Drivve DM, Image und Print

Dokumentenmanagement von Kyocera

Malte Jeschke war bis März 2016 Leitender Redakteur bei TecChannel. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit professionellen Drucklösungen und deren Einbindung in Netzwerke. Daneben gehört seit Anbeginn sein Interesse mobilen Rechnern und Windows-Betriebssystemen. Dank kaufmännischer Herkunft sind ihm Unternehmensanwendungen nicht fremd. Vor dem Start seiner journalistischen Laufbahn realisierte er unter anderem für Großunternehmen IT-Projekte.
Drivve Print, Image und DM sind drei Dokumentenmanagement- und Druck-Lösungen des gleichnamigen Software-Herstellers, die ab sofort bei Kyocera zu haben sind.

Drivve Print, Image und DM sind drei Dokumentenmanagement- und Druck-Lösungen des gleichnamigen Software-Herstellers, die ab sofort bei Kyocera zu haben sind.

Bei Drivve DM handelt es sich um klassisches Dokumentenmanagement. Elektronische Dokumente lassen sich archivieren und verwalten. Die Dateien werden bei der Speicherung indiziert, die Volltextsuche kann von jedem Client aus genutzt werden. Drivve DM erfüllt nach Angaben des Herstellers die Kriterien für ein revisionssicheres Dokumentenmanagement (so etwa Regelungen der GoBS, GDPdU, HGB und AO). Änderungen an Dokumenten werden protokolliert und können nachvollzogen werden. Benutzer müssen sich authentifizieren, darüber hinaus kann der Zugriff auf Dokumente über eine Rechtevergabe geregelt werden. Drivve DM bringt eine Reihe vordefinierter Prozesse mit, dazu gehören Funktionen wie Priorisierung, Weiterleitung, Warn-Benachrichtigung und Pflichtfelder. Die Lösung erfordert keine Installation auf dem Client, sondern läuft im Browser.

Drivve Image kümmert sich um die Erfassung der Dokumente, während des Scanvorgangs werden die Dokumente für die strukturierte Ablage indiziert. Dabei kann ein Teil des Index direkt für die Benennung genutzt werden. Die Dokumente werden nach dem Erfassen automatisch im festgelegten Format abgespeichert, archiviert oder versendet. Mittels Leerseitenerkennung und -trennung ist es möglich für jedes Dokument eine einzelne Datei zu erhalten oder mehrere Dokumente in einer Datei zusammen zufassen.

Dritte Lösung im Bunde ist Drivve Print. Diese soll Anwendern sicheres, mobiles Drucken erlauben. Die Lösung arbeitet ohne Druckertreiber und basiert auf dem Private-Cloud-Ansatz. Drivve Print verlangt eine Authentifizierung und unterstützt das sichere und vertrauliche Drucken. Die zu druckenden Dokumente kann man per E-Mail an das Ausgabegerät senden oder auf eine bestimmte Website hochladen. Dort lässt sich dann der gewünschte Drucker auswählen. Darüber hinaus ist eine App für verschiedene Plattformen verfügbar, von der aus mobile Anwender die Druckdaten übermitteln können. Das System erfasst die Druckvolumina, so dass sich Kostentransparenz herstellen lässt. Eine Anbindung an Dokumentenmanagement- oder Print-Follow-Lösungen ist möglich. Die Benutzerrechte mobiler Arbeitsplätze lassen sich individuell vergeben. (TecChannel / mje)

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