Wistron, wie BenQ (heute Qisda) aus der ehemaligen Acer-Produktion hervorgegangen, hebt den Notebook-Forecast für 2008 von 18 auf 20 bis 21 Millionen Stück an.
Grund für den Optimismus ist der, dass der amerikanische Anbieter Dell Orders für zwei Notebook-Linien von Pegatron/Unihan Technology (die Produktionstöchter von Asustek beziehungsweise Asus) zu Wistron rübergezogen hat.
Quanta, Compal, Wistron, Pegatron und Inventec, alles taiwanesische Unternehmen, beherrschen einen Großteil der weltweiten Notebook-Produktion. Der Taiwan-Anteil an der Weltproduktion liegt bei über 80 Prozent. Die Fabriken sind aber zu über 90 Prozent bereits nach China verlagert worden. (kh)