regelmäßig nutzt. Der Kalender auch. Und viele andere Apps auch. Schauen Sie also regelmäßig auf Ihre Smartphone und in die wichtigsten Apps. <br> <i>Quelle: blatternet.de</i> - Chaos
Räumen Sie Ihr Smartphone regelmäßig auf. Ein chaotischer Startbildschirm ist wie ein chaotischer Schreibtisch: Kostet (Such-)Zeit, ist unübersichtlich, stresst und bringt absolut nichts. <br> <i>Quelle: blatternet.de</i> - Zu viele Apps
Sie müssen nicht für jeden möglichen und unmöglichen Fall eine App parat haben. Das führt meistens nur zur Verzettelung. Nutzen Sie möglichst eine App für eine Aufgabe: EIN Kalender, EINE Notizapp, EINE Aufgabenapp usw. <br> <i>Quelle: blatternet.de</i> - Kamera nur zum Fotografieren nutzen
Nutzen Sie das Potential Ihres Smartphones. Dazu gehört auch die Kamera. Anstatt Dinge zu notieren, können Sie sie häufig auch einfach fotografieren: Whiteboards, Flipcharts, Dokumente, Plakate, Buchtitel oder auch ein Foto vom Parkplatz (damit Sie Ihr Auto wieder finden). <i>Quelle: blatternet.de</i> - E-Mails 146 Mal abrufen
Falls mal etwas wirklich dringend ist, werden Sie angerufen oder erhalten eine SMS. Es gibt praktisch keinen Grund, ständig E-Mails abzurufen. Schon gar nicht in der Sitzung unter dem Tisch. Man sieht es nämlich trotzdem. Und in Gesprächen ist es auch hier nur eins: Unanständig. <br> <i>Quelle: blatternet.de</i> - Immer antworten
Telefone haben die unangenehme Eigenheit, ab und zu zu klingeln. Werfen Sie alle Pawlowschen Muster ab und antworten Sie nicht jederzeit. Während eines Essens mit anderen, realen Menschen ist das beispielsweise meistens unanständig. In der Sitzung auch. Es sei denn, Sie sind Feuerwehrmann. Ansonsten haben Sie ja für irgendetwas einen Anrufbeantworter. <i>Quelle: blatternet.de</i> - Nicht synchronisiert
Synchronisieren Sie Ihr Smartphone täglich. Sonst vergeben Sie sich den größten Vorteil: Nämlich örtlich unabhängig zu sein. Gute Apps synchronisieren “über die Wolke” (d.h. überall), andere müssen sich im selben WLAN-Netz wie Ihr Computer befinden und für wiederum andere müssen Sie Ihr Smartphone mit dem Computer verkabeln. <i>Quelle: blatternet.de</i> - Kein Backup
Sorgen Sie von Beginn an für ein gutes Backup. Denn sollte Ihr Smartphone eigestohlen werden, verlieren Sie auch die schönen Bilder von der letzten Grillfete oder Ihre Aufgabenliste. <br> <i>Quelle: blatternet.de</i> - Zu kompliziert
Überlegen Sie sich vorher, ob Sie wirklich ein Smartphone benötigen oder ob es ein "normales" Handy auch tut. Probieren Sie dann verschiedene Modelle aus und wählen Sie dasjenige, das zu Ihnen passt – und nicht das, welches gerade am angesagtesten ist. <br> <i>Quelle: blatternet.de</i> - Nicht immer dabei haben
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