Foto: Ronald Wiltscheck
Gleich 52 Vertreter der F-Secure-Goldpartner folgten der Einladung des Security-Spezialisten nach Going in Tirol. Dort fand der alljährliche F-Secure Partnerevent statt. Das ganze hatte auch einen würdigen Rahmen: das Promi-Hotel Stanglwirt am Wilden Kaiser.
Ortsbedingt kamen auch österreichische F-Secure-Partner, unter anderem Genoa und solo IT, außerdem der Distributor Entrada und die deutschen Vertriebspartner Logiway, Bücker EDV, NIIT Technologies, percomp, Cancom, Intra2Net und weitere.
Der weltweite Vertriebsleiter Travis Witteveen ließ es sich nicht nehmen und kam extra aus den USA angeflogen, um seine deutschsprachigen Partner auf die neuen Lösungen von F-Secure einzuschwören. Mikko Hyppönens Anreise aus Helsinki fiel zwar kürzer aus, aber er hatte mit den klimatischen Bedingungen an diesem Tag zu kämpfen (33° C!). Dennoch fiel der Vortrag des F-Secure-Forschungsleiters zu den aktuellen Virentrends wie gewohnt souverän und sehr informativ aus. An diese Keynotes schlossen sich zahlreiche Vertriebs- und Technikworkshops, die die anwesenden Partner rege in Anspruch nahmen.
Heiß diskutiert wurde dabei von den Teilnehmern vor allem das Thema "Security as a Service" oder "Managed Security Services". Hier plant F-Secure plant für Ende diesen Jahres eine neue Version des so genannten "Protection Service for Businesses", einer Plattform, die es auch Corporate Resellern ermöglicht, ohne Anfangsinvestitionen Sicherheitslösungen im Outsourcing-Modell anzubieten. Als Gastredner sind beim F-Secures Goldpartnerevent Anwender von der Landesbank Baden-Württemberg sowie von IT-On-Net aufgetreten.
Natürlich gab es in Going auch ein Rahmenprogramm für die F-Secure-Partner. Sie durften sich im Golfen versuchen. Das Barbecue am Abend liefert Gelegenheit zu Gesprächen auch außerhalb des Geschäftsalltags, und nachdem es abends nur auf 25° C "abgekühlt" hatte, blieben die meisten Teilnehmer des F-Secure-Events bis spät in der Nacht auf der Dachterrasse des Hotels hocken und haben dort Cocktails geschlürft. Und wer nur ausruhen wollte, tat dies in der der Wellness-Oase des Hotels. (rw)