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Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben Probleme damit, ihre Systeme immer auf dem aktuellen Stand zu halten. So bleiben Sicherheitslücken unnötig lange offen. Eset will nun mit einer neuen Lösung zum Vulnerability & Patch Management gegensteuern. Sie ist Teil von Eset Protect und soll Schwachstellen zuverlässig erkennen und auch beheben können.
Anfällige Endpoints
"Die Verwaltung von Patches und Updates in ihrem Netzwerk ist für kleine und mittlere Unternehmen eine immense Herausforderung", warnt Michal Jankech, Vice President des SMB- und MSP-Segments bei Eset. Daher seien viele Endpoints anfällig für Cyberangriffe.
Identifizierte fehlende Patches lassen sich entweder manuell oder auf Wunsch auch automatisiert einspielen. Dazu hat Eset eine Reihe von Richtlinien entwickelt, die mitgeliefert und individuell an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden können. Außerdem lassen sich Schwachstellen über Filter priorisieren.
Eset Vulnerability & Patch Management scannt Tausende in Firmen verbreiteter Anwendungen wie Adobe Acrobat, Mozilla Firefox oder Zoom auf über 35.000 bekannte Sicherheitslücken und Gefährdungen (CVEs). Sofern es aus betrieblichen Gründen nötig ist, lassen sich dafür auch Ausnahmeregeln festlegen.
"KMU wollen eine einfach zu bedienende Lösung, die zugleich zuverlässig Sicherheit bietet", so Jankech. Eset Vulnerability & Patch Management gebe Organisationen jeder Größe Flexibilität und Kontrolle, sodass ihre Endpoints zeitnah gepatcht werden können. "Damit wird das Risiko von Angriffen minimiert und die Einhaltung der immer strengeren Anforderungen garantiert."
Bestandteil mehrerer Eset-Bundles
Die Lösung ist Bestandteil der Bundles Eset Protect Complete, Eset Protect MDR sowie dem Neuzugang Eset Protect Elite. Über die Cloud-basierte Konsole von Eset Protect können Managed Service Provider (MSP) automatisierte Scans auslösen, die gewünschten Sicherheitsmaßnahmen konfigurieren und Berichte für ihre Kunden erstellen.